Wie macht ihr Musik?

Das war mir auch klar!
Mit den Kabeln habe ich auch ein ganz anderes Thema angeschnitte
.und ich bin nunmal der Meinung das man einen Unterschied hört;)
Aber das können wir ja persönlich beim Bierchen ausdiskutieren;)

....können wir sogar ganz einfach ausprobieren

Vor oder nach dem Bierchen...;))

Das ohmsche Gesetz kennst du ja wahrscheinlich.
Wenn ein Kabel einen höheren oder niedrigeren widerstand besitzt: 6 oder 12 Millimeter,verändert sich der widerstand.
Also ist es nur logisch,rein physikalisch ,das durch das eine Kabel wesentlich mehr strom(bassanteile,mitten,Höhen,)fließen können.
Es wäre so als wenn man einen starkstromofen an
Zu dünne Kabel anschließen würde.
Strom ist Reibung.
Je weniger Reibung umso mehr Datenfluss.
Und unterschiedliche Materialien haben unterschiedliche physikalische flusseigenschaften;)
Soviel zur physikalischen theorie;)

Aber ich kann deine Meinung im Bezug auf high ender verstehen.
Denn die meisten Glauben nur weil sie Mega viel Geld ausgeben,haben sie eine tolle Anlage und Ahnung.
Das ist Quatsch!
Eine gewisse Grundkenntniss sollte vorhanden sein.
Die kann man nicht kaufen;)
Ich lese seit 10 Jahren jede HiFi Zeitschrift.
Und ich liebe Musik.
Von daher kann ich mir schôn eine Meinung bilden;)

...funktionieren, wenn es sich um hochvoltigen Strom handeln würde. Aber das ist es nicht.

Zudem bedeutet ein größerer Kabelquerschnitt einen höheren Widerstand, sprich, der Strom hat es schwerer, die andere Seite zu erreichen.
Also bewirkt ein größerer Querschnitt genau das Gegenteil von dem, was Du eigentlich erreichen willst

Nein,bei hochwertigen HiFi Kabeln ist das nicht so.
Bassanteile Bräuchen wesentlich mehr Kapazität im Kabel als
Hochtonanteile.
So habe ich es gelernt:)

Sicher benötigt der Bass wesentlich mehr Strom, als der Hochton. Man braucht mehr Power um Magnet und Membran zu bewegen. Deswegen sind Bässe groß und Hochtöner klein.

Aber wir befinden uns hier im Voltbereich und nicht beim Starkstrom.
Über ein paar Volt kommen wir nicht hinaus.
Da reichen 4, max 6 qmm völlig aus. Und da reichen auch Kabel von Conrad oder aus'm Baumarkt.

Die Aufteilung der einzelnen Frequenzen erfolgt ja erst in der Weiche...

Was sagst du denn zu der Abschirmung?
Ist die auch nicht wichtig?
Die guten HiFi Kabel sind alle sehr dick.
Allein die aufwendig verdrillten um
EineN hohlleiter gewickelten leiterbahnen brauchen Platz im
Kabel.

Also...so informativ-amüsant der kleine Technikdiskurs und Glaubenskrieg zu Hardware in den letzten Beiträgen hier auch gewesen sein mag:
Mit dem Thema "Wie macht Ihr Musik?" hat das aber nur noch wenig zu tun....
Macht doch nen eigenen Beitrag zu Hardware-Infoaustausch auf!
Kann mir lieber mal jemand meine Frage aus meinem Beitrag vom 10.02. hier beantworten?
Natürlich um das Forum zu schonen:
bitte per Clubmail
DANKE!
Thomas von we24fun

2 Besserwisser

...kann auch bunte Pferdchen auf´s Kabel malen, 3 mal um ´nen Blumenkübel wickeln, über Nacht in Milch einlegen, mit Blei abschirmen und, um ganz sicher zu sein, vom ortsansässigen Pfarrer segnen lassen.

Die Frage ist - bringt´s was ?
Finden sich die Effekte, sofern es überhaupt welche gibt, im Endprodukt wieder ?

Das ist wie bei Kosmetikprodukten.
Die Industrie lässt sich jährlich neue ganz tolle Sachen aus der Weltraumforschung einfallen, um ihre Produkte an den Mann bzw. die Frau zu bringen.
Kommt ein neues Kabel auf den Markt, ist selbiger schnell gesättigt, weil es sooooo viele HighEnd-Freaks nu auch nicht gibt. Und irgendwann hat jeder dieses Kabel und dann muss was neues her.

Bei Datenleitungen machen Abschirmungen durchaus Sinn, da sich die Spannung im Milivoltbereich bewegt (z.b. HDMI-Kabel,Scart,Koaxial,VGA-Kabel oder meinetwegen auch die Chinch-Leitungen).

Bei Lautsprecherkabeln macht das wenig Sinn.
Es sei denn, man will das entstehende Magnetfeld der Lautsprecherkabel davon abhalten, andere Leitungen zu stören.
Aber solange sich keine Starkstromleitungen, Hochleistungsmagneten oder Teilchenbeschleuniger in der Nähe befinden, wird sich nichts auf den Elektronenfluss im Lautsprecherkabel auswirken.

Schau Dir HighEnd-PA Anlagen und deren Verkabelung an.
Da sitzen absolute Profis in der Entwicklung,deren Ziel es ist, möglichst viel Leistung in hoher Qualität vom Amping zum Lautsprecher zu kriegen.
Da gibt es diesen ganzen Kabelhokuspokus nicht. Und da wird wirklich Leistung durch die Kabel gepumpt.

Es ist nur eine Sache deiner Erwartungshaltung. Du kaufst ein teures Kabel von einem bekannten,guten Hersteller und erwartest einen besseren Sound.
Auch wenn es physikalisch völlig unmöglich ist, dass sich durch solche kleinen Entwicklungsschritte und Änderungen zu anderen Kabeln der Klang Hörbar verbessert, wirst Du sagen : Es klingt besser...

Setzen wir die Diskussion auf Facebook fort

....hast Du Mac oder PC ?

Eure Diskussion erinnert mich irgendwie an die Auseinandersetzung, ob teurere Kondome denn auch wirklich hochwertiger und besser seien.

Dumm nur, dass es mit der Ursprungsfrage fast gar nichts mehr zu tun hat.
Mit dem beliebten Kabel-Voodoo wurden schon ganz andere Foren gefüllt und, ganz ehrlich, dem Event-DJ (um die DJs geht es hier doch, oder?) ist die Tourfähigkeit seines Setups bestimmt wichtiger als niederfrequente Frequenzweichenfaktoren und wasweißich.

Verdorri, das Rack (oder die von den Techs vorher aufgebaute Booth) soll funktionieren, wenn ich mich an die PA anklemme.

Sollten sich jetzt noch die Lichtler diskriminiert fühlen, eröffne ich für die noch einen Thread um den (Un)Sinn von 75-Ohm-XLR-Terminatoren.

Noch so ein hoch erotisches Thema.

Geht es bei euch auch so zu, wenn ihr euch mal nicht dienstlich in 'ner erotischen location trefft?

...ist kein Diskussionsforum.
Eigentlich ganz einfach.



Und den letzten Satz haste bestimmt überlesen,oder ?


btw...bei unserer letzten Begegnung haben wir tatsächlich weniger diskutiert

Tja, was eine erotische location nicht sein kann (sollte), da hatte ich auch mal so meine Vorstellung.

Wenn sich da erst mal zweie als Feuerwehrleute geoutet haben, sind zumindest die Raucherpausen gelaufen, Ausbau sehr wahrscheinlich.
Und in 'nem Pornokino wurde ich mal unfreiwilliger Zeuge einer zu laut geführten Taxischicht-Nachbesprechung.
Total ungeil!

Kein Prob, die Diskussion auf Gesichtsbuch weiter zu verfolgen.
Alternativ hätte ich das PA-Forum oder Recording.de ins Auge gefasst.

Viel Spaß bei der Neverending Story!

Ha;)
Nein,dann will ich nicht mehr diskutieren.;)

Moin Moin erstmal,

also ich hab nach viel hin und her versuchen aktuell folgendes Hardwaresetup im Einsatz:

• Lenovo Notebook mit Windows 7 SP1 für Native Instruments Traktor 2.5.x
• Native Instruments A10 Audio Interface
• Reloop RMX-80 Digital Mixer
• je nach dem 1 - 2 Native Instruments X1 MK1 Controller
und / oder Native Instruments F1 Controller

...bei bedarf nutze ich zusätzlich noch über ein kleines Audio Interface von American Audio einen zweiten PC / Notebook mit einer Native Instruments Maschine MK2, welche ich dann via MIDI über das A10 kontrolliere.

Ach ja, einen S4 Kontroller von Native Instruments habe ich auch noch für den "kleinen Spass zwischendurch".

als mobiler DJ nutze ich ein MacBook Pro und ein Reloop Terminal Mix 4, das in den Tests super abgeschnitten hat. Mit eingeschleiftem IPad schiebe ich hier u da ein Sampler dazwischen.. that's all.

dazu noch n Berg voll Kabel.. von langer 3,5 Klinke bis XLR sowie div Verlängerungen, man weiß nie wo man hin kommt

... hat man heutzutage nicht mehr viele Alternativen zu Laptop oder Stick.
Nach 18 Jahren hauptberuflichem Auflegen und 8000 Vinylen in den Regalen mussten auch wir komplett umstellen vor 5 Jahren. Es geht nicht mal nur darum, dass die Industrie Dir die Titel welche Du spielen willst so schnell gar nicht als Vinyl anbietet, selbst da gibt es von vielen Labels nun schon wieder die Politik Vinyl ca 2 Monate vor digital Release zu veröffentlichen. Es geht vor allem um die Technik welche am Veranstaltungsort vorzufinden ist. Die Turnies werden nicht mehr gewartet und dadurch leidet Deine Performance beim Gig erheblich. Den Leuten die vor Dir stehen kannst Du es nicht zumuten unsaubere Mixe zu tollerieren, aber zum erklären hast Du ja auch keinerlei Möglichkeit. Letztendlich leidet Dein Name darunter. Man kann das im Bookingvertag tausend mal hinein schreiben und durch die Agentur noch mal betonen lassen und trotzdem ist es uns sogar schon bei sehr bekannten Großevents und Festivals (ausdrücklich KEINE NAMEN) passiert, dass die Turnies soche Gleichlaufschwankungen hatten, dass wir nicht sauber arbeiten konnten.

Alternative: eigene Turnies mitschleppen? ... NEIN!
Vielleicht ginge dies noch gerade so innerhalb von Deutschland, aber alles darüber hinaus wird geflogen und da hört es dann schon auf mit dieser Möglichkeit.

Stick und CD in Kombi mit Laptop sind aus objektiver Erfahrung heraus die besten Alternativen zur (Serato) Vinly falls mal die Technik nicht in Schuß ist und wir müssen als Vinylliebhaber auch objektiv zugeben, dass es die meisten Leute die vor Dir stehen und feiern leider zu wenig interessiert aus welchem Medium der Sound kommt.

unser Lieblingsset:

2 x Technics
1 x Pioneer DJM 800 oder 900
Vinyl oder Serato - nicht "itch" oder "dj" oder .... NUR SERATO OHNE SYNC!

PS: Zum Thema Sync könntet Ihr mal eine Forenumfrage starten. DAS LETZTE!
Diese scheiß Konsolen Kinder. DAS macht die Kultur kaputt und nicht die Leute welche von Vinyl auf Laptop oder Stick umsteigen müssen, das ist lediglich die Technisierung und Entwicklung. Aber wer sich hinstellt und die KUNST des Auflegens nicht beherscht, der sollte nicht vor Leuten stehen, denn dies ist reiner Profilierungswahn OHNE LIEBE ZUR MUSIK!

AMEN!

..ist man mit Virtual DJ gut bedient. Bin sehr zufrieden.
Plattenspieler habe ich keine mehr am start. Geht zuviel kaputt wenn die Party wild wird!

...Danke, dass mich wieder jemand daran erinnert :

Augenblicklich nach Drücken des Syncbutton (egal ob TimeSync oder BeatSync - alles in einen Topf) passiert folgendes :

-Die Konsole klinkt sich in Beatport,iTunes&Co. und lädt nach dem Zufallsprinzip Musik runter. Lästiges durchhören hunderter Tracks entfällt somit.

-Links und Rechts kommen ein paar Arme aus der Konsole und bedienen das Mischpult. Somit kann sich der DJ, sorry, Selbstdarsteller (also Herr Liebing, Herr Hawtin, Herr Kalkbrenner, Herr Ayquaviva, Herr XYZ - ihr wisst bescheid !) mehr um die Mädels kümmern.

-Ein Sensor schaltet sich unbemerkt ein, der den Stimmungspegel der Gäste analysiert und wie von Zauberhand den absolut richtigen Track lädt. Scheiss auf Vorsortieren. Macht der Sensor alles. Ich schwör !

Eigentlich braucht man nur noch den SyncButton drücken und stellt ´nen Pappkameraden auf, der wie ´ne chinesische Glückskatze fröhlich durch die Gegend winkt.
Anschliessend kann man an die Theke und sich als Zwillingsbruder des DJs ausgeben.

Super Nummer. Probier ich am Samstag mal aus.

ich schalte auch immer die Servolenkung beim fahren aus Alls wenn Pitchen was mit DJ sein zu tun hat. ich oute mich, ich habe 20 Jahre mit Vinyl aufgelegt, dann habe ich meine MK2 mal mit zu einer Veranstaltung geschleppt und weg waren sie...........warum bitte soll ich nicht die Sync Taste drücken um schnell ein Beatsync zu bekommen? Weil ich es sonst nicht kann? Ich hab mit Namenhaften DJ´s aufgelegt und diese an die Wand gemixt, ich muss niemanden etwas beweisen. Ich möchte Menschen zum Tanzen bringen, die Meute jubeln lassen, dazu ist mir jedes Mittel recht, auch eine klitzekleine Taste die mir die Arbeit etwas erleichtert......................Irgendwie hat technischer Fortschritt auch Vorteile

ist NIE die frage!

sondern: spiele ich den RICHTIGEN track zum RICHTIGEN zeitpunkt?

WIE ist EGAL, hauptsache die tanzfläche BRENNT und die tanzende menge tropft vor
schweiss

lege mit nem kontrol s4 und traktor pro auf, zu 99% OHNE sync taste, aber nicht, weil ich das verabscheue, sondern, weil ich es für mich immer noch spannend finde, den übergang evtl. zu verkacken und weil ich mich immer noch freue wenn der übergang gelingt

meine 2 cent und ganz persönliche meinung!

@ stephan

ich hätte es nicht besser schreiben können

beste grüße und unendliche liebe für die mugge,
indjaner a.k.a. km (aknm team)

....das die "SyncHater" anscheinend kein Problem mit den zahlreichen Syncfunktionen von Ableton&Co haben.

Oder errechnet noch jemand die Delay-Zeiten manuell ?
Schneidet Bänder und ärgert sich mit TimeStretching am Hardware-Sampler ?
Vielleicht noch Promo-Kassetten in der Tasche ?