Sklaven hörig machen durch künstliche Druckerzeugung
Ich überlege seit einigen Tagen, wie man einen männlichen Sklaven (in dem Fall ein Selbstversuch) in wenigen Minuten so geil machen kann, wie er normalerweise erst nach mehreren Tagen Keuschhaltung wäre.Deshalb habe ich mir überlegt eine Flüssigkeit wie Wasser oder Kochsatzlösung über die Harnröhre in die Prostata bzw. in die Samenblasen, Samenleiter und Nebenhoden zu inizieren, um so einen künstlichen Druck aufzubauen.
Nun geht es mir um die pysikalische Machbarkeit und ob es dadurch zu körperlichen Komplikationen kommen kann.
Wie könnte man die Segelklappen, der in die Harnröhre endenden Spritzkanäle für die Instillation offen halten?
Dazu habe ich mir überlegt, einen handelsüblichen Katheter so umzubauen, dass ich die Flüssigkeit zwischen die beiden Schließmuskeln einspritzen kann und durch einen Wechsel von Über- und Unterdruck die Segelklappen öffne und somit Stück für Stück die Flüssigkeit einpumpe.
Was haltet Ihr von dieser Idee oder habt ihr eine Bessere zur Umsetzung?
Ich weiß, es ist sehr versaut - trotzdem bitte nur qualifizierte Kommentare!