BRUST-OP
Hier mal die Beschreibung eines realen Eingriffes bei dem ich dabei sein drufte:
Da wir seit Jahren mit Begeisterung Doktorspiele machen, ist es natürlich auch mal bei einer realistischen Untersuchung bzw. Behandlung dabei zu sein.
Hatten auch schon mehrmals haben wir auch das Glück, bei einer realen Untersuchung bei einem von uns Beiden, z. B. einer Proktoskopie, einer Brustuntersuchung oder auch einer Darmspiegelung bei einem richtigen Arzt dabei sein zu dürfen. Ist für uns als WE-Anhänger doch immer etwas Besonderes so was mal real zu erleben.
Heute Vormittag durfte ich einer kleinen OP an Marias Brüsten bei unserer Hautärztin dabei sein.
Bei dieser sind wir bereits seit nunmehr 20 Jahren in Behandlung und lassen unter anderem auch unsere jährliche Vorsorge-untersuchung der Haut machen und haben daher natürlich ein besonderes Verhältnis zu ihr. Ausserdem ist sie eine sehr angenehme und auch attraktive Frau!
Es darf bei ihr der auch Partner bei jeder Untersuchung und auch bei kleineren Eingriffen, z. B. der Durchführung einer Proktoskopie oder entfernen von Muttermalen usw., immer dabei sein!
Die Vorgeschichte:
Maria hat vor etwa 6 Wochen an ihrer linken Brust einen roten Fleck festgestellt. Als sie zur Hautärztin ging, stellte diese fest, dass es sich jedoch um einen Abszess handelt.
Nachdem dann die Behandlung mit Salbe nicht zielführend war, schlug die Ärztin vor, den Abszess operativ zu entfernen, was nun heute Vormittag gemacht wurde. Ich habe Maria natürlich begleitet, weil ich ja wusste, dass ich beim Eingriff dabei sein darf.
Die Operation:
Nach de üblichen Wartezeit wurden wir dann von der Assistentin in den Behandlungsraum gebeten. Dort wurde Maria aufgefordert, den Oberkörper frei zu machen, was Maria offensichtlich nicht schwer fiel, denn die Assistentin ist eine junge und sehr hübsche Frau und sich auf die Liege zu legen.
Nun bereitete die Assistentin das Operationsbesteck und natürlich auch ein Injektionsspritze mit einer 4 cm langen Nadel vor. Die Spritze betrachtete Maria zwar etwas skeptisch, denn sie wusste ja, dass diese von der Ärztin in ihre Brust gestochen wird.
Schließlich kam die Ärztin, begrüßte uns und untersuchte noch mal, Marias Brust. Maria, sie ist ja BI, genoss die Berührung der Brust durch die Ärztin offensichtlich, denn ihre Brustwarzen wurden dabei schön steif.
Schließlich war es dann so weit, die Ärztin nahm die bereit gelegte Spritze in die Hand, während sie mit der anderen Hand Marias linke Brust erfasste. Als Maria die Nadel an ihrer Brust spürte zuckte sie kurz zusammen.
Die Ärztin stach nun die Nadel behutsam in Marias Brust, wobei sie die Nadel mehrmals zurückzog und dann wieder in eine andere Richtung drehte und wieder tiefer in Marias Brust stach.
Wie mir Maria nachher sagte, hat es überhaupt nicht weh getan – es war nur am Anfang, als die Nadel eingestochen wurde, ein eigenartiges Gefühl, denn die Brüste sind ja doch eine sehr sensible Region.
Nachdem die Ärztin die Nadel wieder heraus gezogen hatte, bestrich die Assistentin den Operationsbereich mit Jod wobei sie wiederum mit der anderen Hand Maris Brust erfasste. Da die Warze ziemlich nahe an der Brustwarze lag, berührte sie dabei natürlich auch Marias Brustwarze was Maria, ihrem Gesichtsdruck zu schließen auch nicht unangenehm war.
Nach dem nun das Betäubungsmittel gewirkt hat, kam die Ärztin wieder in den Raum, begab sich zu Maria und deckte nun die linke Brust ab, so dass nur mehr der Operationsbereich frei war.
Nun wurde der Abszess herausgeschnitten und die, ca. 1 ½ cm lange Wunde mit 4 bis 5 Stichen vernäht.
Anschließend wurde die Wunde von der Assistentin mit einem Verband abgedeckt wobei diese natürlich wieder Marias Brust berühren mußte .
Maria wurde empfohlen, in den nächsten Tagen einer festen BH, am Besten einen Sport-BH, zu tragen, damit die Wunde schöne verheilen kann. In 14 Tagen werden dann die Fäden entfernt.
Nun, Was mich anbelangt, war echt interessant und auch `nicht ganz unerotisch` mal bei einem eingriff an der Brust zu sehen zu dürfen.
Auch für Maria war den eingriff überhaupt kein Problem, denn es hat ja überhaupt nicht weh getan. Und, wie sie mir sagte, hat sie die Berührungen ihrer Brüste durch die Ärztin und auch die Assistentin sogar genossen!
Josef!