Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Hard Fantasies
4783 Mitglieder
zum Thema
Kailyns Kurzgeschichtensammlung24
Ich möchte diesen Thread nutzen, um gelegentlich die ein oder andere…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wenn ich den idealen Doc fände wäre meine Fantasie....

*****erl Frau
37 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich den idealen Doc fände wäre meine Fantasie....
Der Eingriff

Ich hatte den Termin immer wieder hinaus geschoben, bis ich mir endlich ein Herz gefasst hatte und den Frauenarzt angerufen habe, der mir von einer guten Freundin wärmstens empfohlen wurde.
Die Scheu vor einem neuen Arzt war groß, hatte ich mich bei meinem – nun pensionierten - Gynäkologen doch so gut aufgehoben gefühlt.
Mit einem flauen Gefühl fuhr ich mit dem Lift in das exquisit renovierte Dachgeschoß des noblen Altbaus am Stadtrand.
Es war früher Abend, ich hatte ausnahmsweise noch als allerletzte Patientin einen Termin bekommen.
Am Empfang begrüße mich eine Assistentin mit einem kühlen Lächeln und bat mich etwas zu warten.
Ziemlich eingeschüchtert durch die kalte und sehr geschmackvoll eingerichtete Ordination, ließ ich mich auf die schwarze Ledercouch sinken.
Erstaunt bemerkte ich, dass ich mich nicht in einer normalen Arztpraxis befand, sondern in einer kleinen Privatklinik mit Labor, OP und Untersuchungszimmer. Die Türen zu den jeweiligen Räumen waren dick gepolstert, es war nichts zu hören, als ein paar minimalistische Klänge aus den dezent versteckten Lautsprechern.

Als eine der Türen plötzlich schwungvoll geöffnet wurde, krampfte sich mein Unterleib zusammen und ein heißer Schreck fuhr mir durch die Glieder. Doch es war nur eine Schwester, in grüner OP Bekleidung, die eine abgedeckte Gerätschaft von dem Raum, der mit OP bezeichnet war ins Labor schob.
Sie nickte mir kurz zu und meinte, dass Doktor Malice, bald bei mir sei.
Obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich das wirklich wollte, versuchte ich ein Lächeln und nickte zurück.
Gerade wollte ich nach einer der stylischen Illustrierten greifen um mich ein Wenig zu entspannen, als eine weitere Schwester aus dem Untersuchungszimmer trat und mich hinein bat.
„Ich bin Schwester Beatrix, ich werde das Anfangsprozedere machen, damit Herr Doktor Malice gleich in medias res gehen kann! Bitte stellen Sie sich auf die Waage.“
Ich wurde gemessen, gewogen, nach meiner Krankengeschichte gefragt, Schwester Beatrix notierte alles peinlich genau. „Wann hatten Sie ihre letzte Menstruation? Geschlechtskrankheiten? Probleme mit der Blase oder der Verdauung?“ Alles wurde notiert. Dann wurde noch Fieber, Puls und Blutdruck gemessen. Schwester Beatrix runzelte leicht die Stirn, mein Blutdruck war zu hoch und mein Puls raste.

Gerade wollte Schwester Beatrix den Blutdruck erneut messen, als schwungvoll die Verbindungstür zum OP geöffnet wurde und Doktor Malice ins Untersuchungszimmer schneite.
„Sie müssen Frau Magister Sagin sein! Guten Abend!“ Ein großer, breitschultriger Mann mit kurzem dunklen Haar und einem gepflegten 3 Tagesbart begrüßte mich mit festem Händedrück. Seine schwarzen Augen waren intensiv auf mich gerichtet.
Wieder schoß mir heißer Schrecken durch den ganzen Leib, ich spürte wie meine Hände vor Nervosität feucht wurden.
„Sie sind zum ersten Mal bei mir, willkommen!“ sagte er während er sich hinter seinem Schreibtisch niederließ und die von Schwester Beatrix niedergeschriebenen Werte ablas.
„Du liebes Bisschen, ihr Puls und ihr Blutdruck sind aber ausgesprochen hoch! Ist das normal bei Ihnen?“ Als ich zaghaft den Kopf schüttelte, meinte er nur: „Nun vielleicht sind sie auch nur etwas aufgeregt, aber keine Angst, wir machen jetzt erst einmal die Routineuntersuchungen! Bitte machen Sie sich hinter dem Paravent frei.....oben und unten!“
Oben und unten?? Doch seine Stimme war so fest und sonor und vertrug einfach keine Widerworte. Ich kannte mich kaum wieder! Wieso war ich so still und schüchtern und verängstigt? Ich schlich hinter den Paravent und legte meine Kleidung ab. Erschrocken bemerkte ich, dass mein Höschen ganz feucht geworden war. Es war kühl im Untersuchungszimmer sodass meine Brustwarzen sich sofort aufrichteten und hart wurden, doch am ganzen Körper brach mir der Schweiß aus.

„Wenn sie fertig sind kommen sie bitte hervor!“ Die Stimme war zwar nicht unfreundlich aber doch sehr bestimmt. Rasch wischte ich mir die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen mit dem Höschen ab und trat vor den Paravent.

„Ich werde zunächst, ihre Brüste untersuchen. Bitte kommen Sie hier zu mir!“
Die Hände von Doktor Malice waren groß und warm mit sehr schlanken langen Fingern. Behutsam hob er zunächst die eine Brust an und knetete sie von außen nach innen behutsam durch. „Ich muss spüren, ob irgendwo Knötchen sind...“ Durch die Kneterei stellten sich meine Brustwarzen noch mehr auf. Plötzlich nahm er die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff hefig zu. Ein kleiner Schrei entfuhr mir und ich wollte zurückweichen.
„Na,na, keine Angst, ist schon vorbei. Ich wollte nur sehen, ob ihr Schmerzempfinden im normalen Bereich ist. Sie scheinen etwas überempfindlich zu sein....so lassen sie mich die andere Brust ansehen....“
Wieder begann der Doc von außen nach innen meine Brust abzutasten um dann wieder und noch heftiger in die Brustwarze zu kneifen. Ich schrie auf und wollte seine Hand wegschieben, doch er hielt fest und blickte mir dabei tief in die Augen.
„Entspannen sie sich! Sehen sie mich an und atmen tief aus! Los!“ Bei „los“ drückte er noch mehr zu und ich stöhnte auf. Langsam ließ der Druck nach.
„Sie müssen atmen Frau Sagin, entspannen sie sich ein wenig! Bei ihren Brüsten dürfte bis auf eine Überempfindlichkeit der Brustwarzen alles in Ordnung sein, aber das bekommen wir schon hin! Bitte nehmen sie jetzt dort auf dem Stuhl Platz und legen sie die Füße in die beiden Ablagen!“ Er deutete auf den gynäkologischen Stuhl, der in einer Ecke trohnte, darüber eine riesige Lampe. Das Teil sah hochmodern aus und spielte sichtlich alle Stückchen. Schon bei meinem alten Gyn hat mir dieser Stuhl immer Angst gemacht, doch nun wurden meine Knie weich.
„Könnte ich vorher vielleicht noch kurz auf die Toilette gehen?“, versuchte ich den Moment des Schreckens hinaus zu schieben.
„Das trifft sich ganz hervorragend, denn ich brauche ohnehin eine Harnprobe!“ freute sich Doktor Malice und scheuchte mich auf den verhassten Stuhl.
Zitternd nahm ich Platz und krallte mich an den beiden Haltegriffen fest, dass meine Knöchel weiß wurden. Mit einem kurzen klackenden Geräusch rasteten plötzlich zwei Fixierungen um meine Handgelenke ein, so dass ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte. Erschrocken schnappte ich nach Luft und wollte mich gegen diese Behandlung wehren als auch um meine Oberschenkel und die Fußknöchel die Fixierungen einschnappten. „Was...?“ konnte ich nur herausbringen, doch Doktor Malice tätschelte mir beruhigend die Schenkel. „Keine Angst, das ist nur zu ihrer eigenen Sicherheit, damit sie sich nicht verletzen wenn ich den Harnkatheder einführe! Beatrix!“ Als hätte sie nur darauf gewartet stand Schwester Beatrix in der Tür, in der Hand hielt sie ein mit sterilen Tüchern abgedecktes Tablett.
„Der Harnkatheder, Herr Doktor?!“ „Beatrix, sie wissen immer was ich brauche!“ Hauchte er seiner Krankenschwester entgegen. Aus einer Schublade holte er sterile Einweghandschuhe und zog sie sich mit geübten Handgriffen über.
„Herr Doktor, bitte, ich könnte doch auch auf die Toilette.....!“
„Frau Sagin, ich bin ein Profi, und gebe mich nicht mit Pipi in Marmeladegläsern ab!“ erwiderte er etwas ungehalten, „ich arbeite steril und hochproffesionell! Also bitte keine Widerworte!“
Mit einer ungehaltenen Handbewegung fegte er das sterile Tuch vom Tablett, riss die Verpackung des Katheders auf. Metall klapperte, Tupfer wurden vorbereitet. Meine Schenkel begannen trotz Fixierung unkontrolliert zu zittern.
„Atmen sie aus!“ herrschte mich nun auch Beatrix an und hielt meine zitternden Schenkel fest, während Doktor Malice mit einer Zange einen großen Tupfer in eine Flüssigkeit tauchte und mir damit recht grob über meine Schamlippen fuhr. Die Flüssigkeit war kalt, doch kaum auf meiner empfindlichen Schleimhaut, brannte sie heiß wie Feuer auf meinem gesamten Geschlecht.
Ich stöhnte auf und wollte bitten, die Prozedur abzubrechen, doch
in diesem Moment durchfuhr mich ein brennender Schmerz an meiner empfindlichsten Körperregion. Ich schrie auf. Ungerührt schob Doktor Malice den Katheder weiter ein und pumpte schließlich an einem kleinen Ballon der alles in meiner Blase fixieren sollte. Während der brennende Schmerz in meinem Unterleib langsam verebbte, spürte ich, wie der nervöse Druck auf meine Blase langsam nachließ. Mein Atem ging flach, mir war leicht schwindlig.
„Hier haben wir den goldenen Saft! Frisch und rein!“ dröhnte Doktor Malice und grinste mich an, während er das Harnsäckchen hochhielt.
„Ich werde den Harn analysieren, solange lasse ich den Katheder noch wo er ist, so spare ich ihnen unnötige Quälereien, sollte ich noch etwas benötigen. Er füllte meinen Harn in ein Glas und verschwand mit Schwester Beatrix im Schlepptau ins Labor.
Da lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem gynäkologischen Stuhl eines mir völlig unbekannten Arztes, an Armen und Beinen fixiert, war kathederisiert und hilflos ausgeliefert.
Eine eigentümliche Angst zuckte wie Strom durch meinen Unterleib und trieb mir schon wieder den Schweiß auf die Haut. Was würde als nächstes kommen?
Fortsetzung folgt..... *zwinker*
*******na_6 Frau
228 Beiträge
Sehr geil geschrieben, freue mich auf Teil 2!!!
Eine wundervolle Geschichte
Eine sehr schöne Geschichte, aufregend reitzvolle und spannend.
Du hast den ersten Teil deiner Geschichte sehr schön spannend und fliesend geschrieben, es läst sich auch wunderbar und leicht lesen.
Mach weiter so, mein Kompliment für den ersten Teil deiner Geschichte.
Erwarte schon mit großer Freude und voller Neugier auf die Fortsetzung deiner Geschichte.


LG. Bunti335
***ra Frau
242 Beiträge
UI...so
könnte ich es mir auch vorstellten...schreib bitte weiter!

LG
*****erl Frau
37 Beiträge
Themenersteller 
Wenn ich den idealen Doc fände....Teil 2...Der Eingriff
Der Eingriff - Teil 2
Stille. Die Zeit schien still zu stehen. Mit angehaltenem Atem schaute ich mich um soweit es mir in meiner fixierten Position möglich war. Der Raum war nüchtern aber äußerst geschmackvoll eingerichtet. Vor dem großen Fenster durch das ich nur die Wipfel eines Baumes und ein Stückchen Himmel wahrnehmen konnte, stand der wirklich beeindruckende Schreibtisch, schwarz matt glänzend und elegant geschwungen, er passte gut zu seinem Besitzer. Doktor Malice war eine beeindruckende und wirklich gut aussehende Erscheinung. In seiner lässigen Jeans mit einem engen sicherlich extrem teuren weißen Hemd sah er unglaublich gut aus.
Sein Auftreten war sicher und bestimmt war er sich seiner einschüchternden Wirkung auf andere bewusst.
An der Wand neben dem Schreibtisch stand der Paravent. Dort lagen meine Kleider. Wie gerne wäre ich aufgesprungen und davon gelaufen. Doch ich lag mit weit gespreizten Beinen auf diesem verdammten Stuhl, der Schlauch des Katheders drückte unangenehm in meiner Harnröhre.
Langsam wurde ich nervös, warum ließ man mich hier allein? Wie lange musste ich noch so ausgeliefert warten?
Plötzlich öffnete sich die Tür zu meiner Linken und die Schwester im OP Gewand, die mich im Wartezimmer begrüßt hatte stürzte herein. Sie hielt ihre Hände, die in sterilen Handschuhen steckten angewinkelt vor ihrem Körper um nichts mit ihnen zu berühren. Scheinbar hatte sie die Türe mit dem Ellbogen geöffnet, sie blickte sich um.
„Wo ist Doktor Malice? Sie stürmte durch den Raum und die gegenüberliegende Türe, durch welche auch der Doc und Schwester Beatrix verschwunden waren.
Mit einem leisen Klatsch schloss sich die Tür hinter ihr.
Plötzlich vernahm ich ein heftiges Wimmern. Ich wandte den Kopf und sah, dass die Schwester die Tür zu dem Raum aus dem sie gekommen war, nicht richtig geschlossen hatte.
Durch den Spalt konnte ich grün gekachelte Wände erkennen, ein Teil einer großen OP Lampe ragte hinter der Tür hervor. Ich konnte Edelstahlschränke erkennen und das Ende einer OP Liege. Ein Gerät zischte und gleichzeitig ertönte ein tiefer lang gezogener Schrei der nicht enden wollte und schließlich in lautes Stöhnen überging.
Plötzlich hörte ich wie sich im Nebenraum eine Tür öffnete und die sonore Stimme des Arztes erklang. „Was ist hier los? Schwester Nele, ich hatte doch gesagt, dass sie warten sollen bis das Mittel wirkt!....Verdammt, wieso ist diese Türe offen!?“ Mit einem lauten Klatsch schloss sich die Tür und damit der kleine Einblick in diesen erschreckenden Raum. Was geschah dort gerade? Panik erfasste mich. Ich musste hier weg!
Gerade als ich beschlossen hatte laut um Hilfe zu schreien, betrat Schwester Beatrix den Raum. „Ihre Harnwerte sind in Ordnung, ich werde nun den Katheder entfernen.“
Sie zog sich Handschuhe über und trat vor den gynäkologischen Stuhl. „Oh, sie sind nicht rasiert!“ stellte sie mit hochgezogenen Augenbrauen fest. „ Ich lasse nun zuerst die Luft aus dem Ballon mit dem der Katheder in ihrer Blase fixiert ist, dann werde ich den Schlauch langsam herausziehen. So, bitte ausatmen!“
Ich bemühte mich den Anweisungen zu folgen und atmete aus während ich spürte wie der Kathederschlauch langsam aus meiner Harnröhre gezogen wurde. Es brannte höllisch, ich biss die Zähne zusammen und stöhnte nur leise.
„So, nun werde ich sie befreien!“ mit diesen Worten löste die Krankenschwester die Fixierungen. „Bitte bleiben Sie noch kurz liegen. Doktor Malice ist sofort bei ihnen und wird sie noch vaginal untersuchen.“ Damit zog sie mit einem schnalzenden Laut ihre Handschuhe aus und bereitete hinter meinem Kopf etwas für die weitere Untersuchung vor. Wieder klapperte Metall auf Metall, dann schob Schwester Beatrix auf einem kleinen Rollwagen Specula in verschiedenen Größen an den Stuhl.
Die riesigen Edelstahlinstrumente machten mir Angst. Damit wollte Dr. Malice mich untersuchen? Wie wollte er diese Dinger in mich schieben?
Schwungvoll öffnete sich die Tür zum OP und Doktor Malice betrat den Raum. Auffallend rasch schloss er die Türe wieder hinter sich.
„Verzeihung, Frau Sagin, wir wollten sie nicht beunruhigen. Meine Mitarbeiterinnen haben strikte Anweisungen alle Türen immer geschlossen zu halten, allein schon wegen der Diskretion. Wir hatten eine kleine Komplikation, aber nun haben wir alles wieder im Griff. Die Dame ist wohlauf und schon im Ruheraum.....aber nun zu ihnen.“
Er trat an den Stuhl, nahm von dem Instrumententisch frische Handschuhe und legte sie an. „ Ich werde sie nun vaginal untersuchen. Bitte entspannen sie sich. Atmen sie ein und dann langsam und tief aus.“
Der Doc applizierte etwas Gel auf seinem rechten Zeigefinger, dann legte er seine linke Hand auf meinen Unterbauch, während er den Zeigefinger langsam einführte.
Ich spürte das kalte Gel an meiner Muschi und zuckte zusammen.
„Ganz ruhig, dann ist es gleich vorbei!“ Mit einer entschiedenen Bewegung schob er seinen langen Finger bis zum Anschlag in mich hinein sodass ich aufstöhnte.
Langsam aber bestimmt und fest drückte er von innen gegen die äußere Hand. Ich versuchte dem Druck auszuweichen, doch es ging nicht. Doktor Malice hatte mich in der Zange.
Nun griff er mit der rechten Hand fest an meine Hüften während er den Zeigefinger in meiner Scheide nach unten drehte und fest zudrückte.
Mich durchfuhr ein heißer elektrischer Schlag und ich bekam das dringende Gefühl sofort kacken zu müssen. Nur mit größter Mühe konnte ich den Stuhldrang zurückhalten.
„Sie sind sehr verkrampft, Frau Sagin. Das macht mir etwas Sorgen. Ihre Scheide ist für ihr Alter viel zu eng. Ich werde dennoch versuchen mir ihren Muttermund mit dem Spekulum anzusehen. Sie müssen sich jetzt wirklich entspannen, sonst wird es weh tun, das wollen sie doch nicht, oder?“
Ich schüttelte stumm den Kopf, während der Doc noch immer mit seinem Finger in meiner Möse herum fuhrwerkte.
„Ich muss sie zunächst ein wenig dehnen, sonst geht da garnichts. Lassen sie die Pobacken locker!!!“
Der Doc zog seinen Finger so rasch aus mir heraus, dass ich aufstöhnte.
„Beatrix, geben sie mir bitte das Spezialgel!“ Beatrix, beeilte sich, Doktor Malice eine neutrale weiße Plastikflasche zu überreichen. Davon verteilte der Doc reichlich um meinen Scheideneingang, der sich nun plötzlich ganz heiß und weich anfühlte.
„Ich werde sie nun vorsichtig mit zwei Fingern dehnen, damit ich dann das Spekulum einführen kann.“
Zunächst führte er wieder den linken Zeigefinger ein, diesmal ging es schon viel leichter, er nickte zufrieden und ich spürte, dass es mir nun nicht mehr so unangenehm war, ja ich muss zugeben, dass es mich leicht erregte. Doch das legte sich in dem Moment als er auch den rechten Zeigefinger einführte und beide Finger in entgegen gesetzte Richtungen drückte. Erst zu den beiden Seiten, dann jeweils nach oben und unten.
Ich schluchzte auf. „Herr Doktor, Entschuldigung, ich hab so starken Stuhldrang! Bitte lassen sie mich kurz auf die Toilette!“
„Entspannen sie sich, es wird nichts daneben gehen, keine Angst, das kommt ihnen nur so vor durch den Druck den ich mit meinen Fingern ausübe. Sie sind nun halbwegs entspannt, jetzt lasse ich sie nicht aufs WC gehen, erst muss ich mir den Muttermund ansehen.“
Damit zog er seine Finger behutsam aus mir und griff nach dem Spekulum. Tatsächlich ließ der starke Stuhldrang sofort nach.
Kalter Stahl drang in mein empfindliches Fleisch. Das Spekulum war bedeutend größer als die Finger des Arztes. Ich stöhnte auf. Dann öffnete er die beiden Schenkel des Spekulums bis ich das Gefühl hatte in zwei geteilt zu werden und schrie kurz auf.
„Ich habe schon lange keine Frau mehr gesehen, die so eng ist wie sie. Wann hatten sie ihren letzten Geschlechtsverkehr?“
„Ich weiß es nicht“ piepse ich atemlos während der Doc mit einem Spatel eine Schleimprobe von meinem Muttermund schabte und auf einem Objektträger verteilte.
„So, das hätten wir! Sie können sich wieder entspannen!“ Mit einer einzigen Bewegung löste der Arzt das Spekulum und zog es aus meiner Möse.
Ich atmete auf.
„Geben Sie Frau Sagin einen Mantel, ich muss mit ihr das weitere Vorgehen besprechen.“ Schwester Beatrix reichte mir einen flauschigen weißen Bademantel.
„Vielen Dank, ich kann ja meine Kleider wieder anziehen,“ meinte ich schüchern und wollte hinter dem Paravent verschwinden. Nur weg hier!
„Die werden sie auch wieder anziehen – später! Bitte legen sie kurz den Bademantel an und setzen sie sich zu mir an den Schreibtisch!“
Also stieg ich vom Gynstuhl, meine Möse fühlte sich noch immer heiß und gedehnt an und ich war froh, dass ich meine Beine aus der gegrätschen Position befreien konnte.
Ich nahm gegenüber von Doktor Malice Platz. Er hatte die Ellbogen auf seinen Schreibtisch gestützt und die schlanken Fingerspitzen vor seinem Mund aneinander gelegt.
„Ist alles in Ordnung?“ fragte ich mit zittriger Stimme.
„Nun um ganz ehrlich zu sein, finde ich, dass sie mit ihrem Besuch beim Gynäkologen viel zu lange gewartet haben!“
Mir sackte das Herz in die Hose. „Ist es schlimm?“
„Ich will sie nicht erschrecken Frau Sagin, es ist nichts Lebensbedrohliches, doch wir sollten die Sache so rasch wie möglich angehen....Sie wissen nicht mehr wann sie das letzte Mal Geschlechtsverkehr hatten?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich war so in meinen Job vertieft, schon seit Jahren komme ich zu nichts mehr.“
Es war mir peinlich, dass ich mich nicht mehr erinnern konnte, wann ich das letzte Mal mit jemandem geschlafen hatte.
„Sie sind da unten komplett verspannt. Die Durchblutung ist schlecht, sie sind sowohl an den Brustwarzen als auch in der Vagina extrem schmerzempfindlich. Solche Verspannungen erzeugen Stress und Stress erhöht wieder die Spannungen. Ich denke wir sollten da sofort einen Eingriff vornehmen!“
„Einen Eingriff? Sofort? Wie meinen sie das?“ konnte ich nur erschrocken stottern.
„Sehen sie Frau Sagin, da sie heute meine letzte Patientin sind, biete ich ihnen an den Eingriff sofort durchzuführen. Schwester Nele könnte mir assistieren, bei der habe ich ohnehin noch etwas gut. Mein nächster freier Termin wäre dann erst in frühestens drei Monaten. Doch bei diesen Verspannungen werden die Krämpfe während der Menstruation, die sie mir beschrieben haben noch unerträglicher werden!“
Dieser Mann hatte sich jedes Detail unseres Telefongesprächs, dass ich mit ihm vor einer Woche geführt hatte gemerkt!!! Meine Regelschmerzen waren in der Tat schon jetzt jedes Mal unerträglich.....

„Frau Sagin, Schwester Beatrix, wird Ihnen ein Gläschen Sekt bringen, sie atmen in aller Ruhe durch und überlegen. Ich werde in der Zwischenzeit, die Dame aus dem Ruheraum entlassen. Dann sind wir ungestört. Ich bin in 10 Minuten wieder bei ihnen. Er lächelte mich breit an und verließ den Raum.

(Fortsetzung folgt!) *zwinker*
Mein Kompliment für die Fortsetzung deiner Geschichte
Ich Danke Dir für die schnelle Fortsetzung deiner reitzvollen Geschichte.
Der erste Teil ist ja schon mit viel Spannung geschrieben, was sich im zweiten Teil sogar noch weiter gesteigert hat und die Neugier auf die Fortsetzung Ihrer Geschichte noch weiter verstärkt, so das man es kaum abwarten kann den dritten Teil so schnell wie möglich lesen.



LG. Bunti335
*****erl Frau
37 Beiträge
Themenersteller 
Der Eingriff - Teil 3
Wieder war ich alleine. Mein Herz klopfte bis zum Hals hinauf und in meinen Ohren rauschte es. Ich versuchte tief durchzuatmen und meine Sinne zu sammeln. Das war nicht ganz einfach, denn in meiner Muschi pochte es noch immer heiß und der Harnweg brannte noch vom Katheder. „Reiss dich zusammen“, sagte ich mir und zuckte dennoch zusammen als sich die Tür öffnete und Schwester Nele mir auf einem Tablett ein Glas Sekt brachte. Sie stellte es vor mich auf den Schreibtisch, lächelte mich an und verschwand wieder. Die perlende Flüssigkeit war eiskalt, das elegante Glas beschlagen. Mit zittrigen Händen griff ich danach. Ich war durstig und trank in großen Zügen.
Ich sollte mich entscheiden. Hier bleiben in dieser Klinik, in der hinter verschlossenen Türen Frauen schrieen und die Prozedur so rasch wie möglich hinter mich bringen oder aufspringen und diesen Ort schleunigst verlassen?
Wenn ich die ganze Geschichte aufschiebe? Und wenn nicht würde Dr. Malice mir wirklich helfen können? Würden sie mir das Gleiche antun wie dieser Frau?
Während ich hin und her überlegte trank ich von dem kühlen Sekt. Erfrischend prickelnd glitt er meine Kehle hinunter und binnen Kurzem merkte ich die Wirkung des Alkohols. Ich begann mich zu entspannen.
Wieso habe ich mich bloß so aufgeregt? Was soll schon passieren?
Ein kleiner Schwips benebelte mich und die Angst wich einer gewissen Gleichgültigkeit.
Als die Tür aufging und Dr. Malice den Raum betrat, stellte ich mein leergetrunkenes Glas etwas zu schwungvoll auf den Tisch und rief entschlossen: „Nun Doktor, dann bringen wir es hinter uns!“
Der Satz war über meine Lippen gegangen ohne dass ich es bemerkt hatte. Erschrocken biss ich mir auf die Unterlippe. Was hatte ich nur gesagt?
„Es freut mich, Frau Sagin, dass sie zu einer Entscheidung gekommen sind. Ich hoffe, der Sekt hat sie dabei nicht zu sehr beeinflusst?“
„Nein, nein,“ beeilte ich mich zu sagen, „ein Gläschen Sekt macht mir nichts aus!“ Das war schlicht gelogen. Ich hatte Alkohol schon immer schlecht vertragen.
„Wunderbar. Dann bitte ich Sie, noch dieses Patientenblatt zu unterschreiben, damit ich während des Eingriffs auch freie Entscheidungsgewalt habe.“
Er schob mir ein 2 seitiges Formular über den Tisch und legte eine Füllfeder daneben. Mein Kopf schwirrte. Ich wollte es jetzt rasch hinter mich bringen. Wozu noch dieser Papierkram! Ich zückte die Füllfeder und unterschrieb ohne genau gelesen zu haben.
„Frau Sagin, haben sie alles genau durchgelesen?“ „Ja, natürlich!“ log ich schon wieder. Doktor Malice sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. Sein Blick war sehr intensiv. Verdammt hatte er tolle Augen!
Er griff nach dem Formular und nahm es an sich. „Nun gut. Dann wissen sie auch, dass sie sich hiermit einverstanden erklärt haben, dass sie alle Entscheidungen über notwendige Behandlungen während des Eingriffes und bis zum Erfolg der Behandlung im vollen Umfang mir überlassen.“ Heißer Schreck durchfuhr mich, doch ich wollte mir keine Blösse geben und nickte. Mein Mund war trocken. Der hübsche kleine Schwips verflogen. Es wird schon nicht so schlimm werden, versuchte ich mich zu beruhigen.
„Wunderbar! Dann werden wir keine Zeit vergeuden.“ Er drückte auf eine Gegensprechanlage auf seinem Schreibtisch. „Beatrix, bitten sie Nele, drüben alles bereit zu machen und sie brauche ich jetzt bitte hier.“
Während ich noch krampfhaft überlegte, wie ich ohne Gesichtsverlust doch noch diese Klinik verlassen könnte, war Schwester Beatrix schon zur Stelle.
Erschrocken bemerkte ich, dass nun auch sie grüne OP Kleidung trug.
„Beatrix, wird sie vorbereiten, wir sehen uns gleich wieder!“ Mit diesen Worten verließ der Doc den Raum.
„Der Doktor wird sich nun umziehen und sie nachher im OP erwarten. Bitte kommen sie hier hinüber und legen sich auf die Seite.“ Schwester Beatrix deutete auf eine mit Papier bespannte Liege, die ich noch garnicht bemerkt hatte, da sie hinter dem gynäkologischen Stuhl stand.
Ich erhob mich mit wackeligen Knien. „Den Bademantel legen sie bitte vorher ab.“
Fröstelnd legte ich mich völlig nackt auf die Liege. „Bitte drehen sie sich mit dem Rücken zu mir. Ich werde ihnen nun einen Einlauf verabreichen.“
„Aber....“ wollte ich anheben zu entgegnen, doch Beatrix unterbrach mich sofort.
„Wir müssen ihren Darm völlig entleeren, damit Doktor Malice arbeiten kann. Halten sie ruhig!“
Ich verdrehte den Kopf und sah, dass sie einen riesigen Behälter mit Flüssigkeit an einem Infusionsständer aufhängte. Vom Behälter ging ein Schlauch mit einer spitzen Kanülle ab, die sie jetzt mit Gel einrieb.
Sie spreitzte energisch meine Pobacken und wollte mir die Kanüle in den Anus stoßen, doch ich zuckte ängstlich zurück.
„Himmel, nun entspannen sie sich doch! Das ist nur ein Einlauf!“ Ich hörte nochmals Gel mit einem schmatzenden Geräusch aus einem Behälter spritzen.
Beatrix griff mir mit der einen Hand energisch auf den Bauch und schob meinen Hintern geradewegs auf ihren Finger. Tief tauchte sie in meine empfindliche Rosette und ich stöhnte auf.
„Ich muss sie ein Wenig dehnen, sie sind so verkrampft, dass ich nicht einmal die Kanüle für den Einlauf einführen kann!“ Mit diesen Worten begann sie ihren Finger in meinem Anus langsam hin und her zu bewegen, so dass ich aufstöhnte.
„Atmen sie ein!“ befahl Beatrix “und wenn ich sage ausatmen, atmen sie lange und tief aus!“ Ich bemühte mich ihren Anweisungen zu folgen und atmete tief ein, was nicht leicht war durch den Druck in meinem Anus.
„So, nun langsam und gleichmäßig ausatmen!“ kommandierte sie streng. Langsam ließ ich die Luft aus, doch Beatrix drückte im gleichen Moment ihren Zeigefinger noch tiefer in mich hinein und drückte dann heftig nach unten. „AAAhhhrg!“ Ich jaulte auf.
Im gleichen Moment ließ die Schwester meinen Bauch los und klatschte mir mit der flachen Hand ganz gewaltig auf die Pobacke. „Reissen sie sich am Riemen!
Lassen sie die Pobacken locker sonst wird’s gleich wirklich weh tun!“
Mit diesen Worten packte sich mich wieder am Bauch und setzte ihre Behandlung fort. Immer tiefer stieß sie mir den Finger in den Po und bewegte ihn dabei einmal nach oben, dann nach unten, nach links und rechts. Dabei befahl sie mir zu jeweils ein und aus zu atmen. Meine Pobacke brannte und da ich nicht Lust hatte auf noch so eine Erziehungsmaßnahme, bemühte ich mich ihren Anweisungen Folge zu leisten, auch wenn ich das Gefühl hatte, mein Poloch müsse gleich zerreissen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie endlich ihren Finger aus meinem Po, griff nach der Einlaufkanüle und schob sie mir hinein.
„Ich drehe nun den Hahn auf, damit die Flüssigkeit hineinlaufen kann. Ruhig und tief weiter atmen!“
Ich spürte wie die warme Flüssigkeit sich in meinen Darm ergoss. Schwester Beatrix massierte mir dabei energisch den Bauch, angeblich um die Flüssigkeit besser zu verteilen. Immer mehr Flüssigkeit drückte in meinen Darm, es begann schmerzhaft zu ziehen und zu drücken. Ich stöhnte.
„Die Hälfte ist schon geschafft,“ lobte mich Beatrix und ich konnte mir nicht vorstellen, noch einmal so viel Flüssigkeit in mir aufzunehmen. Gleich würde es mich zerreissen. Mein Stöhnen wurde lauter. „Ausatmen, einatmen, ausatmen!“ kommandierte Beatrix. Der Druck in meinem Darm wurde unerträglich. Ich begann zu schluchzen. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen!
Als ich glaubte zu platzen, war es endlich vorbei. Schwester Beatrix zog den Schlauch aus meinem Darm und bat mich noch kurz liegen zu bleiben, damit die Flüssigkeit sich noch gut verteilen könne.
„Ich muss auf die Toilette“ stöhnte ich, doch Beatrix hielt mir energisch die Pobacken zusammen und drückte mich auf die Liege.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, entließ sie mich aus ihrem eisernen Griff und führte mich auf’s WC.
Ich entleerte mich in mehreren Schüben und wurde dabei von heftigen Koliken gepeinigt. Endlich war nichts mehr in meinem Darm. Mit zitternden Beinen verließ ich das Klo.
Schwester Beatrix führte mich wieder ins Behandlungszimmer.
„Bitte legen sie sich nun auf den gynäkologischen Stuhl, ich muss sie reinigen und rasieren.“
Wieder kletterte ich auf den verhassten Stuhl. Wenigstens wurde ich diesmal nicht fixiert. Behutsam goß die Schwester warme Flüssigkeit über meine Muschi und seifte mich anschließend ein. Dabei massierte wohltuend sie meine Schamlippen, reinigte mein Poloch ganz besonders gründlich, knetete kurz auch meinen Kitzler und die inneren Schamlippen und spülte dann alles gründlich mit warmem Wasser nach, das in einem Behälter unter meinem Po aufgefangen wurde.
Nun griff sie nach einer großen Flasche und sprühte daraus großzügig Schaum zwischen meine Beine und verteilte und verrieb ihn vom Schamhügel bis zur Poritze.
Sie wischte ihre Hände in ein Tuch und griff sich vom Instrumententisch ein großes scharfes Rasiermesser. Vor Schreck hielt ich die Luft an. Sie würde doch nicht wirklich damit....?
„Bitte halten sie jetzt wirklich ganz still, damit ich sie nicht verletze!“ Damit spannte sie die Haut meiner Schamlippen und setzte das Rasiermesser an. Ich wagte es nicht, mich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Mit gekonnten Bewegungen fuhr sich mir rechts und links an den Schamlippen entlang, über meinen Venushügel und schließlich vorsichtig links und rechts am Anus vorbei und bis zum Ende meiner Poritze. Dazwischen wischte sie mit einer gekonnten Bewegung immer wieder das Messer ab.
„So, nun ist alles schön glatt und sauber. Jetzt kann Doktor Malice seinen Eingriff vornehmen.“ Sie spülte nochmals mit warmem Wasser.
„Nicht erschrecken,“ sagte sie dann und plötzlich wurde es zwischen meinen Beinen eiskalt. Ich quiekte. „Damit sich die Poren wieder zusammen ziehen. Ich werde nun noch eine kühlende Lotion auflegen.“
Damit klatschte sie mit der flachen Hand eine eiskalte Flüssigkeit auf meine empfindlichsten Stellen, dass ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam.

Die Tür zum OP schwang auf und Schwester Nele fuhr mit einer Krankenliege neben den Gynstuhl. „Haben sie Frau Sagin, schon das Beruhigungsmittel gegeben?“ fragt sie.
„Verflixt, das hätte ich fast vergessen....“ Ohne lange zu fackeln, nimmt sie vom Instrumententisch eine Spritze mit ziemlich langer Nadel und sticht sie mir in den Po.
„Das brennt nun ein bisschen, aber so werden sie sich ein Wenig entspannen.“
Tatsächlich brennt die Spitze wie Feuer, Beatrix klopft mir auf die brennende Pobacke und verreibt mit einem Tupfer die Einstichstelle.
Beinahe sofort merke ich wie ich benommen werde, ich habe das Gefühl als würden sich alle Muskeln meines Körpers vollkommen entspannen.
„Wir werden ihnen nun helfen, dieses OP Hemd anzuziehen. Bitte setzen sie sich auf!“ Mir wird schwindlig als die beiden mich hochziehen und mir das hinten offene OP Hemd anlegen. Ich bekomme auch eine Haube und grüne Füßlinge. Dann helfen sie mir auf Liege, wo ich sofort um Bauch, Arme und Beine fixiert werde.
„So, auf geht’s!“ sagt Schwester Nele und schiebt mich Richtung OP.
Ich möchte protestieren doch ich bekomme kein Wort heraus.
Nun bin ich Doktor Malice endgültig ausgeliefert.

Fortsetzung folgt *zwinker*
*******na_6 Frau
228 Beiträge
...ein wenig krass , aber dennoch spannend!👍🏼
******702 Mann
3.472 Beiträge
Warte schon auf dir Fortsetzung
Das hast Du wieder sehr schön und spannend geschrieben, passt alles wunderbar zusammen.
Warte schon sehr gespannt auf die Fortsetzung, nochmals mein Kompliment.


LG. Bunti335
****_70 Frau
6.365 Beiträge
Gruppen-Mod 
Beruhigungsmittel und trotzdem schreien die Frauen bei der Behandlung? Ich bin echt gespannt was weiterhin passiert....

Herzliche private Grüße

Kati
*****erl Frau
37 Beiträge
Themenersteller 
DER EINGRIFF - Teil 4
Die Tür zum OP schwang auf und Schwester Nele fuhr mit einer Krankenliege neben den Gynstuhl. „Haben sie Frau Sagin, schon das Beruhigungsmittel gegeben?“ fragt sie.
„Verflixt, das hätte ich fast vergessen....“ Ohne lange zu fackeln, nimmt sie vom Instrumententisch eine Spritze mit ziemlich langer Nadel und sticht sie mir in den Po.
„Das brennt nun ein bisschen, aber so werden sie sich ein Wenig entspannen.“
Tatsächlich brennt die Spitze wie Feuer, Beatrix klopft mir auf die brennende Pobacke und verreibt mit einem Tupfer die Einstichstelle.
Beinahe sofort merke ich wie ich benommen werde, ich habe das Gefühl als würden sich alle Muskeln meines Körpers vollkommen entspannen.
„Wir werden ihnen nun helfen, dieses OP Hemd anzuziehen. Bitte setzen sie sich auf!“ Mir wird schwindlig als die beiden mich hochziehen und mir das hinten offene OP Hemd anlegen. Ich bekomme auch eine Haube und grüne Füßlinge. Dann helfen sie mir auf Liege, wo ich sofort um Bauch, Arme und Beine fixiert werde.
„So, auf geht’s!“ sagt Schwester Nele und schiebt mich Richtung OP.
Ich möchte protestieren doch ich bekomme kein Wort heraus.
Nun bin ich Doktor Malice endgültig ausgeliefert.
Im OP Raum ist es gleißend hell. Die Liege hält mit einem leichten Rums, wie durch Watte bekomme ich mit, wie die Fixierungen gelöst werden, kräftige Arme heben mich hoch und verfrachten mich auf einen gynäkologischen OP- Stuhl. Meine Beine werden extrem gegrätscht und ziemlich hoch und angewinkelt fixiert. Ich möchte meine Arme unter den Kopf legen, doch Schwester – welche war es noch gleich, alle haben Mundschutz und Kappen – irgendeine Schwester schnallt meine Arme energisch seitlich weggestreckt fest. Die große OP Lampe wird auf meine nun völlig exponierte Möse gerichtet.
Ich spüre einen scharfen Stich in meiner Armbeuge. „Ich lege nur einen Zugang für alle Fälle.“ höre ich eine der Schwestern sagen.
„So, dann werden wir mal loslegen!“ dröhnt die Stimme von Dr. Malice durch meine Benommenheit. Zwei dunkle Augen beugen sich über mich und blitzen mich an. Mehr ist durch den Mundschutz und die grüne Kappe von meinem Arzt nicht zu erkennen. „Den Elektrostimulator, bitte!“
Eine der Schwestern schiebt ein Gerät auf Rollen heran. Auf einer Ablage liegen viele bunte Kabel. Elektro- was?
„Was machen sie jetzt?“ „Ich mache meine Arbeit, Frau Sagin, und Sie machen ganz brav, was ich ihnen sage, ok?“ „Aber....!“ Ein fester Klatsch auf meine Pobacken unterbricht mich in meiner Frage. Ich schreie auf. Was soll das?
„Sie haben die Einverständniserklärung unterzeichnet und gelesen, also wissen sie, dass sie allen meinen Anweisungen ohne Widerspruch folgen müssen, wenn sie weiteren Züchtigungen entgehen wollen!“
....verdammt, ich hätte diesen Schrieb genauer durchlesen sollen fährt es mir durch den Kopf.
Eine der Schwestern öffnet mein Hemd und verteilt kaltes Gel auf meinen Brustwarzen, dann klemmt sie an jede Brustwarze eines der Kabel. Die Klemmen sitzen fest, ein scharfer Schmerz schießt durch meine empfindlichen Warzen, sodass ich aufstöhne. Gleichzeitig macht sich Dr. Malice an meinen Schamlippen zu schaffen. Mit Klebepads befestigt er mehrere Kabel an meinen inneren und äußeren Schamlippen und auch auf meiner Klitoris.
„Wir werden nun ihre erogenen Zonen ein wenig elektrisch stimulieren, das entspannt und durchblutet das Gewebe. Versuchen sie ruhig zu atmen und sich nicht dagegen zu wehren!“
Während die Schwestern die Kabel am Gerät anschließen, nimmt Dr. Malice eine Art Fernsteuerung aus einer Halterung.
„Wir fangen langsam an.“
Im selben Moment fährt ein scharfes Kribbeln erst durch meine Brustwarzen und dann durch meine Möse.
„Ahhhhh....!“ Ich schreie erschrocken auf und möchte dem Schmerz ausweichen, doch ich kann mich keinen Millimeter bewegen. Im nächsten Moment ist das Kribbeln vorbei. Ich atme durch, als mich der nächste Schub völlig unvorbereitet trifft. Wieder schreie ich kurz auf, dann lässt der Schmerz nach. Ich denke, nun ist es vorbei, doch wieder durchfährt mich der Schmerz, dass ich mich aufbäumen möchte, und wieder und wieder....ich beginne zu schluchzen.
„Wenn sie endlich bereit sind, etwas locker zu lassen, könnte es auch beginnen ihnen Spaß zu machen!“ Herrscht mich eine Schwester an.
Dr. Malice lacht leise, spielt mit der Fernbedienung in seiner Hand und meint: „Früher oder später hat noch jede locker gelassen!“
Erbarmunslos jagen immer weitere Stromstöße durch meine Klitoris, meine Schamlippen, meine Brustwarzen. In den Pausen beginne ich zu hecheln, dass mir schon ganz schwindlig wird. Irgendwann höre ich auf mich zu wehren, es hilft ja doch nicht, die einzelnen Stromstöße beginnen weniger unangenehm zu werden, ich spüre plötzlich, dass ich sehr erregt werde. Aus meinem panischen Hecheln wird ein tiefes Stöhnen.
„Ach, auch Frau Sagin, lernt sich zu entspannen....wunderbar.....dann können wir einen Schritt weiter gehen.“ Dr. Malice drückt auf der Fernbedienung herum. Die Stromstöße hören auf und kommen dann umso heftiger wieder.
Diesmal ist es kein scharfes Kribbeln mehr, sondern eher wie ein dumpfer ungemein heftiger Krampf der meine empfindlichsten Stellen wie eine Klaue packt und schier endlos zusammenzieht.
Ein langgezogener Schrei entschlüpft mir und in der kurzen Verschnaufpause vor der erneuten Attacke schluchze ich verzweifelt.
Nach einiger Zeit gewöhne ich mich jedoch auch an diesen Schmerz und empfinde ihn mehr und mehr erregend, doch unbarmherzig steigert Dr. Malice jedes Mal die Stromschläge. Ich schreie, stöhne, schluchze, beginne Gefallen zu finden und werde von neuen Elektroschlägen gepeinigt.
Ich verliere jedes Zeitgefühl, weiß nicht wie lange das schon so geht, höre die Stimmen von Schwestern und Arzt nicht mehr, reite auf einer irren Schmerzwelle, mal böse zubeißend mal grausam wolllüstig.
Und auf einmal ist es vorbei. Ich warte auf den nächsten Schlag aber er kommt nicht.
Das Summen aus dem Foltergerät ist verstummt. Ich bin völlig außer Atem, mein Kitzler und meine Schamlippen sind riesengroß. Ich bin nur noch Möse und Brustwarzen.
„So, den ersten Schritt hätten wir. Sie haben brav durchgehalten, Frau Sagin. Beatrix geben sie ihr etwas zu trinken!“
Erst jetzt merke ich, dass mein Mund völlig ausgetrocknet ist. Die Schwester hebt meinen Kopf leicht an und gibt mir eiskaltes Wasser zu trinken. Erleichtert atme ich auf.
„Dann haben sie sich wohl eine kleine Massage verdient.“ meint der Doktor mit einem kleinen Schmunzeln und zieht sich neue Handschuhe an. Die Schwester spritzt reichlich Gel aus einer Flasche auf seine Handflächen. Seine tiefdunklen Augen fixieren mich während er die Flüssigkeit auf seinen Händen verreibt und sie langsam auf meine Scham senkt. Das Gel ist angenehm kühl. Sanft verstreicht er die glitschige Masse über meine Möse. Vom Schamhügel und die äußeren Schamlippen bis zum Poloch und von dort wieder hinauf, an meiner Vagina vorbei über die inneren Schamlippen und dann dann....umkreist er meine Klitoris. Fest und bestimmt, immer rundherum bis ich aufstöhne und mir wünsche, dass er endlich mein Knöpfchen direkt knetet. Doch er fährt wieder zurück, sein Finger gleitet beinahe von selber in meinen After, dreht sich ein Wenig hin und her, zieht sich wieder heraus um dann wieder zur Klitoris zurück zu kehren. Mein Atem wird immer heftiger, heiße Erregung schießt wie vorher die Stromstöße durch meinen gesamten Unterleib. Ich möchte seine Finger in meiner Möse spüren, doch er quält mich. Unglaublich langsam umkreist er wieder und wieder meine Klitoris, stößt in meinen Anus und ohne auch nur in die Nähe meines schon völlig nassen Lochs zu kommen, beginnt er wieder meine Klitoris zu bearbeiten.
„Herr Doktor, bitte, ich kann nicht mehr!“ stöhne ich und bitte um Erlösung.
„Na, na, wir haben doch gerade erst angefangen,“ meint Dr. Malice und nickt einer der beiden Schwestern zu. Ich höre Klappern hinter mir, dann reicht eine Schwester Doktor Malice ein blaues Säckchen und ehe ich mich versehe senkt sich ein eiskaltes Coolpack auf meine Muschi, sodass ich aufschreie.
„Bitte, hören Sie auf! Das ist so kalt! Bitte, nein!!!!!“ Nun legt die Schwester auch noch je ein eiskaltes Säckchen auf meine Brustwarzen. Ich wimmere.
Da klatscht es wieder heftig auf meine Pobacken. Erst links, dann rechts. Es brennt höllisch, während es in der Mitte eisig kalt ist.
„Ich höre auf, wenn ich es für richtig halte! Reissen sie sich zusammen. Ich bestimme das Tempo, nicht sie!“
Endlich werde ich von den Eisklötzen erlöst. Ich zittere am ganzen Körper, die Benommenheit von der Spritze ist schon längst verflogen.
Wie lange soll das hier noch dauern?
Was haben Doktor Malice und seine teuflischen Schwestern noch mit mir vor?
Fortsetzung folgt *zwinker*
***aM Frau
245 Beiträge
Wow
Ich habe schon lange nicht mehr so eine einfallsreiche WE-Geschichte gelesen, noch dazu der flüssige und teilweise witzige Schreibstil, sehr unterhaltend, vielen Dank. *top*
*****erl Frau
37 Beiträge
Themenersteller 
Finale
„Nun, meine Liebe, Sie scheinen ja langsam Gefallen zu finden an meiner Prozedur!“ Dr. Malice zwinkert mir über seinem grünen Mundschutz mit seinen unglaublichen Augen zu.
Ich habe das Gefühl nur noch aus Möse und Brustwarzen zu bestehen, die sich so gerne Dr. Malice entgegenwölben würden, doch ich bin zur Bewegungslosigkeit verdammt, während mein ganzer Körper innerlich vor Sehnsucht nach Erlösung bebt.

„Auf was warten, Sie, Schwester? Wir machen weiter!“
Eilig reicht die eine Schwester ein Tablett mit weiteren Instrumenten, die andere scheint hinter meinem Kopf irgend etwas vorzubereiten.
Plötzlich hat Dr. Malice zwei Edelstahldildos in den Händen, die er mit Gel einreibt, dann schiebt er den etwas kleineren zwischen meine Pobacken und mit einer energischen Drehung stößt er das Ding durch meine enge Po-Öffnung, dass ich aufschreie. Mein Schrei endet in einem tiefen Stöhnen als er mit zwei Fingern meinen Kitzler traktiert. Mein Po fühlt sich sehr voll an und als ich versuche den Dildo wieder herauszudrücken, wird er energisch wieder zurück geschoben, gleichzeitig erhalte ich einige feste Klatscher auf meine Brüste.
Eine der Schwestern steht hinter mir, sie hat die Schläge ausgeführt.
„Bitte aufhören!“ schluchze ich, doch der Doktor schiebt und drückt den Dildo immer wieder fest und energisch in meinem Po hin und her.
„Hören Sie auf sich zu wehren!“ herrscht mich Dr. Malice an und rammt mir völlig unerwartet den zweiten noch größeren Dildo in meine Möse, so dass mir ein langer spitzer Schrei entfährt. Unbarmherzig schiebt der Doktor die beiden Dildos abwechselnd rein und raus. Spüre ich im Po Befreiung, zerteilt mich förmlich der Stahldildo der in meine Möse gerammt wird, wird er herausgezogen, werde ich bestraft indem mein Po bis zum Zerplatzen gefüllt wird.
Auf einmal hält mein Peiniger inne, der Dildo im Po ist bis zum Anschlag drinnen und wird mit fester Hand an seinem Platz gehalten.
Vom Schreien ist mir schon ganz schwindlig, ich bemühe mich, ein paar ruhigere Atemzüge zu machen, da schiebt Dr. Malice auch den zweiten Dildo in mich hinein.
Ich bin komplett ausgefüllt, meine Augen sind vor Panik weit aufgerissen, der Druck ist so groß, dass ich glaube zu zerreissen.
„Beatrix, ich glaube, Frau Sagin braucht eine kleine Massage um sich zu entspannen.“ Dabei nickt er der einen Schwester zu, die plötzlich mit einem riesigen Massagestab auf mich zu kommt. „Nele, sie sollten sich doch um die Brustwarzen unserer Patientin kümmern!“ Während Beatrix noch den Massagestab an den Strom anschließt, schnappt Nele von hinten meine beiden Brustwarzen und beginnt sie unbarmherzig fest zu kneten, sodass ich nur noch wimmere.
Doch da senkt sich mit leisem Brummen der Knauf des Massagestabes auf meine Möse und traktiert meinen Kitzler mit wilden Vibrationen.
Gleichzeitig beginnt der Doktor die Dildos in mir hin und her zu bewegen. Wilde Wellen der Erregung schießen durch meinen Körper.
Ich werfe meinen Kopf hin und her und schreie was das Zeug hält.
„Hilfe, Doktor, bitte aufhören, ich kann nicht mehr, es ist zu viel! Bitte, nein!“

Plötzlich hört alles auf. Die Schwester lässt meine Brustwarzen los, der Massagestab wird gestoppt und die Dildos werden mit einem leisen Schmatzen aus meinen nassen Löchern gezogen.

Mein Atem geht pfeifend, ich schluchze, mein ganzer Körper bebt. Warum haben sie auf gehört??
„Warum?“ wimmere ich.
„Sie haben gesagt, wir sollen aufhören“ sagt Dr. Malice und zuckt mit den Schultern.
„Ich.....es ist nur.....“ Mach endlich weiter! möchte ich schreien, doch gleichzeitig habe ich Angst vor der wilden Tortour. Ich beginne völlig haltlos zu weinen und zu schluchzen.
Plötzlich klatscht es schnalzend fest und heiß auf meinen Kitzler nieder. Eine der Schwestern steht mit erhobener Lederpeitsche neben mir. Die Erziehungsmaßnahme hat gewirkt, ich beruhige mich augenblicklich und ziehe nur zischend die Luft durch meine Zähne. Meine Klitorisch brennt höllisch.
„Bitte....“ möchte ich wieder zu reden beginnen und wieder knallt die kleine Peitsche mit der schwarzen Lederlasche auf meine empfindliche Knospe. „Auuuuuuu!“
„Bringen wirs hinter uns.“ Sagt Dr. Malice und nickt seinen Gehilfinnen zu.
„Frau Sagin, jetzt wird’s heftig, ich zeige Ihnen jetzt was ein hübscher Orgasmus mit Abspritzen ist! Schreien Sie ruhig, keiner wird sie hören, wir werden nun so lange weiter machen mit unserer kleinen Tortur, bis sie sich bequemen loszulassen!“
Damit strich er sich mit ruhigen Bewegungen Gleitgel auf seinen Handschuh und führte erst einen, dann zwei Finger in meine Möse und begann sie sanft hin und her zu bewegen, sodass mir ein tiefer Seufzer entfuhr. Auf einmal schob er einen weiteren Finger in mich hinein und noch einen, dabei fuhr er mir mit dem Daumen der noch nicht in mir war immer wieder über meinen Kitzler. Ich stöhnte auf, heiße Blitze durchfuhren mich, doch die Wonne wurde jäh unterbrochen, als der Doc nun versuchte auch noch den Daumen in meine Möse zu schieben.
„Ich zerreisse!“ schrie ich auf, doch Malice lachte nur. „Ich hab doch nur eine Hand in deiner kleinen Fotze, warte bis ich dir auch dein zweites Löchlein stopfe!“ Sprachs und schob zwei Finger seiner anderen Hand in meinen Po. Wieder nickte er seinen Assistentinnen zu, worauf die eine zunächst wieder meine Brustwarzen aufs heftigste zu kneifen und zu kneten begann, dann senkte sich auch der große böse Massagestab wieder auf meine Klitoris und brachte sie mit tiefem Gebrumm in wilde Schwingungen.
Doktor Malice bewegte seine Hand heftig hinein und hinaus, die beiden Finger in meinem Po bewegten sich auf und ab und dehnen mein Poloch bis zum Anschlag.
Wilde Erregung packte mich, heiße Wellen durchzuckten meinen Körper, ich schrie wie verrückt, gleich....gleich....ich war überzeugt sterben zu müssen, als mein Körper wie auf einer riesigen Welle hochgehoben wurde immer höher, meine Schreie wurden immer schriller und da plötzlich überkamen mich wilde Zuckungen, heiße Flüssigkeit spritzte aus meiner Möse und in einer unglaublichen heftigen Flut überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn bis dahin noch nie erlebt hatte.
Der Massagestab hielt langsam inne, blieb nur noch ganz ruhig auf meiner noch immer stark klopfenden Klitoris liegen, die Hände die meine Brustwarzen bis zur Unerträglichkeit behandelt hatten, streichelten sanft meine Brüste, während der Doc ganz langsam und vorsichtig seine Finger aus meinem Po zog. Dabei durchzuckten mich immer noch wilde Wellen. Tränen liefen mir über die Wangen und Doktor Malice massierte immer noch sanft meine Vagina, erst als mein Atem wieder ruhiger war, zog er unendlich langsam seine Hand aus meiner Scheide um noch eine Weile sanft meine völlig durchnässte Muschi zu massieren.

„Wie sie sehen, bringen wir hier jede noch so verkrampfte Muschi dazu sich zu entspannen. Bitte empfehlen sie uns weiter!“ zwinkerte mir zu und verließ den Raum.

Ende.
WOW!
Vielen Dank für diese Wahnsinns-Geschichte!!! Das Lesen hat mich dermaßen erregt.... puh.... Danke

Mrs Bikercouple
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.