Klinik Besuch in Hamburg
Lucy ist eine junge Frau, die sich für den Klinikbereich interessiert und ihn liebt, auf mehreren Stammtischen war sie schon. Ihr eigener Fetischdoc lebt in Hamburg. Lucy nimmt immer eine lange Zugfahrt auf sich, um ihrem Klinikfetisch nachzugehen, während der Zugfahrt nutzt sie Musik, um sich abzulenken. Lucy wohnt in Dortmund, sie ist schlank, hat lange blonde Haare und dazu blau- grüne Augen. Ihren Fetischdoc hat sie auf einem Stammtisch in Hamburg kennen gelernt. Eric hat sie damals angesprochen, weil er eine weibliche Patientin gesucht hat und Lucy einen Doc suchte, seitdem sind beide sehr eng befreundet. Sie unterhalten sich per Mail und Whatts App und haben sich über die lange Zeit gut kennengelernt. Lucy hat mit ihrem Fetischdoc einen Termin aus gemacht. Eric hat zu ihr gesagt, das er erst in drei Wochen Zeit hat für sie. Lucy hat so genug Zeit die Reise zu planen und sie kann wieder mit dem ICE fahren, weiß das sie in Hannover umsteigen muss. Ab da ist Hamburg nicht mehr so weit weg. Die drei Wochen gehen sehr langsam um, weil Lucy derzeit mehr Zeit hat um Dinge zu erledigen. In der Zwischenzeit schreibt sie mit vielen ihrer Freundinnen und so gehen die drei Wochen schneller um als befürchtet. Eric nutzt die Zeit um die Session in Ruhe vorzubereiten, um Lucy eine große Freude zu machen. Lucy steht nun in Dortmund am Hauptbahnhof und fährt mit dem ICE bis nach Hannover, wo sie umsteigen muss um nach Hamburg zu kommen. In der Zwischenzeit hört sie Musik, sie ist etwas nervös, weil sie nicht weiß was Eric vorbreitet hat für die Session. Eric hat sich auch neue Spielsachen angeschafft und Lucy wird sie alle kennenlernen während der Session und ein bisschen Natur bekommt sie auch zu spüren, hat er gesagt. Eric holt Lucy vom Hamburger Hauptbahnhof ab und sie fahren gemeinsam zu seinem eigenen Haus. Unten ist seine normale Wohnung und oben hat er seine Fetischklinik mit allem was dazugehört. Erstmal sorgt Eric dafür das sich Lucy beruhigt und beide wieder realen Kontakt bekommen, sie trinken zusammen einen Kaffee, unterhalten sich. Lucy guckt immer auf den Körper von Eric, er ist schlank und hat dunkle kurze Haare und dazu braune Augen. Beide gehen nach unten in die Fetischklinik. Eric schickt Lucy erstmal unter die Dusche, das sie frisch und erholt ist für die Session, in der Zwischenzeit sucht Eric die Sachen zusammen die Lucy während der Session anzuziehen hat und mit denen er spielen möchte, er telefoniert kurz. Er zieht sich um und kleidet sich so wie Lucy ihn kennt, als Lucy aus der Dusche kommt sieht sie das Flügelhemd, sie trocknet noch schnell ihre Haare, und danach zieht sie das Patientenhemd an. Als sie fertig ist kommt Eric, und Lucy sieht Eric im langen weißen Arztkittel dazu eine blaue Hose und Oberteil, das Stethoskop hat er locker um den Hals hängen. Der Einstieg in die Session beginnt erstmal mit einer Anamnese und danach mit Puls und Blutdruck messen und abhören von Herz und Lunge, Lucy war sehr überrascht, das überall, auch oben in der Wohnung Schilder wie aus einer echten Arztpraxis hängen, Eric hat sie sich extra für die Session besorgt. „So Süße, möge die Behandlung beginnen und wir beide werden sehr viel spaß dabei haben und eine besondere Überraschung habe ich auch noch für dich.“ Er führt sie zum Gynstuhl und fesselt als erstes ihre Hände, eine Hand nach der anderen legt er in die Manschetten die er vorher am Stuhl befestigt hat. Lucy entspannt sich, während er das rechte Handgelenk fest macht und danach ihr linkes Handgelenk fest macht. Nun nimmt er sich ihre Füße vor, erst den linken und danach den rechten Fuß. Eric zieht sich weiße Gummihandschuhe an und holt jetzt Brennnesseln aus einer Schale und zieht damit bei ihr ganz vorsichtig zwischen die Beine. Die Schamlippen röten sich. Lucy schreit erschrocken. Er zieht die Brennnesseln langsam die Oberschenkel hoch, auf der Haut bilden sich kleine Rötungen an den Stellen wo er die Brennnesseln lang gezogen hat. „Jetzt bekommst du was zu spüren was du noch nicht so gut kennst, aber es wird richtig schön brennen zwischen den Beinen bei dir.“ Nach dieser Brennnesselkur holt Erich seine neue Fickmaschine und stellt sie auf 2 Stunden ein. Er führt einen Dildo in die Vagina und den anderen in den Anus. Lucy windet sich in ihren Fesseln auf dem Gynstuhl vor Geilheit. Lucy hat noch keine Erfahrung mit der Fickmaschine gemacht, aber diese Gefühle anal und vaginal genommen zu werden, ist für sie ganz neu und wird ihren Erfahrungsschatz noch erweitern. Eric genießt es das er seine sadistische Seite so gut mit Lucy zusammen ausleben kann. In der Zwischenzeit holt Eric sein neues Tensgerät, was er an Lucy austesten will und legt es bereit. Er bleibt immer in ihrer Nähe um sehen, wie sie sich windet in den Fesseln und auch ihre Geilheit ist ihr in die Augen geschrieben. Nach den zwei Stunden an der Fickmaschine befreit er sie erst mal von dem Gerät, massiert vorsichtig ihre beanspruchte Vagina. Eric sieht das die Vagina und Anus von Lucy richtig rot angeschwollen sind, er sagt zu ihr das er jetzt was sanftes macht damit sie sich kurz erholen kann. Ein Tensgerät kennt Lucy auch nicht, aber das wird jetzt eine andere Art der Therapie für Lucy. Er sagt zu Lucy das die Tensgeräte eigentlich für andere Sachen eingesetzt werden, Eric küsst Lucy und sagt “Jetzt beginnt der Behandlungsabschnitte drei für Dich!“ Aber das ist Lucy egal, bei dieser Art der Behandlung kann sie wieder ihre Lust ausleben. Dann nimmt er sein neues Tensgerät und schließt die Elektroden an ihre Vagina und an die Nippel an und er spielt mit den Reglern so, dass sie vor Lust voll aufstöhnt. Aber die Session ist aber noch nicht zu Ende und Eric hat sich noch etwas anderes für sie überlegt. Eric macht das Tensgerät ab. An der Tür klingelt es und Eric geht zum Öffnen. Lucy ist neugierig wer da erscheinen wird. Eric kommt zurück mit einer guten Freundin die er gebeten hat Lucy auf dem Gynstuhl zu befriedigen. Sie lächelt Lucy an und Lucy lächelt zurück. Nach dem sich die beiden Mädels angelächelt haben sagt Eric das Lucy sich entspannen und nur genießen soll, während sie von einer Freundin befriedet wird. Eric lässt die beiden Mädels nicht aus den Augen und freut sich auf die heiße Lesbennummer, er sieht wie bei Lucy die Atmung schnell wird und grinst sich eins. Eric sagt das die beiden das Tempo erhöhen sollen.
Sie streichelt Lucy über die Nippel und die andere Hand wandert an der Innenseite der Oberschenkel entlang. Eric genießt das sich Lucy fallen lässt und die Freundin küsst Lucy leidenschaftlich. Die Freundin hat schöne runde Kurven, blaue Augen und lange dunkle Haare. Lucy stöhnt laut, das gefällt Eric und er möchte das die beiden Mädels die Lesbennummer weiter machen auch wenn Lucy sich nicht wehren kann und alles zulassen muss. Er fragt sie ob sie weitermachen möchte und Lucy stimmt mit einem Lächeln zu. Es gefällt ihr sehr. Die Freundin geht mit ihrem Mund weiter in die Richtung von Lucys Vagina und leckt sie, bis sie schreit. Eric nimmt das Stethoskop und hört während der Lesbennummer Lucys Herz und Lunge ab. Er hat ein breites und zufriedenes Grinsen im Gesicht und die beiden sollen gerne weiter machen. Lucy schreit einen großen Orgasmus raus, sie ist körperlich sehr erschöpft und die Freundin macht aber weiter. Eric weißt das Lucys Grenze trotz der Erschöpfung weiter oben liegt. Die Freundin genießt es auch Lucy zu befriedigen. Lucy wird nun mit Dildos und mit der Hand noch mehrmals bis zum Orgasmus getrieben. Dann wird sie vom Gynstuhl los gemacht und jetzt genießen die drei ein gemeinsames kuscheln. Während des kuscheln freut sich Eric, dass er Lucy sehr glücklich gemacht hat und sagt auch das die Freundin gerne mit Lucy immer wieder so eine hammergeile Lesben Nummer machen kann. Eric, seine Freundin und Lucy gehen erstmal duschen und er hat sich noch was für den Abend zum Ausklang überlegt und sagt zu den beiden Mädels, dass sie jetzt Hamburg unsicher machen wollen. Eric will, dass sich Lucy von der Session richtig erholen soll und die Drei gehen nach der Session erstmal gemeinsam essen. Am Abend machen die drei gemeinsam Hamburg unsicher. So lassen die Drei den Abend ausklingen und Lucy kann sich sicher sein, das sich ihre weite Anreise gelohnt hat.
