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FORTSETZUNG - Mal eine neue Geschichte von Babs

FORTSETZUNG - Mal eine neue Geschichte von Babs
Nachdem wir uns ein wenig kuschelnd ausgeruht hatten, haben wir uns eine Tasse Kaffee und ein Stück selbstgebackenen Selterskuchen hoch verdient. Eigentlich hatte ich das vorbereitet, falls wir doch nicht so ganz vertraut und sofort miteinander spielen können. Daß alles so super nach Plan lief, konnte ich ja nicht ahnen.

Wir sind uns so vertraut, als wären wir schon Jahre zusammen. Also sitzen wir beide nur äußerst sperlich bekleidet am Tisch bei einem Pott Kaffee, essen wie verhungert den Kuchen und sprechen über das Erlebte.

Mit einem Mal muß ich mich kurz schütteln. Olaf hat es gesehen. „Hey Babs, Du siehst ja ganz rot aus, geht’s Dir nicht gut?“ Er weiß ja nicht, daß ich mich gerade daran erinnert habe, daß ich ja eigentlich auch eine Behandlung bekommen sollte und gleich wieder wuschig geworden bin.

Olaf sieht mich – ahnungslos oder ahnend – intensiv an und sagt: „Ich glaube Dir geht es irgendwie nicht gut, daß sollten wir dringend untersuchen. Hast Du Unterleibsbeschwerden oder etwa gar Fieber?“ Ich stehe auf, wohl wissend nur mit T-Shirt und unten rum ohne alles bekleidet zu sein, und will das gebrauchte Geschirr in die Küche bringen. „Hey hey FRÄULEIN, nicht so schnell!“ Er läßt mich nicht abräumen und schiebt mich statt dessen sanft aber bestimmt in Richtung Schlafzimmer. „Los leg Dich bitte mal auf den Rücken. Ich werde mal kurz Fieber messen.“ „Ach nöööö!“ lasse ich verlauten, aber innerlich froh, daß ich wohl doch heute auch noch eine Behandlung erhalten werde. Jetzt bin ich tatsächlich schon wieder total feucht.

Olaf geht zum Tisch, auf dem ich das gesamte Material von mir und auch ihm bereit gelegt hatte und nimmt 2 Glasfieberthermometer. Als er sich umdreht, sieht er, daß ich noch auf der Bettkante sitze und nicht das gemacht habe, was er von mir verlangt hat. „Babs ich hatte gesagt, Du sollst Dich auf den Rücken legen. Bist Du etwa unartig? Ich kann Dich auch gern erst mal über das Knie legen, dann ist das Liegen auf dem verlängerten Rücken richtig unangenehm!“

Oh damit hatte ich jetzt echt nicht gerechnet, daß er jetzt meine SMS-Texte nutzt, denn ich hatte mal geäußert, einmal einen Klapps auf den nackten Po ausprobieren zu wollen, mir aber nicht sicher sei, ob es mir wirklich gefallen würde. Ganz sprachlos tue ich wie mir geheißen wurde und lege mich auf den Rücken.

Olaf grinst „Babs, ich sehe, Du bist doch etwas ängstlich, was die Klappse auf den nackten Po betrifft. Bitte die Beine jetzt anwinkeln und die Beine schön breit machen. Sehr schön. OH ich sehe, auf Gleitgel kann ich total verzichten.“ Er sieht mich intensiv an und sieht, wie auch ich schelmisch grinse und mit der Schulter zucke. Olaf setzt sich auf das Bett so, daß er zwischen meinen Beinen Platz nimmt. Mit dem Daumen der Linken Hand reibt er über meine Scheide und verteilt meine Feuchtigkeit bis runter an meine Rosette. Ich erschauere erneut, sehr wohlig und das Gefühl habend, gleich wieder einen Orgasmus zu bekommen, wenn er die richtige Stelle trifft. Ich habe zwar gesehen, daß er beide Thermometer mit Injektionsspray stark befeuchtet hat und in der rechten Hand wie 2 Eßstäbchen hielt, aber habe nicht damit gerechnet, daß er mir beide Thermometer gleichzeitig in beide Öffnungen schiebt.

Erschrocken weil ich es nicht kommen sah, schreie ich auf, weil es brennt und beim Durchdringen meiner Rosette etwas unangenehm ist. Instinktiv unbewußt versuche ich die Beine zu schließen, aber komme natürlich nicht weit. Olaf sagt nur ganz süffisant „Nana, so sehr weh kann es nicht tun. Locker lassen, dann kann das Thermometer noch schön tief in den Anus geschoben werden. Deine Vagina hat das 2. Thermometer ja schon förmlich verschluckt. Egal ob Du locker läßt oder nicht, daß Thermometer schiebe ich jetzt schön tief in den Anus.“ Sagt es und macht weiter.

Ich zappele noch ein bißchen, denn auf dem Rücken liegend empfinde ich die rektale Temperaturmessung als unangenehm, aber höchst gradig geil. Wenn ich allein bei mir messe, bin ich nicht gelenkig genug, es selbst so einzuführen. Da liege ich eher auf der Seite und schiebe das Thermometer in den Po und erst danach lege ich mich vorsichtig auf den Rücken.

Olaf streift mit dem linken Daumen sehr bewußt über meine Klitoris, während er mit der rechten Hand beide Thermometer etwas festhält. Er sieht mir ins Gesicht und bemerkt meine Reaktion. Ich bewege mich jetzt doch etwas und merke, wie schnell er mich in Richtung Orgasmus gebracht hat. Oh MEIN GOTT – alles verschwimmt und ich schreie tatsächlich auf -, als ich vollkommen unerwartet erneut komme. Mein DRITTER Orgasmus verursacht durch einen Mann innerhalb von paar Stunden. Das gab es noch nie. Meist muß ich selber nachhelfen um auch erlöst zu werden.

Olaf strahlt mich an und sagt schmunzelnd: „Oh je Babs, ich hatte nicht damit gerechnet, daß Du solche Unterleibsschmerzen hast, daß Du so zuckst und sogar vor SCHMERZEN schreien must. Das werde ich gleich mal abtasten und dann eventuell 1 oder 2 Zäpfchen einführen müssen, denn Du hast leichte Temperatur, wie ich hier sehe. Und natürlich brauchst Du noch Deine Vitamine.“ Ich kann nur denken OH JAAA, sage aber, „Nö Olaf, daß ist bestimmt nicht der Fall. Ich hasse Zäpfchen und nach dem Einlauf, den ich mir selbst gemacht hatte, ist mein Anus viel zu aufgewühlt, um ein Zäpfchen zu vertragen. Das brennt dann immer so sehr.“

Allerdings habe ich tatsächlich schon tagelang Schmerzen auf Grund von permanenter Überanstrengungen des Schulter-Nacken-Bereiches und der Arme und Hände, für die ich für den Notfall Ibuprofen-Zäpfchen verschrieben bekomme habe. Ich wollte mir eh Zäpfchen von Olaf einführen lassen, auch wenn unser Spiel nicht so in Gang gekommen wäre. D. H. wollte eben das Nützliche mit dem Vergnügen verbinden. Wann hab ich schon Gelegenheit, ohne eigene Verrenkung ein Zäpfchen gesteckt zu bekommen.

Olaf zieht die Thermometer jetzt langsam und vorsichtig aus Scheide und Rektum und sagt: „Also vaginal ist die Temperatur 37,9°C und rektal 38,1°C. Das bedeutet definitiv Zäpfchen. Aber zuerst, werde ich Dich von innen abtasten, um sicher zu stellen, daß Dir hier unten nichts Schlimmes weh tut.“ Ich stöhne auf und murre der guten Ordnung halber, aber innerlich rufe ich GEIL – JA !!! Abgelenkt von meinen Gedanken, habe ich gar nicht bemerkt, daß Olaf nun wieder nackig ist, da seine erneute, schon mächtige Erektion Platz brauchte, denn er hat seinen nur vorhin schnell übergezogenen Slip ausgezogen. Allerdings ist er doch bekleidet und zwar mit OP-Handschuhen, die er jetzt schnappen läßt.

„So meine liebe Babs, ich werde Dich jetzt bimanuell abtasten. Kaum ausgesprochen, hat er bereits den einen leicht mit Gleitgel versehenen Finger an meiner Rosette angesetzt und mit der anderen Hand berührt er meine Scheide. Jetzt dringt er in den After ein und ich zucke merklich, weil es doch ein ziemlich dicker Finger ist, der da jetzt in meinen Po eindringt. Gleichzeitig spüre ich, wie die rechte Hand meine Scheide spreizt und etwas in mich eindringt. Oh ist das etwa die ganze Hand? Ich weiß gar nicht, worauf ich mich am meisten konzentrieren soll, so geile gefühle sind das.

Plötzlich merke ich, wie in den Po noch etwas eindringt. Echt jetzt – er hat einen 2. Finger in den After geschoben und bewegt jetzt beide Hände in meinen beiden Löchlein. Auch er erfüllt wieder einen meiner SMS-Wünsche. Bisher bin ich anal eine totale Jungfrau, weil ich es mir immer schlimm und schmerzhaft vorgestellt habe, etwas „dickes“ in den Po zu bekommen. ABER Olaf hat es verstanden, mir diese Angst zu nehmen.

Er tastet und massiert mich immer intensiver, so daß ich schon wieder ziemlich bereit bin, mich fallen zu lassen. Ich sehe seinen zuckenden Penis und greife zu der noch auf dem Bett liegenden Kondom-Schachtel und reiße eins ab, nehme das Kondom und streife es über IHN. Weil ich auch sehe, wie er versucht seine Beherrschung nicht zu verlieren, sage gleichzeitig „Olaf bitte mit die Untersuchung unterbrechen. Ich würde viel lieber Deinen Großen Freund in meinem After ausprobieren.“ Ich brauche gar nicht in Olafs Gesicht zu sehen, um zu wissen, daß er wie ein Honigkuchenpferd grinst, über diese Option, die ich bisher eigentlich auch per SMS abgelehnt hatte.

Er schaut mich an und fragt stumm, ob ich sicher sei und greift bereits nach einer Decke, die er zusammen rollt. Sanft bewegt er mich dazu, mich über die Decke als Erhöhung meines Unterleibes auf den Bauch zu legen. Er hat sich auch gemerkt, daß ich nicht knien kann.

Olaf spreizt meine Beine und setzt seinen Penis an meine Rosette an. Er warte kurz, ob ich es doch eher nicht möchte, aber ich drehe mich zu ihm und nicke. Sanft durchdringt er mein enges, aber geschmeidiges Löchlein und ich stöhne wohlig auf. In dem Moment als er anfängt, sich in mir zu bewegen, merke ich, daß mein Kopfkino tatsächlich mit der Realität mithält und ich mich schon wieder kurz vor dem Höhepunkt befinde. Aber auch Olaf scheint es so zu gehen. Ich merke, wie er intensiver wird und spüre plötzlich wieder einen Daumen an der Klitoris. Als er sie berührt, explodiere ich erneut. ER aber gleichzeitig in meinem Po. WAU, was für ein Gefühl. Es rollt mir tatsächlich vor Glückseligkeit eine Träne aus dem Augenwinkel.

Olaf ist merklich zufrieden mit sich und seiner Leistung und das darf er auch. Er zieht sich nach einer kurzen Pause aus mir zurück und klatscht mir leicht auf die Backe. „Na Du bist mir ja eine. Denkst, daß Du mich von den Zäpfchen ablenken kannst, aber ich habe es nicht vergessen. Bleib mal so liegen, ich hole die Zäpfchen gleich aus dem Kühlschrank.“ Erschrocken will ich mich umdrehen, aber da klatscht wieder eine Hand auf meine Backe. „Hey liegenbleiben und nicht rumzicken! Sonst muß ich doch erst mal bißchen Deine Backen bearbeiten.“ Ich werde wieder sehr rot, aber merke gleichzeitig, daß ich keinen „Po Voll“ bekommen möchte. DAS wäre für mich dann echt zu viel an Neuem für heute.

Also bleibe ich lieber brav und harre der Dinge, die da jetzt kommen.
Ich höre Olaf, wie er in der Küche hantiert. Bekomme aber gar nicht wirklich mit, daß er nicht nur Zäpfchen holt sondern auch gleich 2 Spritzen – Vitamin C und Medivitan – vorbereitet. Weil ich über das nachdenke, was heute alles passiert ist, bemerke ich nicht, daß er länger weg geblieben ist. Erst als er wieder auf dem Bett platznimmt, merke ich, was er vor meinem Gesicht ablegt. „OOOOlaf ist das jetzt Dein ernst. An Po-Piekser hab ich nicht mehr gedacht und dann auch noch mit den großen Kanülen 1,1x40, die ich für mich verwendet haben wollte.“

Ich erschauere erneut und merke, daß ich schon wieder wuschig werde.
„Babs, die Vitamine sind das Wichtigste. Das weiß Du und deshalb hast Du mich ja auch diesbezüglich bevorzugt. Jetzt bist Du dran und keine Wiederrede! Ich werde sie so schnell und schmerzlos wie möglich verabreichen. Zuerst die beiden Zäpfchen. Schön locker lassen bitte.“

Ich ergebe mich und bereite mich auf die Behandlung mental vor. Olaf hatte wieder einen Handschuh angezogen und nimmt nun die beiden Zäpfchen. Er nimmt gleich beide und schiebt sie gleichzeitig und stringent durch meine heute arg beanspruchte Rosette. Ich kneife instinktiv wieder meine Backen zusammen, aber zwecklos. Ich spüre die Zäpfchen in mir hochsteigen und daß Olaf den Finger im Anus verharren läßt. Gleichzeitig beginnt es in meinem Po extrem zu brennen. Ich jaule auf und zappel jetzt doch ziemlich. „AAAHHH Olaf das brennt so sehr!“ Olaf spürt meine Pein und läßt den Finger doch weiter in meinem Po, damit ich nicht versuche, die Torpedos rauszudrücken. Aus leidvoller Erfahrung weiß, ich daß dies eh nichts nutzt, denn dann brennt es noch mehr.

Olaf zieht nach einer Weile den Finger heraus und den Handschuh aus. Ich drehe mich um und sehe ein schelmisches Grinsen, während ich nur an meinen brennenden Po denken kann. Ich weiß, daß ich das jetzt mindestens 1 Stunde spüren werde.

„So Babs, jetzt nur noch die Spritzen und dann sind wir für heute durch.“ Während er es sagt, sprüht er meinen Po komplett mit Injektionsspray ein, nimmt die Medivitan-Spritze und da ich günstig liege, beobachte ich im Wandspiegel, wie er die Spritze entlüftet und schwungvoll nach dem Entlüften in meine linke Backe sticht. Ich kann mir gerade noch einen Aufschrei verkneifen, aber die Kanüle ist schon ziemlich stark zu spüren. Aufstöhnend merke ich, wie die Flüssigkeit in meine Backe gedrückt wird. Zwar bin ich ziemlich wuschig, aber durch das Brennen im Anus und die Spritze in meiner Backe, die sich langsam entleert, merke ich doch, wie mir eine Träne entweicht und ich zappeln will.

Oh Gott und jetzt noch Vitamin C. Die brennt doch auch ziemlich, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Ich stöhne laut auf und Olaf sagt nur: „Still halten, bin mit dieser Spritze fertig. Jetzt nur noch die Vitamin C, die Du mir ja auch so genüßlich verabreicht hast. Da mußt Du jetzt auch durch und Deine Kanüle ist viel kleiner, als die die Du in mir versenkt hast.“ Sprach es, zog die 1. Spritze aus meiner Backe und massiert die Stelle, während er schon die 2. Spritze in die Hand nimmt.

Im Spiegel sehe ich seine routinierten Bewegungen beim Entlüften und daß er wieder zügig zusticht. Diesmal schreie ich wirklich auf, denn meine Gefühle übermannen mich. Nicht weil es soooo weh tut, sondern, weil auch ich kaum richtig fassen kann, was alles heute passiert ist / für mich in Erfüllung ging. Und mir mal nicht selbst eine Vitaminspritze zu verabreichen ist das i-Tüpfelchen.

Ich jaule „AUAUAUA“ als die Vitamine langsam in mich fließen. Die ölige Flüssigkeit brennt wie erwartet und Olaf läßt sich mit dem Applizieren genüßlich Zeit. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, schon wieder kurz vor dem Orgasmus zu stehen. Olaf sieht es wohl auch und massiert zum wiederholten Mal meine Klitoris, während er erbarmungslos weiter injiziert. Kaum zieht er die Kanüle aus meiner Pobacke und fängt an die Einstichstelle zu massieren, komme ich durch die parallele Massage meine Klitoris erneut ziemlich heftig.

Während mein Körper sich erschöpft und glücklich beruhigt, hat sich Olaf neben mich gelegt und zuckt noch mal kurz auf, weil auch seine Backe noch etwas schmerzt. Er streichelt mich sanft über Rücken und Po und wir sagen beide fast gleichzeitig „WAU was für ein Tag, der Bedarf noch etlicher Wiederholungen“.

Wenn ich gewußt hätte, wie toll das mit uns läuft, was wir uns alles gegenseitig geben können, hätte ich Olaf schon viel früher eingeladen. Olaf und ich kuscheln noch ein wenig wobei ich meinen brennenden Anus schon als lästig empfinde. Aber ich bin glücklich. Als Olaf dann irgendwann geht verabreden wir uns wieder, denn schließlich ist Medivitan eine Vitaminkur, die reglmäßig verabreicht werden sollte.



Ende des 1. Besuches = Fortsetzung folgt
*******2015 Frau
3 Beiträge
Super Geschichte !
Danke Babs für Deine wunderbare Fortsetzung !
Hoffe doch sehr das wir weiterhin erfahren wie Deine Vitaminkur weiter verabreicht wird !
Eine Geschichte - wieder voll dabei gewesen - so als ob Stühle vor Ort stehen, und man live dabei ist *zwinker*
Hmmm wirklich eine nette Vorstellung mit den Stühlen *juhu* *freu2*

Vielen Dank für Deine lieben Worte. LG Babs
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