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Janines Aufnahme-Untersuchung (Rollenspiel)

*******OfMe Frau
2.648 Beiträge
Themenersteller 
Janines Aufnahme-Untersuchung (Rollenspiel)
Nervös saß Janine auf der Liege, die auf einer Seite des Untersuchungsraumes stand, als der Arzt eintrat. Sie hatte ihn schon mal gesehen, ganz am Anfang, für ein kurzes Gespräch, bevor sie eine endlose Reihe von Untersuchungen und Tests über sich hatte ergehen lassen. Nun wollte er sie noch einmal sehen, ein paar abschließende Untersuchungen machen und dann die Entscheidung treffen, ob sie für die Ausbildung geeignet sei, die sie sich so sehr wünschte.

Er lächelte freundlich, aber unverbindlich, als er ihr die Hand reichte. „Wir sind fast fertig, die Untersuchungsergebnisse waren alle in Ordnung und auch die psychologischen Tests haben Sie bestanden. Ich werde jetzt noch den Bogen mit den Grunddaten fertig ausfüllen, das wurde am Anfang nicht gemacht.“

Er wies sie an, aufzustehen und sich gerade hinzustellen, und begann, ihren Körper mit einem Maßband komplett zu vermessen: den Umfang von Kopf und Hals, die Länge von Armen und Beinen, sogar die Länge der Finger und Zehen. „Ziehen Sie jetzt bitte Ihr Kleid aus.“, lautete die nächste Anweisung. Gehorsam, aber etwas zögerlich zog sie ihr Kleid über den Kopf und legte es auf der Liege ab.

Sie musste sich zwingen, die Arme entspannt hängen zu lassen und nicht ihre kleinen Brüste zu bedecken, als er nun das Maßband um ihren Oberkörper legte und Unterbrustumfang, Taille und Hüften vermaß. Dann trat er vor sie und vermaß ihre Brustwarzen, deren Abstand zum Bauchnabel und den Abstand zwischen Bauchnabel und Schamspalte. Zu letzterem zog er ihren Slip ein ganzes Stück nach unten, was ihr unangenehm war, obwohl sie Notwendigkeit dazu einsah. Kaum nannte er eine Zahl, zog sie den Slip schnell wieder ganz hoch und zupfte ihn mit ihren Fingern zurecht.

Zum Glück trat der Arzt jetzt zurück und schien Janine erst mal nicht mehr zu beachten. Sie entspannte sich ein wenig, während er Zahlen auf einen Bogen schrieb und die Seite anschließend prüfend betrachtete. Plötzlich sah er zu ihr auf: „Wann war noch mal das Datum Ihrer Beschneidung?“

(Teil 2 folgte morgen)
"...., bevor sie eine endlose Reihe von Untersuchungen und Tests über sich hatte ergehen lassen...."

Habe ich da etwas verpaßt? Gibt es hierfür schon eine Geschichte zuvor?
Bisschen ungewöhnlich das Rollenspiel. Aber bin gespannt wie es weiter geht

LG Babs
****_70 Frau
6.365 Beiträge
Gruppen-Mod 
Jetzt ist morgen ......

Oder sollen wir weiterschreiben? Tolle Geschichte bisher *top*

Liebe Grüße
Kati
*******OfMe Frau
2.648 Beiträge
Themenersteller 
Sorry, dauert noch bis morgen, mir ist mal wieder mein Leben dazwischen gekommen. Die Story steht schon, sie basiert auf einem Rollenspiel, dass ich am Mittwoch wirklich gespielt habe.
Auf jeden Fall ein spannender Anfang freue mich zu lesen Wie es weiter geht ....
*******OfMe Frau
2.648 Beiträge
Themenersteller 
2. Teil
„Wann war noch mal das Datum Ihrer Beschneidung?“

Verdattert sah Janine den Arzt an, zögerte einen Moment und sagte dann etwas zaghaft: „Ich bin nicht beschnitten.“

Jetzt war es an dem Arzt, zu stocken und sie verdattert anzusehen: „Wie, sie sind nicht beschnitten? Wieso ist das nicht gemacht worden?“ Als sie nicht antwortete, trat er hinter sie und griff nach ihren Brüsten.

Sie zuckte zusammen, hielt aber still, als er begann an ihren Brustwarzen zu zupfen. Ihr Körper spannte sich an, doch dann ließ er sie wieder los und trat zurück. „Ja, ich sehe schon, sie sind noch deutlich erregbar. Ziehen sie sich bitte ganz aus und legen sie sich auf den Stuhl.“

Sie streifte ihren Slip ab und ging hinüber zum Stuhl. Rutschte auf der Sitzfläche nach hinten und legte die Beine in die dafür vorgesehenen Schalen, wo der Arzt sie routiniert mit Lederriemen fixierte.

Als er Handschuhe überstreifte und ein phallus-förmiges Untersuchungsgerät von einem Beistelltisch nahm, lehnte sie sich zurück und gab sich Mühe, möglichst gleichmäßig zu atmen. Trotzdem wurde ihr Atem flach und sie zuckte zusammen, als er das Gerät einschaltete, das dadurch zu vibrieren begann.

Die Vibration legte sich auf ihre Brustwarzen und sorgte dafür, dass diese sich zusammenzogen. Der Arzt beobachtete Janine ganz genau, während er das vibrierende Gerät über ihren Brustwarzen kreisen ließ.

Mit den Fingern der anderen Hand strich er über ihre Schamlippen, nur vorsichtig, ohne sie zu öffnen. Dann setzte er den Vibrator dort an, ließ ihn außen an ihren großen Schamlippen entlangwandern.

Nun konnte sie nicht verhindern, dass ihr Atem schneller wurde. Unbekannte Gefühle zogen durch ihren Körper, ein Kribbeln, Anspannung…. Ihr Kopf schaltete langsam ab, sie fühlte sich völlig überfordert.

Wieder spürte sie die Finger des Arztes zwischen ihren Beinen, wie er vorsichtig ihre Schamlippen auseinander zog und ihre Klitoris betrachtete. „Wirklich völlig unbeschnitten, sehr ungewöhnlich!“, kommentierte er und strich mit seinen Fingern darüber.

Ein Kribbeln zog durch ihren ganzen Körper, und Janine schloss die Augen. Die Finger des Arztes und die Vibrationen an ihren Schamlippen versetzten sie in einen fiebrigen Zustand. Ihr Atem ging in abgehackten Stößen, und sie wagte nicht, sich zu bewegen oder etwas zu sagen.

Währenddessen setzte der Arzt seine Untersuchung fort. „Deutliche Lubrikation“, merkte er an, als seine Finger zwischen ihre Schamlippen tauchten. Testweise legte er den Vibrator auf ihre Klitoris, und ihr ganzer Körper bäumte sich zitternd auf. Ungeahnte Gefühlswellen durchströmten ihren Körper, brachten sie zum Zittern und ließen sie völlig aufgelöst und durcheinander zurück.

Der Arzt lehnte sich zurück und schaltete den Vibrator aus. „Hatten Sie gerade einen Orgasmus?“, fragte er. Janine zuckte nur hilflos mit den Schultern. Woher sollte sie ach wissen, wie sich ein Orgasmus anfühlte?

Der Arzt trat zurück und half ihr aufzustehen. „Es wird wirklich dringend Zeit für eine Beschneidung, so etwas ist nicht gut. Ziehen Sie sich an, und dann werden wir gleich einen Termin vereinbaren, um die Nerven zu durchtrennen.“

Dankbar nickte sie und ging hinüber zu ihrer Kleidung.
***aM Frau
245 Beiträge
Puuuh... da bekommt man ja fast beim lesen einen Orgasmus *zwinker*

Jetzt interessiert mich aber, in welcher Zeit/ Welt dieses Rollenspiel verankert sein soll... und ich hoffe natürlich auf eine Fortsetzung.
*******OfMe Frau
2.648 Beiträge
Themenersteller 
Pp@VeraM
In keiner realen Welt; es gibt einige Jugendbücher (SF/Fantasy), die operative Eingriffe zur Gefühlskontrolle als Initiationsritus thematisieren (natürlich in weniger erotischer Form als ich es hier beschrieben habe).

Eine Fortsetzung ist nicht geplant.
*******r2b Mann
501 Beiträge
Spannende und erotisierende Geschichte....
Wow, Du schaffst es, das Kopfkino in Gang zu setzwn. Und ebenso setzt sich etwas anderes in Gang, was ich deutliuch an einer Regung unterhalb meines Nabels bemerkte. Doch bevor die Erektion in die Endphase geriet, war die Geschicht eauch schon zuende. kein Wunder, dass man da auf die Fortsetzung wartet. Doch bliebt eine Frage offe. Wieso sollte die Patientin beschnitten werden und die Nerven durchtrennt bekommen? Wird das ihre Empfindungen nicht unterbinden?
Ich bin mehr für dafür dass sie maximale Genüsse auskosten kann. Oder was soll der Sinn einer Beschneidung sein?
*******OfMe Frau
2.648 Beiträge
Themenersteller 
@Gulliver2b
Wieso sollte die Patientin beschnitten werden und die Nerven durchtrennt bekommen? Wird das ihre Empfindungen nicht unterbinden?
Ich bin mehr für dafür dass sie maximale Genüsse auskosten kann. Oder was soll der Sinn einer Beschneidung sein?

Wie schon geschrieben, geht es um Kontrolle. Überlege mal, wie kontrollierbar nicht nur ein einzelner Mensch, sondern eine ganze Gesellschaft wird, sollte es gelingen, Empfindungen und Gefühle medizinisch zu unterbinden...

Es handelt sich um ein Rollenspiel. Ich kenne jedoch auch reale Szenarien, die ihre Lust aus der Verweigerung von Erregung und Erfüllung finden.
*******r2b Mann
501 Beiträge
Man lernt nie aus
Alles klar, @ AspectsOfMe
Lust ja aber braucht es nicht für die Erfüllung Empfindung?
Aber es ja nur eine Geschichte, und die Fortsetzung offenbart sicher, welche Art Genuß es sein wird.
Dann viel Inspiration, damit es bald ganz erregend weiter geht.
LG Gulliver *wink*
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