Eine Geschichte - KEIN Erfahrungsbericht
Hallo,da ich im Moment etwas ausser Gefecht gesetzt wurde von einem realen Doc, habe ich eine kleine Geschichte geschrieben, die ein klein wenig real, aber doch mit viel Fantasie vermischt wurde.
Vielleicht gefällt sie euch, wenn nicht - macht nix. Viel Spass beim Lesen.
Im Krankenhaus
Es ist Sonntag und nachdem ich schon eine ziemlich schmerzerfüllte Nacht hinter mir habe, warte ich nicht länger und geh doch ins Krankenhaus. Dort angekommen suche ich die Notaufnahme, dort ist es total ruhig, Glück gehabt. Ich suche mal eine Arzthelferin. Da kommt schon jemand aus einem Behandlungszimmer. Ich schildere ihr kurz, weswegen ich da bin und sie bittet mich, dass ich noch einen Augenblick im Wartebereich Platz nehmen soll. Ok, kein Problem. Komisch, diese Ruhe hier, irgendwie auch wieder beängstigend, so im Keller und nirgends hört man Stimmen oder Schritte.
Dann kommt der Arzt, ein südländischer Typ, braungebrannt, das Stethoskop lässig um den Hals hängend, die Haare raspelkurz, schwarze Brille, als Bart nur 3 ganz dünne schwarze Streifen - sieht irgendwie verdammt gut aus. Ich soll gleich mit ihm mitkommen ins Behandlungszimmer. „So, nehmen Sie Platz und erzählen mal, was los ist“. Ich erkläre ihm, dass ich in der Schulter Schmerzen habe und das schon seit Tagen, aber seit gestern immer schlimmer. Er stellt mir einige Fragen bezüglich woher oder ob es ein Unfall war usw. Tja, da muss ich zugeben, dass ich gestern mit den Kids gespielt habe und mein Sohn mir mit dem Roller davonfuhr und bevor er im parkenden Auto landet, ich noch schnell nach ihm gegriffen habe und dabei hat es mir einen irrsinnigen Stich in der Schulter gegeben. Der Arzt kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Ja ja, der hat gut lachen. Er wendet sich seinem PC zu und ich soll meine Bluse ausziehen. Da ich ja nur mit einer Hand die Knöpfe öffnen kann, dauert das Ausziehen sehr lange und plötzlich merke ich, dass er verdammt lange das Bild ansieht, das etwas oberhalb an der Wand hängt. Dann seh ich es auch: da das Glas kein entspiegeltes Glas ist, hat er mich wunderbar beim Ausziehen beobachten können. Er dreht sich um und beim Näherkommen mustert er mich von oben bis unten. Mir wird’s heiss und kalt zugleich, was soll das? denke ich. Seine Blicke dringen durch mich hindurch und ich kann seinen Blicken nicht standhalten. Er überlegt kurz „Ziehen Sie doch bitte den BH auch noch aus.“ Oh Gott, ich werde ganz rot, aber es hilft nix, er hat das Sagen, er ist der Doc. „Ich kann ihn aber nicht alleine ausziehen.“ Hoffe, dass ich damit durchkomme. Aber falsch gedacht – er kommt näher und steht ganz dicht vor mir, ich kann sein Aftershave riechen, meine Knie werden weich und er schiebt seine Hände an meinen Brüsten vorbei nach hinten zum Verschluss. Er beugt sich noch näher ran und sein Oberkörper berührt meine Brüste, die Brustwarzen reagieren und werden hart. Dann zieht er mir ganz vorsichtig den BH aus, ein Lächeln umspielt seine Lippen. Er berührt meine Schulter und mit ein paar Übungen stellt er die Beweglichkeit fest, leider ist diese nicht sehr gross und es schmerzt. Er streichelt sanft über die Schulter, so als wolle er sich entschuldigen. Dann stellt er sich noch mal ganz dicht vor mich hin und mit der einen Hand drückt er hinten aufs Schulterblatt und mit der anderen Hand vorne aufs Kugelgelenk, sein Unterarm streift dabei zufällig meinen Busen. Der Schmerz, der mich in diesem Moment durchfährt, bringt mich wieder in die Realität zurück und ich schreie kurz auf. „Oh, Entschuldigung. Aber wir werden zur Sicherheit noch eine Röntgenaufnahme machen.“ Ich greife nach meiner Bluse. Sehe, wie er sich zu mir dreht, lächelt und sagt: „Ich helf Ihnen schnell beim Anziehen und dann wir gehen gleich rüber zum Röntgen.“ Ich spüre diese besondere Spannung im Raum, als er von unten anfängt die Knöpfe zu schliessen, mir ist es peinlich und ich fange oben an die Knöpfe zu schliessen. Aber er nimmt meine Hand weg und meint, dass er das schon noch schaffe.
Bei der Röntgenabteilung angekommen, ist niemand da und er bittet mich, dass ich schon mal in der Kabine die Bluse ausziehen soll, es käme gleich jemand. Da fällt mir ein, ich hab ja gar keinen BH mehr an – ups. Die Tür geht auf und er steht wieder im Türrahmen, lächelt mich an „Sie können rauskommen. Meine Kollegin ist im Moment nicht da, wir machen schnell Aufnahmen, dann sehen wir weiter.“ Na so ein Zufall, denk ich mir. Die übliche Frage vor dem Röntgen auch von ihm „Sind Sie schwanger?“ – „Nein.“ „Ok, dann können wir gleich loslegen. Stellen Sie sich bitte hierher.“ Er legt mir diesen Strahlenschutz um die Hüfte und hält mich einen Augenblick fest, seine Augen sehen mich an und ich senke meinen Blick. Seine Hände sind ganz warm und wandern weiter nach oben und er stellt mich in die richtige Position. Wie zufällig berühren seine Daumen die Aussenseite meiner Brüste. Ich spüre, wie meine Brustwarzen wieder hart werden und auch ihm ist das nicht entgangen und wieder huscht dieses Lächeln über sein Gesicht. Verdammt, warum muss mein Körper mich immer verraten und hochrot vor Scham bin ich auch noch – schiesst es mir durch den Kopf. Er geht raus und macht die erste Aufnahme, dann kommt er wieder, wechselt die Platten aus und stellt mich nun anders hin. Ich soll meinen Arm vor meinen Körper halten und er zeigt mir die richtige Stellung des Armes. Mit beiden Händen umfassend dirigiert er meinen Kopf auf die Seite und hebt ihn weiter nach oben – ich muss nun seinem Blick standhalten, es liegt sehr viel Wärme darin. Meine Knie sind weich und mein Puls geht schneller. Dann geht er raus und macht die nächste Aufnahme. Er kommt wieder mit diesem Lächeln zurück und dann darf ich mich anziehen und soll wieder zu ihm ins Sprechzimmer kommen.
Ich betrete den Raum und er erklärt mir, dass es sich um eine Muskelzerrung hier im Schultergelenk handelt. Er drückt noch ein paar Mal hin und her und versucht, ob ich den Arm weiter über den Kopf führen kann, aber es geht nicht und ich habe jetzt sehr starke Schmerzen und mir wird ganz schwummrig. Mein Kreislauf klappt gleich zusammen. Er bemerkt dies und schiebt mich mit beiden Händen an meine Hüften haltend zur Liege. Ich leg mich hin und da ist er auch schon wieder neben mir, setzt sich auf den Rand der Liege und legt mir die Blutdruckmanschette an. Das nicht auch noch, der Blutdruck wird zwar im Keller sein, aber mein Puls rast. Ob es jetzt an der Untersuchung liegt oder an dem Doc? Hmm, lassen wir mal dahingestellt. „Aha“, kommt nur als Antwort von ihm und mit dieser Aussage geht er. Na super und jetzt? Lässt mich einfach liegen und keine Ahnung was los ist. Er kommt zurück und hält irgendetwas in der Hand, ich kann es nicht genau erkennen. Ich hebe meinen Kopf und sage „Sie können mir alles geben kann, nur keine Spritze bitte.“ Er sieht mich an, setzt seine Brille gerade auf die Nase „warum solche Angst davor, aber gut, dann ein Zäpfchen.“ Rums, das hat gesessen. Ich lasse den Kopf sinken und schliesse die Augen, atme tief durch. Er kommt wieder zu mir an die Liege fragt „warum so erschrocken? Sie wollen keine Spritze gegen die Schmerzen, also bin ich so grosszügig und gebe ihnen ein Zäpfchen.“ Mein Kopf ist wieder hochrot vor Scham und ich ärgere mich über mich selber und am meisten über diese blöde Situation, dass ich auf der Liege liege und er steht neben mir und schaut von oben auf mich und ich fühl mich dabei so klein, so verletzbar. Ich stammel irgendwas von, dass ich doch nicht einfach meine Hose jetzt hier ausziehen kann. „Das müssen Sie auch gar nicht, das mache ich für sie.“ Schock, das macht er jetzt aber nicht wirklich? Er weidet sich an meiner Schamhaftigkeit und schon habe ich gar keine andere Wahl mehr, er öffnet mir bereits meine Hose und zieht sie mir bis zu den Kniekehlen runter. „Das Höschen kann ich nicht ausziehen, denn ich habe meine Tage bekommen und will das jetzt nicht.“ „Aha, dann sind es also nicht nur die Schmerzen der Schulter, sondern auch Regelschmerzen.“ „Ja, ziemlich heftige sogar.“ Fast zärtlich gleiten seine Hände über meinen Bauch und tiefer bis zur Schamgegend. Er fängt an zu massieren und ich geniesse diese Gefühle, es entspannt und lenkt mich etwas von den Schmerzen ab. Seine Hände rutschen immer tiefer und plötzlich hat er meinen Slip weiter nach unten gezogen. „Beine fest anziehen, damit ich das Zäpfchen einführen kann“, höre ich plötzlich seine Stimme. Mir bleibt nix anderes übrig als zu folgen. Da höre ich auch schon dieses Schnalzen der Handschuhe. Er bringt etwas Gleitgel an meinen Anus auf und verstreicht dieses und dringt mit der Fingerspitze in meinen Po ein. „Entspannen Sie sich, dann schmerzt es nicht.“ Ich versuche es. Er spreizt meine Pobacken und fast zärtlich führt er das Zäpfchen ein und schiebt es immer tiefer in den Darm. Sein Finger verweilt noch einen Augenblick in mir und ich geniesse diesen Augenblick und entspanne. Ich spüre, dass er mich beobachtet und er zieht ganz langsam seinen Finger zurück und lässt ihn aus mir rausgleiten. Seine andere Hand legt er noch mal, wie zur Beruhigung auf meinen Unterbauch. „Bleiben Sie noch liegen.“ Dann geht er sich die Hände waschen. Ich schaue ihm hinterher. Er kommt zurück und setzt sich wieder an den Rand der Liege. Misst noch mal den Blutdruck und nachdem der soweit ok ist, darf ich aufstehen und bekomme noch den Verband angelegt. Ich soll nach 3 Tagen, wenn es noch nicht besser ist, noch mal zum Arzt gehen. Er sei erst wieder am Donnerstag und Freitag hier. Mit diesen Worten verabschiedet er mich und wünscht mir noch gute Besserung. Dann verlasse ich das Krankenhaus.