Die Erfahrung spielt eine große Rolle, da gweb ich dir absolut recht.
Mein med. Background ist nachweisbar für jeden Pat ersichtlich, wenn er zu mir kommt, offizielle Berufsurkunden bekommt man zum Glück nicht bei Ebay und co. da habe ich har für gelernt/geabrietet, so dass ich sie mit Stolz in meinen Praxis Räumlichkeiten offen aushängen habe.
Bereits während meiner Unizeit habe ich im Rettungsdienst gearbeitet und die Zahl meiner i. v. Zugänge liegt bei ein paarhundert.
Was mir auch leider in weniger fetishrelevanten Bereichen zu Gute kommt, da ich als MS Patient ab und an auf Cortison angewiesen bin, lege ich mir die entsprechenden Infusionen auch selbst.
Was meine Einbstellung zu kontraindikationen angeht, die basiert auf auf eingeschaltetem Verstand.
Und den erwarte ich auch von meinen Spielpartnern.
Ich lehne Menschen nicht wegen ihrer Erkrankungen ab, aber erwarte diesbezüglich Ehrlichkeit.
So habe ich bsp. eine Pat mit M. Crohn, sie war von Anfang an ehrlich was das betrifft und wir haben seit Jahren tolle Sessions zusammen. ich weiß um die Einschränkungen und verhalte mich entsprechend.
Wer verantwortungsvoll mit seiner Gesundheit umgeht, ist bei mir immer gerne gesehen.
Ein Gegenbeispiel ist ein Pat, dem ich eine Absage bezüglich bestimmter Praktiken erteilen musste, aber wer eine Analfistel unbehandelt lässt, aber von mir Praktiken in dem Bereich erwartet, der hat hier nichts verloren. Nicht nur im Blut stecken Risiken.
Ansonsten hatte ich schon tolle Spiele mit einer Blinden und einem Querschnittsgelähmten.
Der richtige Umgang macht es.