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Larynxtubus ,komische Frage :-D

Larynxtubus ,komische Frage :-D
Frage an die Runde.

Ich stieß im Netz auf eine Geschichte bei der sich der devote Part in einer Session von seinem Gegenpart mit einem Larynxtubus intubieren ließ. Ich hatte mich darin ein wenig eingelesen und dachte es könne ähnlich sein wie ein deep throat weil dieser Tubus ja in die Speiseröhre gelegt wird und nicht in die Lunge.
Es wurde auch ein leicht betäubendes Gleitgel vorab eingeführt.

Würde sowas denn generell funktionieren?

LG
****_70 Frau
6.365 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Larynxtubus ist zur Herz LungenWiederbelebung und bei erloschenen Atemreflexen gedacht.
Ich finde es als Spielzeug nicht geeignet. Denn warum willst du zusätzliche Luft in der Lunge?
Wenn du an Atemreduktionsspielen Interesse hast, mach einen Workshop bei LK Events, die Biten sowas im nächsten Jahr an. Da hast du mehr von.

Meine Meinung,

Kati
Vielleicht falsch beschrieben
Mir geht es dabei nicht um die Atemreduktion, sondern um das Gefühl dabei. Ob man das ertragen kann und wie gesagt ob es im wachen Zustand überhaupt möglich ist.
Lg
*****y_I Frau
7.645 Beiträge
Möglich ist vieles manches aber nur einmal... und dann ruft man wirklich die 112 komm schnell herbei..das ist. Kein Spielzeug für ungeübte unwissende was wenn das Ding nicht richtig liegt... man aspiriert oder Zunge anschwillT schleim Häute verletzt werden. MUSS man nicht haben......
*********_nrw Mann
3 Beiträge
Vielleicht mal eine Einschätzung aus dem Rettungsdienst.

Wenn du das Teil ohne zu kotzen in deine Speiseröhre kriegst ist das bereits ein Wunder. Dann müsstest du den Kaff aufblasen damit er richtig sitzt was vermutlich sehr schmerzhaft ist.

Im besten Fall reizt du damit den Nervus vagus was ein unmittelbaren Herzstillstand zur Folge hat.

Lass die Finger davon.

Wenn du auf dieses Gefühl stehst kann ich dir sogenannte Wendeltuben empfehlen die werden über die Nase eingeführt.

Diese kann man auch bei vollem Bewusstsein einführen sofern der Anwender medizinische Kenntnisse hat.
Passende Schulungsvideos findest du aber da auf YouTube.
Lieber nicht :)
Hallo,
ich komme ebenfalls aus dem Rettungsdienst.

Wenn du gerne soetwas ausprobieren möchtest, fang mit einem Guedel-Tubus an, der geht nur bis in den Rachen. Vom Gefühl her dürfte das relativ gleich sein, es gibt allerdings wenige, die so ein Ding ohne würgen rein kriegen. Aus meinem Kurs schaffen das nur zwei.

Der Larynxtubus darf im MPG (Medizinproduktegesetz) unter keinen Umständen bei vollem Bewusstsein eingesetzt werden, da die Leute erbrechen können, das dann einatmen und folglich an einer Lungenentzündung sterben können. Das passiert schneller, als man den Cuff blocken kann, da Erbrechen ein Schutzreflex ist.
Die Vagusreizung die angesprochen wurde hat eine drastische Senkung von Puls und Blutdruck zur Folge, was Bewusstlosigkeit und multiple Rhythmusstörungen/Herzkammerflimmern auslösen kann.
Wenn das Teil drin ist, wirst du auch kaum selbst atmen können, da die natürlicje Bewegung von Zunge bis Kehlkopf beeinträchtigt ist.

Also lieber Pfoten weg und Guedel oder Wendel probieren. *grins*
Test Nummer 1
Hallo zusammen,
Auf euer Anraten habe ich mir wendltuben bestellt. Diese bekomme ich trotz gesammelter Infos nicht gelegt.

Nun werde ich mir noch einen Güdeltubus bestellen.

Mal sehen ob das wenigstens klappt.
****aon Mann
148 Beiträge
Alternativen zum Larynxtubus, die möglicherweise besser Anwendung finden können :

I-GEL



Laryxmaske



ABER : SC / RACK !!!!
ABER : NICHT ohne Ausbildung und Kenntnisse !
Mit Lachgas geht das...
Wie schon unter den Videos steht: ne ohne Kentnisse!!
An der Reaktion der Patientin im zeeiten Videi vermute ich, dass sie neben Sauerstoff noch Lachgad bekmmen hat, wodurch sie die Larynxmaske noch angenehmer empfindet. Jedem das seine aber Lachgas ginge für mich etwas zu weit *ggg*
Das erste Video: Respekt! Viel Spaß wer das kann, ich lasse mir lediglich Güdeltuben schieben *ggg*
****aon Mann
148 Beiträge
Mit einer Lokalanästhesie (Sprühzerstäuber) des Rachens sollte das gehen. Beim Deepthroating eines großen Gliedes ist das ja nicht anders.. . Das mit dem Übergeben ist möglich, das mit der Aspitation bei erhaltenem Bewusstsein und erhaltenen Schutzreflexen weniger.

I-Gel scheint mir für den angedachten Zweck am Geeignetsten und am wenigsten komplkationsträchtig. Aber auch I-Gel ist ZWINGEND nur durch erfahrene und geschulte Anwender einzubringen und in keinem Fall durch nicht in der Notfallmedizin oder Anästhesie / Intensivmedizin arbeitende "Hobby - Docs" *polizei*
..... .

Beim klassischen Larynxtubus undwohl auch bei der LMA kann es durch den Cuff und den Druck auf das gesamte umgebende Gewebe zur Rückflussbehinderungen des Blutstromes kommen mit z.B. einem Anschwellen der Zunge bis hin zu lebensbedrohlichen Situationen. Daher sollte das wirklich NUR durch Fachpersonal gemacht werden, die zur Not wissen, wie sie unmittelbar auftauchende Probleme erkennen und beheben können und die über das erforderliche Material unmittelbar vor Ort verfügen. Sonst wird aus Spiel und Spaß im Extremfall ein Totschlag mit allen Folgen.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25110247
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5752783/

Ich gönne Jeder / Jedem seinen Spaß, der Verstand sollte sich aber nicht immer den Trieben unterordnen. Manchmal - *ja*, vor Allem, wenn es um absehbar ungefährliches geht, wo man sich fallen und gehen lassen kann. Sobald man aber in den RACK - Modus switcht, sollte IMMER der Verstand ALLER Beteiligten in der Lage sein, dem Treiben unmittelbar ein Ende zu setzen. Holt Euch zur Not eine beobachtende, kritisch denkende weitere Instanz ins Boot, die einschreitet, wenn Dom / Sub beide nicht mehr klar und sachlich denken.
***aM Frau
245 Beiträge
@*******n71

Ich verstehe den Sinn deines Postings nicht.

Einerseits stellst du vieles als machbar hin...
*******n71:
Mit einer Lokalanästhesie (Sprühzerstäuber) des Rachens sollte das gehen. Beim Deepthroating eines großen Gliedes ist das ja nicht anders..
*******n71:
I-Gel scheint mir für den angedachten Zweck am Geeignetsten und am wenigsten komplkationsträchtig.

...andererseits sollen es nur echte Notfallmediziner/ Anästhesisten durchführen, die ja wohl damit vertraut sein dürften und deine Ausführungen gar nicht benötigen.
****aon Mann
148 Beiträge
VeraM
Ist das wirklich soooo schwer zu verstehen ?

Es gab durch einen medizinischen Laien die Frage, OB so Etwas machbar ist. Ja, das ist es.

Dann gab es für hieran interessierte medizinische Laien den Hinweis, das diese Verfahren mit einem anderen Risiko einher gehen als Anderes, was im BDSM - Bereich so Alles Anwendung findet und das man sich beim Spiel mit diesen Materialien des Risikos bewusst sein sollte, das man in der Lage sein sollte, Probleme zu erkennen und zu beheben. Man schafft im Zweifelsfall ein Atemwegsproblem - diese kann ein im Extremfall rasch zum Tode führendes Problem sein. Das dies am Ehesten Jene können, die das Ganze tagtäglich einsetzen, das ist vermutlich verständlich. Das der Text sich an den medizinischen Laien richtet, der eine - wenn sachgerecht durchgeführt in der Regel komplikationsarme und relativ einfach beherrschbare medizinische Maßnahme als erotische Stimulation / Spielart erforschen möchte war - so erschien es mir - auch klar. Dies ist immerhin die Gruppe "Doktorspiele / Kliniksex", in der als Sammelbecken vorwiegend medizinischer Laien ihre Neigungen ausgelebt, zumindest angesprochen werden. Hätte ich die Antwort gegeben in einem medizinischen Fachforum oder hier auf JC in der Gruppe "Mediziner-Profis in Weiß", dann könnte ich Ihr mangelndes Verstehen nachvollziehen.

So aber frage ich mich in der Tat, was Ihr Problem ist.... .
*******esia Frau
137 Beiträge
Auch wenn ich der Missmacher wieder bin aber
ganz. EHRLICH!!!!
Irgendwo finde ich hat auch der Klinikfetisch seine Grenzen. Und die ist definitiv mit Larynxtubus schieben ,Guedeltuben schieben und diverse Atemreduktionsspielchen.
Aber vielleicht gibt's auch dazu bald fachliche Workshops zum Besuchen hier 😜.
Ich freue mich jetzt schon mit viel Ihronie einige in meinem Dienst willkommen zu heißen.
Nein Spaß beiseite.Der Klinikfetisch ist etwas so wunderbares ,aber mittlerweile finde ich ufert der Hang zum gefährlichen etwas mehr aus. Neue Praktiken ausprobieren und seine Lust anders zu erleben ist immer super.Aber bitte denkt daran IRGENDWO hat auch der Klinikfetisch GRENZEN.
***aM Frau
245 Beiträge
*******n71:
So aber frage ich mich in der Tat, was Ihr Problem ist....

Mein Problem ist, dass über derartige Praktiken hier Videos und Ratschläge von einem offensichtlich echten Mediziner eingestellt werden.

Wer sowas IM PRIVATEN RAHMEN an anderen ausführt oder überhaupt nur in Erwägung zieht, hat für mich keinerlei Verantwortungsgefühl.

Jemand der sich selbst irgendwelche Sachen in den Hals schiebt, ist für sein Tun und die Folgen ganz allein verantwortlich und das will ich weder bewerten noch kommentieren.


*******esia:
Irgendwo finde ich hat auch der Klinikfetisch seine Grenzen.

So empfinde ich das auch.
****aon Mann
148 Beiträge
VeraM


*headcrash*

Dann betrachte einen I-Gel mal einen Moment nicht als medizinischen Einwegartikel, sondern als eine Art neutralen Gegenstand, den Jemand als "Dildoersatz"sich in den Rachen schieben möchte. Die Vorstellung, das Sich Jemand einen mehr oder weniger geeigneten Gegenstand durch Mund in den tiefen Rachen vorschiebt, die muss Dir nicht gefallen. Aber der TE fragte eben nach Etwas in dieser Richtung.

Gegeben wurde eine auf Fachwissen basierte Einschätzung zu geeigneteren weil einfach nutzbaren und risikoarm anwendbaren (z.B. I-gel) und erkennbar risikoträchtigeren (z.B. LMA / LTS-D / LT-D aufrund des Cuffs) Systemen. Dies verbunden mit dem Hinweis auf Gefahren / erforderliche Ausbildung.

Im Bereich der militärischen / taktischen Verwundetenversorgung / Notfallmedizin gibt es eine Mehrzahl von Studien zum Notfall - Atemweg durch nichtmedizinisches Fachpersonal. Hier werden einfache Soldaten, Polizisten, Personenschützer oder PMC in kurzen Kursen zum Thema taktische Verwundetenversorgung angeleitet. Hier spielt zunehmend auch die I-Gel - Maske eine Rolle, da sie "soldatensicher" ist, also eben einfach in der Anwendung, einfach und rasch zu erlernen und hierbei sehr komplikationsarm in der Anwendung. Da werden keine medizinischen Experten in einer exotischen Expertentechnik ausgebildet, sondern einfache Soldaten, denen grundlegende und einfache Rettungstechniken vermittelt werden.

Da der TE nach dem Gefühl des Deepthroatings fragte, sind Antworten in Richtung Nasopharyngealtubus / Oropharynealtubus im Sinne der Frage des TE nicht wirklich weiterführend, zudem das Risiko auch hier bei falscher Anwendung groß sein kann (Wendeltuben z.B. mit massivem Nasenbluten / dem Abscheren der unteren Nasenmuschel etc., Guedeltubus mit dem Auslösen von Erbrechen etc. )

Das Risiko ist mit einem I-Gel absehbar das allgemeine Risiko des Deepthroatings. Hast Du mit einem dem Deepthroating vergleichbaren Sinneseindruck als offenbarem Wunsch des TE ein Problem, dann argumentiere auch exakt so. Das ist aber dann unabhängig vom Thema Larynxtubus etc. .

Kennst Du überhaupt die I-Gel - Maske, hast Du diese einmal in der Hand gehabt, hast Du diese einmal angewendet ? Weißt Du, wovon ich rede, wovon Du auf welcher Ebene redest ?

im Sinne des TE angewendet wäre eine I-gel Maske nichts Anderes als ein beliebiger Dildo, den Jemand im Rahmen einer Deepthroat - Praxis verwendet. Er kann durch diesen "Dildoersatz" im Gegensatz zu Penissen und Dildos noch Luft holen, auch wenn der sehr tief eingeführt ist, der mechanische Reiz der Schleimhäute des Rachens bleibt vergleichbar oder ist geringer durch die dem angedachten Zweck angepasste Formgebung (eher breite und nicht runde Form und durch die vorgeformte Formgebung insgesamt). Der I-Gel ist im Gegensatz zu Penissen und Dildos dazu bestimmt und durch seine speziell hierfür ausgelegte Konstruktion in besonderem Maße geeignet, um durch den Mund in den Hypopharynx eingeführt zu werden.Der TE beschrieb ja auch explizit die Vergleichbarkeit zum Deepthroat und fragte nicht nach Atemkontrolle etc. . Daher sehe ich kein echtes Problem im Vergleich zu anderen Gegenständen.

Wenn diese Hinweise für Dich "verantwortungslos" sind, dann betrachtest Du auch Deppthroat - Techniken als verantwortungslos ? Dann beschreibe bitte doch einmal im Detail, wo Du die spezifisch höheren Risiken siehst eines I-Gels gegenüber einem langen harten Schwanz oder einem Dildo im tiefen Rachen .

Das Risiko für vagale Reizung, Laryngospasmus, Verletzung des Kehlkopfes etc. ist bei Beiden vergleichbar, der I-Gel wurde ja von der Form der Spitze so konstruiert, das er diesen nach Möglichkeit NICHT auslösen soll, sonst würde dieser Artikel in AINS keine Anwendung finden. Daher könnte das Risiko beim I-Gel eher geringer sein.

Wenn Jemand mit einem Schwanz oder einem Dildo im Mund keine Luft bekommt, dann ist die Lösung die Selbe wie beim I-Gel : sofort raus damit !

Ich kenne Deinen fachlichen / beruflichen Hintergrund nicht, habe keine Ahnung auf welcher inhaltlichen Basis Du Deine Angriffe gegen mich vornimmst.

Ich gab lediglich neutral gewichtete Einschätzungen ab mit dem Abraten vom absehbar riskanteren Praktiken und erwähnte, das einige "Ersatzdildos" risikoärmer und weniger ungeeignet erscheinen als Andere.

*my2cents*
***aM Frau
245 Beiträge
*******n71:
VeraM


*headcrash*

Du musst dir nicht gleich den Kopf einhauen... *gg*
Wir sind hier in einem Forum und jeder darf seine Meinung äußern... auch ich.


*******n71:
Hier spielt zunehmend auch die I-Gel - Maske eine Rolle, da sie "soldatensicher" ist...

Soldaten benutzen auch diese I-Gel Masken nur unter einer Nutzen-Risiko-Abwägung in einer Krisensituation... für eine hilflose Person.


*******n71:
Ich kenne Deinen fachlichen / beruflichen Hintergrund nicht, habe keine Ahnung auf welcher inhaltlichen Basis Du Deine Angriffe gegen mich vornimmst.

Ich greife niemanden an und freue mich eher, dass du versuchst, deine Sicht uns Laien verständlich zu machen.
Es gibt immer verschiedene Perspektiven und die sollte man gegenseitig respektieren.
Ich komme auch aus der Medizin (nein, ich bin kein Arzt) und folge die ganze Zeit schon mehr als verwundert diesem Thema.

Die Fragen des TE waren alle höflich formuliert, deswegen kann man genauso höflich zurück antworten, aber: solche Dinge sind nicht umsonst Fachpersonal vorbehalten. Es gibt hier einfach Praktiken, von denen entschieden abzuraten ist und da gehört eine Intubation definitiv dazu.
****ner Mann
8 Beiträge
Muss es denn unbedingt ein echt gelegter Tubus sein?

Ich für meinen Teil intubiere sehr gerne *zwinker*
Aber eben nur mit einem gekürzten Tubus! Für die Patientin ist doch der Ablauf der Intubation das Interessante und nicht der Würgreiz den sie bekommen würde.

Geht es in dieser Gruppe nicht um Doktor"spiele"?
Larynxtubus
Hallo zusammen, ich bin der TE dieses Posts. (habe ein neues Profil)

Ich bin mir der Gefahren definitiv bewusst.
Klar sind diese Tuben nicht ungefährlich, allerdings würde mich doch eines interessieren.

Wenn der Larynxtubus so gefährlich in der Anwendung ist, wieso wird dieser denn dann überhaupt verwendet.

Wie kann ich sehen das ich den Vages-Nerv treffe. Wird dieser beim belüften ausgelöst oder beim legen?

Mir geht es bei dem Gefühl auch darum das etwas blockiert und ich es nicht verhindern kann. daher reizt mich eben der Larynxtubus so sehr.
Ich hatte es mal mit leicht belüfteten Kuffs versucht und es hatte auch funktioniert. Lediglich diese ganz zu lüften hatte ich mich nicht getraut.
Also ist es ja durchaus möglich.

Eben mit der oben genannten Frage.

Ich denke wir sind ja alle hier um was zu lernen und gegenseitig Wissen auszutauschen.

Viele Grüße.
Nachtrag
Hallo zusammen,

ich hatte mich nun länger mit dem Ganzen befasst und mir einen entsprechenden I-Gel besorgt.
Ich habe das ganze nun schon öfters versucht und es ist weit weniger schlimm als man denkt. Auch lässt sich der Tubus mit entsprechenden Gleitgel (ich verwende Optilube) sehr leicht einführen. Was ich allerdings einen interessanten Aspekt finde, ist die Tatsache dass das Tollarieren des Tubus Tagesform abhängig ist.
....
Ich kann auch von mir aus sagen, dass es sogar angenehmer ist als ein Dildo alleine schon wegen der Form.
Einbild kann ich euch gerne privat zeigen
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