Er schreibt als "Klistieropfer":
Meine Herrin verabreicht mir hin und wieder einen Einlauf, aber weniger als Strafe, sondern als intensive Disziplin- und Gehorsamsübung oder zur Reinigung vor dem Analtraining. Bei der Erstfüllung hängt sie den 2l-Beutel an den Handtuchhalter über der Badewannne, in die ich mich im Vierfüßlerstand knien muss. Da der Beutel recht hoch hängt, ist der Zufluss schon ordentlich, was sie aber über den Durchfluss so variabel steuert, dass ich die 2l ohne große Pausen und natürlich vollständig nehmen kann. Wenn die Füllung drin ist, darf ich mich etwas dran gewöhnen, bevor ich aufstehen und Kniebeugen machen muss, um den Darm ordentlich in Aufruhr zu versetzen. Das Einhalten wird dadurch sehr schwierig. Wenn ich dann in ärgste Nöte komme, darf ich aus der Wanne steigen, muss mich aber erneut niederknien und ihre Füße küssen. Die Bewegung und das Auf-und Ab machen mir gehörig zu schaffen, aber der Einlauf und besonders das Einhalten sollen mich ja auch richtig fordern. Die einsetzenden Krämpfe und der Druck bringen mich so recht schnell an die Grenze der Selbstbeherrschung und sie zeigt mir auf diese Art, dass es mit der Disziplin und dem Gehorsam nicht zum Besten bestellt ist. Wenn sie dann ein Einsehen hat, darf ich auf die Toilette sitzen, aber mich mitnichten schon erleichtern. Gerne lässt sie mich dann noch in aller Ruhe auf fünfzig zählen, bevor ich mich in einem Akt reinster Erlösung wirklich erleichtern darf. Gerne verabreicht sie dann nach einer kurzen Erholungsphase eine zweite, ehr größere Füllung mit etwa 3l. Durch die vorherige Darmentleerung fällt das Einhalten dabei eher ein wenig leichter, aber das große Volumen ist schon eine echte Herausforderung. Danach bin ich immer lammfromm und zutiefst devot, aber ich müsste lügen, wenn ich diese Zuwendung nicht sehr schätzen und genießen würde.