Musterung und Ausbau darauf einer Medizinischen Betreuung
Ich hoffe, der Beitrag ist im richtigen Bereich, ansonsten bitte verschieben.Ich stehe sehr auf Dinge, die man zusammen aufbaut und die eine Grundlage haben, die man auch in der Realität umsetzen kann.
Dazu ist schon ganz lange das Thema einer ärztlichen Betreuung in mir, wo ich mich vertrauensvoll jemanden hingeben könnte, der aus so eine Grundlage etwas entwickelt, wo ich natürlich mich in eine dauerhafte Behandlung geben kann, man möchte ja schließlich gesund bleiben. 😉
Dazu denke ich, wäre es der richtige Weg, wenn ich ausführlich untersucht und gemustert werden würde, um daraus dann den konkreten medizinischen Plan zu entwickeln, um behandelt zu werden.
Ich hoffe, dass man aus dieser Grundlage, dann auch vieles umsetzen könnte, wo beide auch Lust hätten dauerhaft einen Behandlungs- und Untersuchungsplan entwickeln zu können.
Was mir auch klar ist, dass mein Arzt/Ärztin mich sicher auch mal an den einen oder anderen Spezialisten überweisen muss oder auch mal ein etwas längerer Aufenthalt zur Untersuchung sein muss.
Jetzt meine Frage an Euch, hattet Ihr das schon mal oder wie seht Ihr das?
Wird es langweilig, wenn man immer den gleichen Patienten dann hätte?
Da es für mich als Patient ein ganz neuer Bereich wäre, brauche ich halt ein sehr vertrauensvolles Verhältnis, wie zu meinem Hausarzt wo man sich wirklich fallen lassen könnte.
Bisher war dieser Bereich eher Tabu, gerade als Dom habe ich Nadeln usw eher abgelehnt, aber mit dem richtigen Personen, stelle ich mir das sehr reizvoll vor und habe auch dann eine sehr devote Ader in mir, die ich echt liebe und keine Wünsche in mir trage, sondern der Arzt weiß was richtig ist.
Da hatte ich auch ein reales Erlebnis, als ich beim Urologen war und da eine sehr hübsche Arzthelferin.
Ich lag nackt auf dem Untersuchungsstuhl und sie kam rein, um ganz zufällig was zu fragen.
Anstelle vorne an der Türe zu bleiben, ist sie recht nahe zu mir gekommen, so das sie mich halt nackt sehen konnte und ich konnte genau sehen, wie sie mir zwischen die Beine schaute.
Ich dachte mir dann, dass muss doch jetzt echt nicht sein, aber erst auf dem nach Hauseweg, kam dann das eigentliche Kompliment in mir auf, sie war so 23/24 und ich eben schon 45 und anscheinend habe ich ihr gefallen, so wie sie mir auch gefallen hätte.
Aber so keck war ich da dann doch nicht, aus der Situation was zu machen.
Aber seit dieser Zeit beschäftigt mich das auf der einen Seite und auf der anderen Untersuchungssituationen wirklich dann in diesem Wissen erleben zu können.
Daher helft mir bitte, hier mich in Eure Vorstellungen mitzunehmen.