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Dr. Tinas Praxisgeschichten 10/1

********ener Frau
86 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******335 Mann
293 Beiträge
Sehr erregend deine Geschichte 👍
********2021 Paar
13 Beiträge
Wow Hammer
****_70 Frau
6.365 Beiträge
Gruppen-Mod 
Dann hoffe ich mal seine Freundin hat noch was von der Erektion!
Kreative Lösung

Liebe Grüße Kati
*******kop Mann
15 Beiträge
Sehr professionell geschrieben. Klasse.
******uja Mann
1.246 Beiträge
Eine sehr gute Story mit viel Kopfkino.

Mit meinem geringen medizinischen Sachverstand vermutete ich, die rektale Temperatur steigt nicht durch bessere Durchblutung. Das nahm ich an, würde durch Muskelaktivität, Entzündung oder Reizstoffe geschehen.
Auch sind Einstiche in Penis und Peniswuzel zumeist schmerzhaft und Injektionen dorthin sehr schmerzhaft, während eine Injektion in den Hodensack (abseits der Hoden und Nervenstränge) kaum Schmerzen bereitet, auch bei etlichen hundert Millilitern.
Der zusätzliche overload an Flüssigkeit auf arterieller Seite wird den Penis hart werden lassen. Doch so lange der Abfluss des venösen Blutes plus der zusätzlichen Injektion weiter voll bestehen bleibt, könnte ich mir vorstellen, dass die Erektion sehr schnell zusammen fällt, sobald nicht wieder neu und heftig nachinjiziert wird.
********ener Frau
86 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Ralleluja,
für geringen Sachverstand ist an deiner Ausführung vieles richtig. *g*
Bessere Durchblutung bedeutet immer Erwärmung. Daher sind z.B. bei den Entzündungszeichen auch Rötung, Erwärmung und Schwellung quasi Geschwister.
Ob rl die Durchblutung so steigt, dass ein relevanter Temperaturunterschied besteht, ist tatsächlich eher fraglich. Recht hast du mit der Injektion: Das bringt der Erektion eigentlich nichts, denn die "künstliche" Schwellung ist eine andere als das. Aber, und das ist ein wichtiger Punkt: Es ist ja nicht nötig, dass alles immer hundertprozentig der Wahrheit, bzw. medizinischen Fakten entspricht. Es geht mir in den Geschichten und auch beim spielen, um eine glaubwürdige medizinische Basis, anhand derer sich die gewünschten Maßnahmen entwickeln. Das muss nicht immer alles sinnvoll sein, aber es muss sich so anfühlen, als ob.
Liebe Grüße
Tina
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