Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Kopfkino
1591 Mitglieder
zum Thema
Alles zu seiner Zeit…2
Endlich ist es soweit… gleich soll es endlich passieren.
zum Thema
Alles zu seiner Zeit… Teil 2
Auf vielfachen Wunsch kommt hier die Fortsetzung… Meine Hände…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Kopfkino (Die erste Untersuchung beim neuen Arzt)

****pat Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Kopfkino (Die erste Untersuchung beim neuen Arzt)
Dies ist meine erste Geschichte, sie spiegelt meine Fantasie zu einem gewissen Teil. Sie ist reine Fiktion und hat nichts mit einer realen Untersuchung zu tun. Deshalb gibt es auch gewisse Punkte die so bei einer realen Untersuchung nicht stattfinden.

Die Patientin muss wegen Unterleibsschmerzen zu einem anderen Arzt der dem gründlich nachgehen muss.

Teil 1

Nervös stehe ich vor der Praxis, ich klingle, die Tür öffnet sich.
Ich gehe in den Empfangsbereich, überreiche die Überweisung und sage das ich einen Termin habe. Die Empfangsdame meint, daß der Doktor gleich für mich Zeit hat. Als ich mich umsehe, bemerke ich das ich wohl die letzte Patientin bin. Darauf hin meinte die Helferin, daß der Doktor neue Patientinnen immer am Abend dran nehmen würde, da die erste Untersuchung sehr zeitaufwendig wäre und er sich so genügend Zeit für mich nehmen könnte. Na toll, das konnte ja was werden!

Dann brachte sie mich in den Behandlungsraum.
Sie überreichte meine Akte dem Arzt und meinte noch zu Ihm „Hier haben wir eine neue Patientin, dies ist der letzte Termin für heute.“
Der Arzt musterte mich eingehend und meinte „Ah Sie sind also wegen unklarer Unterleibsschmerzen hier, daß werden wir uns gleich mal genauer anschauen.“
Die Arzthelferin verließ daraufhin wieder das Zimmer.
Nachdem wir dann alleine waren, deutete der Doktor auf die Liege und meinte „ machen Sie sich bitte frei bis auf den Slip und legen Sie sich auf die Liege, damit ich Ihren Bauch abtasten kann.“
Als ich mich dann zögernd bis auf den Slip entkleidete lief ich unsicher auf die Liege zu. Das Leder fühlte sich sehr kühl an, beim drauflegen.
Dann kam auch schon der Arzt auf mich zu, langsam und behutsam tastete er meinen Bauch ab und fragte ob es irgendwo drückt oder schmerzt. Ich schüttelte nur den Kopf.
Im Laufe der Abtastung wanderten seine Hände immer tiefer bis an den oberen Rand meines Slips.
Er meinte nur „ also bis jetzt konnte ich noch nichts auffälliges feststellen, bitte drehen Sie sich auf die Seite mit dem Rücken zu mir und machen Sie bitte Ihr Gesäß frei“
Ich war verunsichert was jetzt auf mich zu kommen würde, folgte aber seinen Anweisungen.

Im Hintergrund konnte ich nur hören wie es klapperte und dann das Schnalzen von Gummihandschuhen.
Schüchtern fragte ich was denn jetzt passieren würde und wozu ich denn mein Gesäß frei machen sollte.
Der Arzt antwortete mit dem Kommentar „Ich werde jetzt Ihre Temperatur überprüfen.“
Erschrocken meinte ich nur „ich habe aber kein Fieber wo soll den die Temperatur gemessen werden?“
Darauf meinte der Doktor nur „Natürlich werde ich rektal bei Ihnen die Temperaturkontrolle durchführen, dies ist die einzig zuverlässige Methode. Außerdem gehört das zum Check up dazu!“
Ich bettelte „bitte nicht im Po, daß ist so unangenehm.“
Mit den Worten „Da müssen Sie jetzt durch. Außerdem kann ich so gleich feststellen ob es dort eine Entzündung gibt“ antwortete er mir.
Nun stand er direkt hinter mir, mit dem Thermometer in der Hand.
Nachdem ich immer noch nicht das Gesäß frei gemacht hatte, zog mir der Doc selbst das Höschen runter, damit er freien Zugang zu meinem Po hatte.
Ich startet noch einen letzten verzweifelten Versuch „bitte nicht Herr Doktor“
Aber es war zu spät denn ich konnte fühlen wie die Spitzte des Thermometers sich langsam aber unaufhörlich den Weg in mein Poloch bahnte.
Ich versuchte auszuweichen und mich zu winden, aber der Doc hielt mich mit einer Hand fest, damit ich still halte und mit der anderen fixierte er das Thermometer damit ich es nicht wieder raus drücken konnte.
„Bleiben Sie bitte ruhig und entspannt, dann tut es auch nicht weh“
„Das ist aber sehr unangenehm“ wimmerte ich.
„Nun das müssen Sie jetzt schon ein paar Minuten aushalten, bis wir verlässliche Werte haben“
Nach einigen Minuten die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, wurde ich endlich erlöst und der Arzt zog das Thermometer wieder raus.
Er meinte nur „37,3°C das ist im normalen Bereich.“
Als ich mich wieder umdrehen wollte fügte er noch hinzu „bitte liegen bleiben ich muss Sie kurz rektal abtasten“. Mir verschlug es die Sprache, oh nein nicht das auch noch!
Doch schon drang sein Finger in mein Poloch ein. Ich zuckte wieder aber er hielt mich immer noch mit einer Hand fest, während der Finger der anderen Hand immer tiefer in mich eindrang!
„AAAAAAAHHHHHH“ stöhnte ich
Mit dem Finger in meinem Po fragte mich der Doc „Wann war denn Ihr letzter Stuhlgang?“
Ich überlegte kurz „vor 3 Tagen“
„Haben Sie immer so unregelmäßigen Stuhlgang?“
„Ja schon öfters mal“
Daraufhin meinte er nur „oh das müssen wir uns dann mal genauer ansehen! Aber als erstes ich gebe Ihnen ein Zäpfchen zum Abführen!“
Entsetzt schrie ich fast „ nein bitte bitte kein Zäpfchen!“
Doch der Arzt blieb hart und meinte „damit ich später eine vernünftige Rektaluntersuchung machen kann müssen Sie dazu leer sein und als erste Maßnahme wird es ein Abführzäpfchen geben.“
*****z76 Mann
39 Beiträge
Nice. Bin auf die Fortsetzung gespannt
*******335 Mann
292 Beiträge
Zitat von ****pat:
Kopfkino (Die erste Untersuchung beim neuen Arzt)
Dies ist meine erste Geschichte, sie spiegelt meine Fantasie zu einem gewissen Teil. Sie ist reine Fiktion und hat nichts mit einer realen Untersuchung zu tun. Deshalb gibt es auch gewisse Punkte die so bei einer realen Untersuchung nicht stattfinden.

Die Patientin muss wegen Unterleibsschmerzen zu einem anderen Arzt der dem gründlich nachgehen muss.

Teil 1

Nervös stehe ich vor der Praxis, ich klingle, die Tür öffnet sich.
Ich gehe in den Empfangsbereich, überreiche die Überweisung und sage das ich einen Termin habe. Die Empfangsdame meint, daß der Doktor gleich für mich Zeit hat. Als ich mich umsehe, bemerke ich das ich wohl die letzte Patientin bin. Darauf hin meinte die Helferin, daß der Doktor neue Patientinnen immer am Abend dran nehmen würde, da die erste Untersuchung sehr zeitaufwendig wäre und er sich so genügend Zeit für mich nehmen könnte. Na toll, das konnte ja was werden!

Dann brachte sie mich in den Behandlungsraum.
Sie überreichte meine Akte dem Arzt und meinte noch zu Ihm „Hier haben wir eine neue Patientin, dies ist der letzte Termin für heute.“
Der Arzt musterte mich eingehend und meinte „Ah Sie sind also wegen unklarer Unterleibsschmerzen hier, daß werden wir uns gleich mal genauer anschauen.“
Die Arzthelferin verließ daraufhin wieder das Zimmer.
Nachdem wir dann alleine waren, deutete der Doktor auf die Liege und meinte „ machen Sie sich bitte frei bis auf den Slip und legen Sie sich auf die Liege, damit ich Ihren Bauch abtasten kann.“
Als ich mich dann zögernd bis auf den Slip entkleidete lief ich unsicher auf die Liege zu. Das Leder fühlte sich sehr kühl an, beim drauflegen.
Dann kam auch schon der Arzt auf mich zu, langsam und behutsam tastete er meinen Bauch ab und fragte ob es irgendwo drückt oder schmerzt. Ich schüttelte nur den Kopf.
Im Laufe der Abtastung wanderten seine Hände immer tiefer bis an den oberen Rand meines Slips.
Er meinte nur „ also bis jetzt konnte ich noch nichts auffälliges feststellen, bitte drehen Sie sich auf die Seite mit dem Rücken zu mir und machen Sie bitte Ihr Gesäß frei“
Ich war verunsichert was jetzt auf mich zu kommen würde, folgte aber seinen Anweisungen.

Im Hintergrund konnte ich nur hören wie es klapperte und dann das Schnalzen von Gummihandschuhen.
Schüchtern fragte ich was denn jetzt passieren würde und wozu ich denn mein Gesäß frei machen sollte.
Der Arzt antwortete mit dem Kommentar „Ich werde jetzt Ihre Temperatur überprüfen.“
Erschrocken meinte ich nur „ich habe aber kein Fieber wo soll den die Temperatur gemessen werden?“
Darauf meinte der Doktor nur „Natürlich werde ich rektal bei Ihnen die Temperaturkontrolle durchführen, dies ist die einzig zuverlässige Methode. Außerdem gehört das zum Check up dazu!“
Ich bettelte „bitte nicht im Po, daß ist so unangenehm.“
Mit den Worten „Da müssen Sie jetzt durch. Außerdem kann ich so gleich feststellen ob es dort eine Entzündung gibt“ antwortete er mir.
Nun stand er direkt hinter mir, mit dem Thermometer in der Hand.
Nachdem ich immer noch nicht das Gesäß frei gemacht hatte, zog mir der Doc selbst das Höschen runter, damit er freien Zugang zu meinem Po hatte.
Ich startet noch einen letzten verzweifelten Versuch „bitte nicht Herr Doktor“
Aber es war zu spät denn ich konnte fühlen wie die Spitzte des Thermometers sich langsam aber unaufhörlich den Weg in mein Poloch bahnte.
Ich versuchte auszuweichen und mich zu winden, aber der Doc hielt mich mit einer Hand fest, damit ich still halte und mit der anderen fixierte er das Thermometer damit ich es nicht wieder raus drücken konnte.
„Bleiben Sie bitte ruhig und entspannt, dann tut es auch nicht weh“
„Das ist aber sehr unangenehm“ wimmerte ich.
„Nun das müssen Sie jetzt schon ein paar Minuten aushalten, bis wir verlässliche Werte haben“
Nach einigen Minuten die sich wie eine Ewigkeit anfühlten, wurde ich endlich erlöst und der Arzt zog das Thermometer wieder raus.
Er meinte nur „37,3°C das ist im normalen Bereich.“
Als ich mich wieder umdrehen wollte fügte er noch hinzu „bitte liegen bleiben ich muss Sie kurz rektal abtasten“. Mir verschlug es die Sprache, oh nein nicht das auch noch!
Doch schon drang sein Finger in mein Poloch ein. Ich zuckte wieder aber er hielt mich immer noch mit einer Hand fest, während der Finger der anderen Hand immer tiefer in mich eindrang!
„AAAAAAAHHHHHH“ stöhnte ich
Mit dem Finger in meinem Po fragte mich der Doc „Wann war denn Ihr letzter Stuhlgang?“
Ich überlegte kurz „vor 3 Tagen“
„Haben Sie immer so unregelmäßigen Stuhlgang?“
„Ja schon öfters mal“
Daraufhin meinte er nur „oh das müssen wir uns dann mal genauer ansehen! Aber als erstes ich gebe Ihnen ein Zäpfchen zum Abführen!“
Entsetzt schrie ich fast „ nein bitte bitte kein Zäpfchen!“
Doch der Arzt blieb hart und meinte „damit ich später eine vernünftige Rektaluntersuchung machen kann müssen Sie dazu leer sein und als erste Maßnahme wird es ein Abführzäpfchen geben.“
sehr spannend geschrieben... Bin gespannt wie es weiter geht
*********ds74 Frau
3.167 Beiträge
Gut geschrieben
Aber dieser Arzt hat Glück das er so nicht existiert, der hätte immer wieder Anzeigen erhalten wegen Körperverletzung usw.
********1_bw Mann
11 Beiträge
Schöne Geschichte!
Ich freue mich auf die Fortsetzung!
Ich interessiere mich auch sehr für die Klinikerotik und Rollenspiele in real und auch in Geschichten und Chat....
*****_49 Frau
5.430 Beiträge
Toll...so ist es schön zu lesen.
Bin gespannt, wie es weiter geht.....
****pat Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********ds74:
Gut geschrieben
Aber dieser Arzt hat Glück das er so nicht existiert, der hätte immer wieder Anzeigen erhalten wegen Körperverletzung usw.

Darum habe ich ja auch explizit geschrieben das es reines Kopfkino ist!

Mir ist klar das es da schon entsprechende Unterschiede zum realen Arztbesuch gibt!
****pat Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Teil 2
Der Arzt ging zum Schrank und holte aus einer Schublade eine Packung heraus. Ich konnte es dann nur rascheln hören. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als der Doktor mit dem schon ausgepackten Zäpfchen zurück zur Liege kam. Ich sollte jetzt wirklich ein Zäpfchen in meinen Po bekommen und das obwohl ich dies gar nicht mochte. Als er direkt hinter mir stand, meinte er noch „so und jetzt schön locker lassen, dann tut es auch nicht weh.“
Ich versuchte nochmal mein Glück und fragte „gibt es keine andere Möglichkeit?“
Der Arzt erwiderte „nein, bei dieser Verstopfung ist dies die beste Vorgehensweise und wir wollen doch herausfinden wo Ihre Schmerzen her kommen, deshalb muss ich sie gründlich untersuchen! So und jetzt sein Sie tapfer, so schlimm ist es nun auch nicht, schön entspannen“
Schon merkte ich wie er mit einer Hand meine Pobacken spreizte und plötzlich das kühle und leicht glitschige Zäpfchen direkt an den Eingang meines Po´s hielt. Mit den Worten „ssssssccccchhhhh, ist gleich vorbei“ drückte er es mir direkt hinein. Ich stöhnte leicht auf „aaaahhhh“ doch da war es schon drinnen und bahnte sich den Weg immer tiefer in mich hinein. Mit einem Finger drückte der Doktor es noch tiefer so das ich keine Möglichkeit hatte es wieder raus zudrücken. Er wartete noch kurz bis das Zäpfchen anfing zu schmelzen, ehe er den Finger wieder aus mir raus zog.

Anschließend meinte er „so das dauert jetzt bis das Zäpfchen vollständig wirkt, in der Zeit werde ich Sie nun noch gynäkologisch untersuchen, bitte ziehen Sie hier Höschen noch ganz aus und legen sich dort drüben auf den Stuhl.“
Ich musste schwer schlucken, lag noch mit heruntergezogenem Höschen auf der Liege und konnte meinen Ohren nicht trauen, hat er wirklich gesagt gynäkologisch? Zögernd erhob ich mich von der Liege. Da forderte er mich auf „also darf ich bitten?“ und deutete auf den Stuhl in der Ecke mit den beiden Beinschalen. Wieder versuchte ich mich zu winden. „Aber ich war erst vor kurzem bei meiner Frauenärztin da ist bestimmt alles in Ordnung.“ Ich wurde noch nie von einem Mann so intim untersucht.
Der Arzt antwortete „nun davon werde ich mich selbst gern überzeugen und mir ein Bild von Ihrem Zustand machen. Mit so unklaren Bauchschmerzen ist nicht zu spaßen, also!“

Mir blieb heute aber auch nichts erspart. Ich zog mein Höschen nun ganz aus und war nun nackt vor einem mir noch fremden männlichen Arzt, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken und nun noch auf den Stuhl, wo ich wirklich nichts mehr verstecken konnte. Langsam und etwas schüchtern ging ich zum Stuhl und nahm darauf Platz. Der Doktor wechselte seine Handschuhe und nahm dann zwischen meinen Beinen auf einem Hocker Platz. „Bitte rutschen sie noch ein klein wenig nach vorn“ forderte er mich auf. Ich rutschte noch ein wenig nach vorn, nun lag ich mit weit gespreizten Beinen vor dem Doktor. Er richtete das Licht noch etwas aus, so war mein Intimbereich völlig ausgeleuchtet.

Dann fing er an meinen äußeren Vulvabereich abzutasten, die äußeren Vulvalippen, dann führen seine Finger dazwischen und öffneten somit meine Vulva. Er ließ sich dabei sehr viel Zeit und tastete alles gründlich ab. Plötzlich durchzuckte es mich, sein Finger streifte ganz leicht meine Klitoris, „aaaaaahhhhhh“ entfuhr es mir. Der Doktor nahm dies gleich zum Anlass sich das genauer anzusehen. Er schob vorsichtig den Schaft ein Stück nach oben, ich wurde immer unruhiger. „ooohhh das ist etwas unangenehm, Herr Doktor“ jammerte ich. Er entgegnete „Oh ich sehe Sie haben dort eine ziemliche Schwellung, kann schon sehr gut möglich sein das die Ihnen auch Probleme macht. Das muss ich genauer anschauen. Das werden wir behandeln müssen, damit die Schwellung nachlässt.“
Oh Gott er wollte es genauer ansehen, wie sollte ich das nur aushalten, war ja schon die leichte Berührung gerade kaum zum aushalten.
Er ließ nicht wirklich ab, sondern strich vorsichtig mit dem Finger rechts und links an meiner Klitoris vorbei. Es fühlte sich an wie Stromschläge ich wurde immer unruhiger, „bitte nicht das ist so intensiv, aaaahhh“. Er meinte nur „oh da scheint jemand aber sehr empfindlich zu sein“ während er das sagte legte sich ein leicht diabolisches Lächeln auf sein Gesicht. „Ich fürchte das wir hier nicht um eine eingehende Behandlung herumkommen werden. Da müssen Sie jetzt dann tapfer sein.“
Seine Worte machten mir Angst, was er wohl mit der eingehenden Behandlung meinte?

Aber in dem Moment spürte ich schon ein gewisses drücken im Darm, die Zäpfchen begannen wohl langsam an zu wirken. „Herr Doktor, darf ich bitte auf die Toilette gehen, es drückt so?“
Er blickte kurz auf die Uhr und antwortete nur kurz, „nein die Zeit ist noch nicht ganz um!“
In diesem Moment klopfte es an der Türe, nach einem kurzen „JA“ vom Arzt, öffnete sich die Türe und die Helferin kam herein. Sie fragte: „Brauchen Sie mich noch?“ Darauf entgegnete der Doktor „ja bitte machen sie drüben alles fertig für die Rektaluntersuchung. Ich befürchte wir haben hier eine etwas unruhige Patientin, bitte treffen sie alle Vorsichtsmaßnahmen und bereiten Sie auch noch einen Einlauf vor, die Patientin hat eine ziemliche Verstopfung und muss gründlich gereinigt werden.“ Die Schwester lächelte wissentlich und verließ des Behandlungszimmer.

Mir wurde heiß und kalt, die einzelnen Worte hallten in meinem Kopf nach Einlauf, Rektaluntersuchung, Vorsichtsmaßnahmen.....
*******335 Mann
292 Beiträge
Zitat von ****pat:
Teil 2
Der Arzt ging zum Schrank und holte aus einer Schublade eine Packung heraus. Ich konnte es dann nur rascheln hören. Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als der Doktor mit dem schon ausgepackten Zäpfchen zurück zur Liege kam. Ich sollte jetzt wirklich ein Zäpfchen in meinen Po bekommen und das obwohl ich dies gar nicht mochte. Als er direkt hinter mir stand, meinte er noch „so und jetzt schön locker lassen, dann tut es auch nicht weh.“
Ich versuchte nochmal mein Glück und fragte „gibt es keine andere Möglichkeit?“
Der Arzt erwiderte „nein, bei dieser Verstopfung ist dies die beste Vorgehensweise und wir wollen doch herausfinden wo Ihre Schmerzen her kommen, deshalb muss ich sie gründlich untersuchen! So und jetzt sein Sie tapfer, so schlimm ist es nun auch nicht, schön entspannen“
Schon merkte ich wie er mit einer Hand meine Pobacken spreizte und plötzlich das kühle und leicht glitschige Zäpfchen direkt an den Eingang meines Po´s hielt. Mit den Worten „ssssssccccchhhhh, ist gleich vorbei“ drückte er es mir direkt hinein. Ich stöhnte leicht auf „aaaahhhh“ doch da war es schon drinnen und bahnte sich den Weg immer tiefer in mich hinein. Mit einem Finger drückte der Doktor es noch tiefer so das ich keine Möglichkeit hatte es wieder raus zudrücken. Er wartete noch kurz bis das Zäpfchen anfing zu schmelzen, ehe er den Finger wieder aus mir raus zog.

Anschließend meinte er „so das dauert jetzt bis das Zäpfchen vollständig wirkt, in der Zeit werde ich Sie nun noch gynäkologisch untersuchen, bitte ziehen Sie hier Höschen noch ganz aus und legen sich dort drüben auf den Stuhl.“
Ich musste schwer schlucken, lag noch mit heruntergezogenem Höschen auf der Liege und konnte meinen Ohren nicht trauen, hat er wirklich gesagt gynäkologisch? Zögernd erhob ich mich von der Liege. Da forderte er mich auf „also darf ich bitten?“ und deutete auf den Stuhl in der Ecke mit den beiden Beinschalen. Wieder versuchte ich mich zu winden. „Aber ich war erst vor kurzem bei meiner Frauenärztin da ist bestimmt alles in Ordnung.“ Ich wurde noch nie von einem Mann so intim untersucht.
Der Arzt antwortete „nun davon werde ich mich selbst gern überzeugen und mir ein Bild von Ihrem Zustand machen. Mit so unklaren Bauchschmerzen ist nicht zu spaßen, also!“

Mir blieb heute aber auch nichts erspart. Ich zog mein Höschen nun ganz aus und war nun nackt vor einem mir noch fremden männlichen Arzt, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken und nun noch auf den Stuhl, wo ich wirklich nichts mehr verstecken konnte. Langsam und etwas schüchtern ging ich zum Stuhl und nahm darauf Platz. Der Doktor wechselte seine Handschuhe und nahm dann zwischen meinen Beinen auf einem Hocker Platz. „Bitte rutschen sie noch ein klein wenig nach vorn“ forderte er mich auf. Ich rutschte noch ein wenig nach vorn, nun lag ich mit weit gespreizten Beinen vor dem Doktor. Er richtete das Licht noch etwas aus, so war mein Intimbereich völlig ausgeleuchtet.

Dann fing er an meinen äußeren Vulvabereich abzutasten, die äußeren Vulvalippen, dann führen seine Finger dazwischen und öffneten somit meine Vulva. Er ließ sich dabei sehr viel Zeit und tastete alles gründlich ab. Plötzlich durchzuckte es mich, sein Finger streifte ganz leicht meine Klitoris, „aaaaaahhhhhh“ entfuhr es mir. Der Doktor nahm dies gleich zum Anlass sich das genauer anzusehen. Er schob vorsichtig den Schaft ein Stück nach oben, ich wurde immer unruhiger. „ooohhh das ist etwas unangenehm, Herr Doktor“ jammerte ich. Er entgegnete „Oh ich sehe Sie haben dort eine ziemliche Schwellung, kann schon sehr gut möglich sein das die Ihnen auch Probleme macht. Das muss ich genauer anschauen. Das werden wir behandeln müssen, damit die Schwellung nachlässt.“
Oh Gott er wollte es genauer ansehen, wie sollte ich das nur aushalten, war ja schon die leichte Berührung gerade kaum zum aushalten.
Er ließ nicht wirklich ab, sondern strich vorsichtig mit dem Finger rechts und links an meiner Klitoris vorbei. Es fühlte sich an wie Stromschläge ich wurde immer unruhiger, „bitte nicht das ist so intensiv, aaaahhh“. Er meinte nur „oh da scheint jemand aber sehr empfindlich zu sein“ während er das sagte legte sich ein leicht diabolisches Lächeln auf sein Gesicht. „Ich fürchte das wir hier nicht um eine eingehende Behandlung herumkommen werden. Da müssen Sie jetzt dann tapfer sein.“
Seine Worte machten mir Angst, was er wohl mit der eingehenden Behandlung meinte?

Aber in dem Moment spürte ich schon ein gewisses drücken im Darm, die Zäpfchen begannen wohl langsam an zu wirken. „Herr Doktor, darf ich bitte auf die Toilette gehen, es drückt so?“
Er blickte kurz auf die Uhr und antwortete nur kurz, „nein die Zeit ist noch nicht ganz um!“
In diesem Moment klopfte es an der Türe, nach einem kurzen „JA“ vom Arzt, öffnete sich die Türe und die Helferin kam herein. Sie fragte: „Brauchen Sie mich noch?“ Darauf entgegnete der Doktor „ja bitte machen sie drüben alles fertig für die Rektaluntersuchung. Ich befürchte wir haben hier eine etwas unruhige Patientin, bitte treffen sie alle Vorsichtsmaßnahmen und bereiten Sie auch noch einen Einlauf vor, die Patientin hat eine ziemliche Verstopfung und muss gründlich gereinigt werden.“ Die Schwester lächelte wissentlich und verließ des Behandlungszimmer.

Mir wurde heiß und kalt, die einzelnen Worte hallten in meinem Kopf nach Einlauf, Rektaluntersuchung, Vorsichtsmaßnahmen.....
geniale Geschichte... Bin gespannt wie es weiter geht
*****z76 Mann
39 Beiträge
Eine tolle Erzählerin. Das Warten hat sich gelohnt. ☺️
****pat Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****z76:
Eine tolle Erzählerin. Das Warten hat sich gelohnt. ☺️

Vielen lieben Dank! Freut mich wirklich sehr! *happy*
*****_49 Frau
5.430 Beiträge
Sehr gut...ich fühle mit und bin auf den nächsten Teil gespannt.
****pat Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Teil 3
Ein klapperndes Geräusch riss mich aus meinen Gedanken, der Arzt hatte sich eins der Spekula von dem Rolltisch der neben dem Gyn Stuhl stand genommen und gab schon etwas Gleitgel darauf. Mit den Worten „Vorsicht das könnte jetzt kurz kalt werden!“ kam er damit immer näher an meinen Intimbereich. „Schön locker bleiben“ fügte er noch hinzu und schon spürte ich das kalte Metall an meinen Vulvalippen, ich zuckte kurz zusammen, dann spürte ich wie es sich langsam aber unaufhörlich tief in meine Vagina eingeführt wurde. Als es die entsprechende Tiefe erreicht hatte wurde es vom Doktor langsam geöffnet. Er richtete die Lampe nochmals aus um auch gut einen tiefen Einblick zu haben. Er sah sich alles genaustens an.
Es war so beschämend so offen da zu liegen und meinen Intimbereich einem männlichen Arzt so präsentieren zu müssen.

Langsam nahm allerdings der Druck in meinen Bauch immer mehr zu und die Zäpfchenwirkung setzte nun immer stärker ein.
„Herr Doktor, bitte ich halte den Druck wirklich bald nicht mehr aus“ flehte ich Ihn etwas verzweifelt an.
„Nun auf den ersten Blick kann ich Vaginal nichts auffälliges Erkennen, aber ich fürchte trotzdem das ich die Untersuchung nochmals wiederholen muss wenn sie etwas entspannter sind.“ Mit diesen Worten schloss er das Spekulum wieder ein wenig um es wieder aus mir heraus zu nehmen.
Ich war erst mal erleichtert als das spürte wie das Spekulum meinen Körper verließ.

Er sah auf die Uhr und meinte „nun dann können sie gleich hier nebenan auf die Toilette gehen, wenn sie fertig sind gehen sie durch die zweite Türe ins andere Behandlungszimmer, da werden wir dann weiter machen.“

Mit leicht zittrigen Beinen stieg ich vom Gyn Stuhl herunter und beeilte mich um gleich auf das WC zu kommen, da der Druck immer heftiger wurde.

Es dauerte eine gewisse Zeit bis ich das Gefühl hatte das alles draußen war. Als ich fertig war, ging ich mir zittrigen Knien zu der zweiten Türe die in den anderen Behandlungsraum führen sollte. Ich war noch ganz nackt, da ich so dringend musste, hab ich gar nicht darüber nachgedacht, aber nun wurde mir meine Situation sehr deutlich klar. Ich stand Splitterfaser nackt vor der Tür die in das Behandlungszimmer führen sollte in der schon alles für die Rektaluntersuchung vorbereitet wurde. Mir wurde mulmig bei dem Gedanken daran, dass ein fremder Mann sich gleich sehr intensiv mit meinem Allerwertesten Hintern auseinander setzen würde, am liebsten wäre ich schreiend davon gelaufen. Ich konnte es mir gar nicht so genau ausmalen was alles auf mich zukommen würde. Durch die Türe vernahm ich dann laut die Stimme des Arztes die fragte ob ich bald fertig sein würde. Nun blieb mir nichts anderes mehr übrig und ich öffnete die Türe zu dem 2ten Behandlungszimmer.....
*******335 Mann
292 Beiträge
Zitat von ****pat:
Teil 3
Ein klapperndes Geräusch riss mich aus meinen Gedanken, der Arzt hatte sich eins der Spekula von dem Rolltisch der neben dem Gyn Stuhl stand genommen und gab schon etwas Gleitgel darauf. Mit den Worten „Vorsicht das könnte jetzt kurz kalt werden!“ kam er damit immer näher an meinen Intimbereich. „Schön locker bleiben“ fügte er noch hinzu und schon spürte ich das kalte Metall an meinen Vulvalippen, ich zuckte kurz zusammen, dann spürte ich wie es sich langsam aber unaufhörlich tief in meine Vagina eingeführt wurde. Als es die entsprechende Tiefe erreicht hatte wurde es vom Doktor langsam geöffnet. Er richtete die Lampe nochmals aus um auch gut einen tiefen Einblick zu haben. Er sah sich alles genaustens an.
Es war so beschämend so offen da zu liegen und meinen Intimbereich einem männlichen Arzt so präsentieren zu müssen.

Langsam nahm allerdings der Druck in meinen Bauch immer mehr zu und die Zäpfchenwirkung setzte nun immer stärker ein.
„Herr Doktor, bitte ich halte den Druck wirklich bald nicht mehr aus“ flehte ich Ihn etwas verzweifelt an.
„Nun auf den ersten Blick kann ich Vaginal nichts auffälliges Erkennen, aber ich fürchte trotzdem das ich die Untersuchung nochmals wiederholen muss wenn sie etwas entspannter sind.“ Mit diesen Worten schloss er das Spekulum wieder ein wenig um es wieder aus mir heraus zu nehmen.
Ich war erst mal erleichtert als das spürte wie das Spekulum meinen Körper verließ.

Er sah auf die Uhr und meinte „nun dann können sie gleich hier nebenan auf die Toilette gehen, wenn sie fertig sind gehen sie durch die zweite Türe ins andere Behandlungszimmer, da werden wir dann weiter machen.“

Mit leicht zittrigen Beinen stieg ich vom Gyn Stuhl herunter und beeilte mich um gleich auf das WC zu kommen, da der Druck immer heftiger wurde.

Es dauerte eine gewisse Zeit bis ich das Gefühl hatte das alles draußen war. Als ich fertig war, ging ich mir zittrigen Knien zu der zweiten Türe die in den anderen Behandlungsraum führen sollte. Ich war noch ganz nackt, da ich so dringend musste, hab ich gar nicht darüber nachgedacht, aber nun wurde mir meine Situation sehr deutlich klar. Ich stand Splitterfaser nackt vor der Tür die in das Behandlungszimmer führen sollte in der schon alles für die Rektaluntersuchung vorbereitet wurde. Mir wurde mulmig bei dem Gedanken daran, dass ein fremder Mann sich gleich sehr intensiv mit meinem Allerwertesten Hintern auseinander setzen würde, am liebsten wäre ich schreiend davon gelaufen. Ich konnte es mir gar nicht so genau ausmalen was alles auf mich zukommen würde. Durch die Türe vernahm ich dann laut die Stimme des Arztes die fragte ob ich bald fertig sein würde. Nun blieb mir nichts anderes mehr übrig und ich öffnete die Türe zu dem 2ten Behandlungszimmer.....
bin gespannt was dich im 2ten Behandlungszimmer erwartet
*****z76 Mann
39 Beiträge
Immer wieder und weiter ein Genuß
*****fer Mann
50 Beiträge
Dumme Frage, an Olli,....., warum, musst du den Text immer kopieren?
Reines Interesse? 😉😊
*******335 Mann
292 Beiträge
Zitat von *****fer:
Dumme Frage, an Olli,....., warum, musst du den Text immer kopieren?
Reines Interesse? 😉😊
ich habe zitiert... Nicht kopiert
*****fer Mann
50 Beiträge
Ok..und warum zitiert man(n) den ganzen Text....?
Ich versuche zu lernen.
Finde denn Text auch interessant..
Schön das ich ihn gefunden hab...
I frag nur
****pat Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Teil 4
Nervös betrat ich das Behandlungszimmer, dort war in der Mitte eine sehr ungewöhnliche Behandlungsliege, die ich so noch nie gesehen hatte. Es war ein verhältnismäßig kurze Auflage und weiter unten zwei Knieschalen an denen eine Art Riemen angebracht waren. Ich wurde immer nervöser, der Arzt winkte mich zu dem Tisch und meinte „Knien Sie sich bitte hier auf die Schalen und beugen Ihren Oberkörper über die Ablage nach vorne.“
Zögernd kam ich der Aufforderung nach und kniete mich vorsichtig auf die Schalen, die Schwester die direkt neben mir stand drückte vorsichtig meinen Oberkörper auf die dafür vorgesehene Ablage, die sich leicht kühl anfühlte. Unversehens nahm dann die Schwester meinen rechten Arm und fixierte ihn am Rande der Ablage in der dafür vorgesehenen Vorrichtung, zeitgleich spürte ich wie der Arzt die Gurte um meine Unterschenkel anlegte, die auf den Schalen lagen.

Leicht panisch fragte „warum machen Sie mich fest?“ Der Doktor antwortete „Nun ich habe bei der Rektal Messung vorhin leider festgestellt das Sie etwas unruhig geworden sind. Aber keine Sorge so geht es vielen Patienten, deshalb ist es in solchen Fällen besser für die weitere Untersuchung wenn die Patienten fixiert werden. Damit es zu keinen unangenehmen Zwischenfällen kommt. Ist also nur eine reine Vorsichtsmaßnahme.“ Noch während er sprach wurde auch mein zweiter Arm von der Helferin fest gemacht. Nun lag ich bewegungslos auf diesem Ungetüm von Behandlungsstuhl.

Plötzlich bewegte sich die Liege und fuhr mich in eine noch unangenehmer Position, in dem die Ablage auf der mein Oberkörper lag etwas nach unten kippte und somit nun mein nackter Po extrem in die Höhe ragte. Die Schwester bemerkte wie ich immer unruhiger wurde und meinte „Keine Sorge, aber in dieser Position kann Sie der Doktor am besten rektal untersuchen.“
Dann hörte ich wieder das Schnalzen von Gummihandschuhen, oh nein warum nur löst dieses Geräusch nur immer so ein doofes Gefühl in mir aus.

Dann konnte ich auch schon die Hände das Doktors an meinem Hintern. „Na dann wollen wir mal sehen wie gut das Abführzäpfchen gewirkt hat. Vorsicht das Gleitgel fühlt sich etwas kalt an.“ In dem Moment spürte ich auch schon das kühle Gel direkt an meinem Schließmuskel und den Finger der Doc´s der es intensiv verteilte.
„So schön locker lassen“ meinte er nur kühl und ehe ich mich versah drang auch schon sein Finger durch meine Rosette ein. Ich stöhnte kurz aus „aaaaaahhhhhhh.“
Der Finger ging immer tiefer in meinen Po. Oh es war so erniedrigend in dieser Position, fixiert und den Finger so tief in mir. Ich spürte wie er alles genau abtastete und sich der Eindringling in mir bewegte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er allmählich ab und ich vernahm wie der Finger nun wieder ganz langsam raus gezogen wurde.
Ich hörte Ihn sagen „Die Verstopfung hat sich gut gelöst, allerdings noch nicht sauber genug. Wir müssen jetzt noch mit einem Einlauf gründlich nachspülen.“ Mir stockte der Atem, während die Helferin einen Infusionsständer mit einem Behälter mit einem roter Schlauch dran hing, neben mich fuhr. Panik ergriff mich „oh nein bitte keinen Einlauf, muss das denn wirklich sein? Ich will nicht bitte!“
„Nun für die Untersuchung müssen Sie wirklich sauber sein und so schlimm ist ein kleiner Einlauf auch nicht!“ entgegnete mir der Arzt trocken.
Verzweifelt versuchte ich ein letztes mal „bitte ich hatte noch nie einen Einlauf, ich will kein Wasser in meinen Po bekommen.“
„Das kann ich Ihnen leider nicht ersparen, schließlich wollen wir ja Ihren Problemen auf den Grund gehen und da müssen auch mal solche Maßnahmen sein, außerdem ist es ja nur ein kleiner Einlauf von 1 Liter, keine Sorge es wird halb so schlimm.“ Die Schwester hatte in der zwischen zeit schon die Düse eingefettet und überreichte sie dem Arzt.
„So dann wollen wir mal“ mit diesen Worten setzte er die Düse an meine Rosette an und drückte sie unaufhörlich in meinen Hintern. „AAAAAAAAAAAAAAhhhhhhhhhhhh“ schrie ich auf.
*****_49 Frau
5.430 Beiträge
👍😄 Schön...
****y82 Mann
6 Beiträge
Bin schon auf den nächsten Teil gespannt
****pat Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Teil 5
Der Arzt öffnete den Hahn und schon konnte ich spüren wie das Wasser in meinen Darm hinströmte. Ich konnte nicht dagegen tun, es war ein so ungewohntes und unangenehmes Gefühl.
Je mehr Wasser einfloss desto unruhiger wurde ich, aber durch die Fixierung hatte ich keine Möglichkeit dem auszuweichen. Die Schwester streichelte mir sanft über den Kopf „ganz ruhig, entspannen Sie sich, dann ist es leichter zu ertragen“. Nun Sie hatte ja leicht reden, sie war ja auch nicht festgeschnallt auf einem Behandlungsstuhl, den Po exponiert in die Höhe gestreckt und mit einem Schlauch im Po durch den Wasser unaufhörlich in sie einströmte.

Ich spürte wie das Wasser sich immer mehr in mir verteilte und der Druck langsam immer größer wurde, oh nein wie viel denn noch „Bitte ich kann nicht mehr“ flehte ich erneut. Die Schwester flüsterte tröstend „gleich haben Sie es geschafft“. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit, konnte ich spüren das der Fluss stoppte, als der Doktor den Hahn zudrehte. Er meinte „so ich ziehe Ihnen nun die Düse wieder heraus, bitte halten sie die Flüssigkeit.“
Erleichtert darüber das die Prozedur nun scheinbar vorüber war fragte ich „können sie mich bitte los machen damit ich auf die Toilette gehen kann?“
Aber der Arzt der gerade die Düse herausgezogen hatte meinte nur „nein, sie müssen die Flüssigkeit noch mindestens 10 Minuten halten.“
Panisch entgegnete ich „das schaffe ich nicht so lange, bitte!“
Darauf meinte der Arzt nur „keine Sorge wir erleichtern es Ihnen“ und an die Schwester gewandt meinte er „können Sie mir bitte einen Analplug bringen, damit wir der Patientin damit das Halten erleichtern können.“ Es klang etwas leicht diabolisches in seiner Stimme. Die Helferin ging zu einem Schrank aus der Sie einen metallenen Plug entnahm und bevor sie ihm dem Arzt überreichte gab Sie noch etwas Gleitgel darauf.
Der Arzt nahm den glänzenden Plug von seiner Helferin entgegen, „so das wird jetzt nochmal kurz kalt, schön entspannt bleiben.“ Bei diesen Worten konnte ich schon die kalte Spitze des Plugs an meiner Rosette spüren, mich durchzuckte es „aaaaaaahhhhhhhh“ dann drückte er ihn auch schon unerbärmlich in mich hinein bis er fest saß, mit einem geübten Griff kontrollierte er ob der Plug auch schön fest saß. Ich hatte das Gefühl es zerreißt mich das viele Wasser das in meinem Darm sich ausgebreitet hatte und nun noch diese kalte Ungetüm das den Ausgang meines Po´s regelrecht abdichtete. Ich jammerte „AAAhhhh Herr Doktor muss das wirklich sein, es drückt so sehr, aaaauuuuuaaaaa!“
Der Arzt blieb erbarmungslos „nun das hilft Ihnen den Einlauf schön zu halten, so kann die Spülung ihre volle Wirkung entfalten und nichts daneben gehen.“ Mit diesen Worten streifte er die Handschuhe ab, aber nur um sich gleich nochmal frische anzuziehen, oh nein da war es wieder das Schnalzen das mir erneut einen Schauer über den Rücken jagte, was er wohl nun noch vorhatte, fragte ich mich. Doch ich bekam die Antwort schneller als mir lieb war als ich plötzlich seine Hand von hinten zwischen meinen Beinen spürte, da diese leicht gespreizt durch die Konstruktion des Behandlungsstuhls waren, hatte er auch freien Zugang zu meinem kompletten Intimbereich. Es durch zog mich wieder wie ein Stromschlag als ich plötzlich die behandschuhten Finger des Arztes an meiner empfindsamsten Stelle spürte. Sein Finger direkt an meiner geschwollenen Klitorisspitze. „AAAAAAAhhhhhhhhhh“ ich stöhnte auf.
Der Doktor blieb aber scheinbar unberührt von meinen Lauten.
Er meinte nur sehr streng „Ja da haben Sie eine ziemlich ausgeprägte Schwellung, die sollte dringend behandelt werden. Am besten helfen da regelmäßige Massagen.“
Oh Gott nein, das war bitte nicht sein Ernst. Er fuhr weiter fort und sein Finger gleitete immer weiter um und über meine empfindliche Stelle.
„OOOOOhhhhhhhh bitte nicht, das ist so intensiv“ winselte ich. Durch die Fixierung und die Lage auf dem Untersuchungsstuhl konnte ich auch nicht wirklich ausweichen.
Er antwortete nur trocken „ich fürchte da müssen sie jetzt durch, schließlich wollen wir ja nur das es Ihnen bald besser geht!“
Zu seiner Helferin gewandt „können sie bitte mal die nächsten Wochen checken wann wir Termine für unsere neue Patientin frei haben? Sie braucht dringend noch ein paar Behandlungen bis wir die Schwellung so wie Ihre Verdauung im Griff haben.“
Mir schwirrte der Kopf, ich konnte meinen Ohren nicht trauen, sollte es tatsächlich noch weitere Termine dieser Art geben.
„AAAAAAhhhhhhhh“ jede einzelne Berührung durchfuhr mich wie ein Stromschlag, dazu kam noch das Wasser in meinem Bauch, der Druck der immer größer wurde. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Bis endlich von mir abgelassen wurde.
Mit den Worten „so sie können jetzt dann nochmal zur Toilette gehen“ wurde meine Fixierung gelöst. Mir wurde beim aufstehen geholfen und die Helferin begleitete mich noch mit Analplug in mir zum WC.
****om Mann
1.745 Beiträge
Gruppen-Mod 
Gut geschrieben, jedoch etwas an der Klinikrealität vorbei.

Was soll's, liest sich geil
*****z76 Mann
39 Beiträge
fabelhaft. ich lese weiter gerne mit
****pat Frau
16 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****om:
Gut geschrieben, jedoch etwas an der Klinikrealität vorbei.

Das ist mir durchaus bewusst, deshalb habe ich es auch Kopfkino genannt und es in die Rubrik Fantasien reingestellt! Außerdem noch ganz am Anfang einen Hinweis das diese Geschichte nichts mit einer realen Untersuchung zu tun hat.
Die Fantasie ist schließlich frei!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.