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Bizarrklinik Bayern
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Gibt es auch nicht-devote Patientinnen?

*****ier Mann
467 Beiträge
Themenersteller 
Gibt es auch nicht-devote Patientinnen?
Meine Erfahrungen mit Patientinnen - und davon habe ich mittlerweile eine ganze Menge - zeigen, dass das Doktorspiel meistens in der Art abläuft: Der Doc ist der dominante Part, er bestimmt, im Rahmen der vorher vereinbarten Grenzen, das Spiel, was jetzt passiert, was später passiert, er bestimmt, ob und wann die Patientin einen Orgasmus haben darf. Die Patientin ist der devote Part, sie gibt sich dem Doktorspiel hin, sie nimmt die Handlungen des Doc entgegen, und sie geniesst es auch, wenn einmal etwas "sein muss"; sie ist passiv und es gefällt ihr sehr in dieser Rolle.

Nun frage ich mich, gibt es auch Doktorspiel-Patientinnen, die nicht so sind? Die ganz genaue Vorstellungen haben, was der Doktor mit ihnen machen sollte, machen könnte, und die dies auch während des Doktorspiels klar äussern.

Etwa so: "Ich möchte, dass Du mir jetzt einen Einlauf machst, in kniender Stellung, und ich möchte wissen, wie das ist, wenn Du mir einen ganzen Liter einlaufen lässt", oder "spreize das Spekulum noch etwas mehr, ja, so ist es recht, noch etwas, jetzt aber vorsichtig langsam, noch ein wenig, ja, so ist es gut, jetzt nicht mehr!"

Also eine Patientin, die nicht der Hingabe wegen zum Doc kommt, sondern die sich aktiv an der Gestaltung des Spiels beteiligt.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass das in einer Paar-Beziehung, wo beide Switcher sind, etwa so ablaufen könnte.

Frage an die Docs: Habt ihr auch schon solche Patientinnen gehabt?
Frage an die Patientinnen: Gibt es Euch, die nicht devoten, die sich des Spiel so vorstellen oder es auch schon so erlebt haben?

Neugierig grüsst
Carlos
Messer
**********graf2 Mann
178 Beiträge
Hallo Carlos,

nein hatte ich bisher noch nicht gehabt. Es lief alles so ab, wie von Dir im ersten Teil beschrieben, also sie ist passiv.
Gruß
Hobby
Bild ist FSK18
*****ier Mann
467 Beiträge
Themenersteller 
Danke . . .
. . . für dieses wirklich schöne Bild, wie es jedem Doc sicher sehr gefällt.
Leider musste ich es auf FSK18 setzen.

Frage an Dich: Würdest Du denn eine aktive Patientin auch "behandeln", und mit dem gleichen Genuss, wie eine devote?
bei uns eher nicht...
okay gut... vielleicht sollte ich hier lieber nicht antworten *zwinker*
Ich liebe ja das Spiel mit der Unterwerfung...

Also ich kann mir das nicht vorstellen... ob das "andersrum" genauso schön ist...hmmm? *skeptisch*

für uns ist das auf jeden Fall nichts GG
Es gibt auch nicht-devote Patientinnen!!!
In größeren Abständen (wegen der Entfernung!) besucht mich ein Paar, wo sie dom und er dev ist. Sie gibt ihm genaue Anweisungen, wie er mir zur Hand zu gehen und sich zu verhalten hat! Mit gegenüber verhält sie sich eher neutral.
Gewisse Einzelkeiten hier zu schildern hieße, daß der Thread auf FSK18 gesetzt werden müßte... *grins*
z.B. muß der Einlauf eine genaue Temperatur von 36,8°C haben - wehe nicht - armer Popo, denn für jedes zehntel Grad mehr oder weniger gibts drei Hiebe mit dem Rohrstock... *fiesgrins*
Mehr Einzelheiten - falls gewünscht - in eienm separaten FSK18 Thread!
Trotzdem ist und bleibt in meinen Augen der Doc immer der dominantere Part, denn die Pat ist dem Doc immer ausgeliefert!!!
Eine Patientin hat mal vergeblich versucht, mich wärend der Untersuchung/Behandlung zu dominieren - war ein falscher Fehler...
(ganz fies grins)
Denn ich habe die Untersuchung für ne Zigarettenpause unterbrochen, obwohl sie ganz dicht vor einem Orgasmus stand und sie mußte es erdulden, weil sie sich nicht aus den Beinschlaufen befreien konnte...
Trotzdem besucht sie mich auch weiter mehr oder weniger regelmßig...
Ich wage mir nicht auszumalen, wie dafür Ehemann und Hausfreund
(Beide dev/maso!) leiden müssen...
LG
Frank
Könnte ich mir absolut nicht vorstellen. Für mich läge der Reiz einer solchen Behandlung vorwiegend in dem "Ich muss das über mich ergehen lassen, obwohl es unangenehm/schmerzhaft/PEINLICH (*herz*) ist".
********ntin Frau
46 Beiträge
gibt es ganz klar
Für mich sind die physischen Reize ausschlaggebend, ich kann gar nicht spielen, ohne an der Entwicklung und dem Ablauf der Behandlung beteiligt zu sein...was ein echtes Rollenspiel vermutlich automatisch ausschließt?!?

...und um dem jetzt umgehend aufkommenden Protest vorzugreifen:
doch, auch in einer solchen Situation kann ich mich mit dem richtigen Partner fallenlassen und genießen, auch ohne Devotheit!! bin ich schließlich der passive Part, sozusagen die Erduldende *wolke7*
@ Patientin
ein erfahrener Doc paßt sich eben der jeweiligen Patientin und ihren Bedürfnissen an!
*******1967 Paar
148 Beiträge
aber sicher doch,
ich kenne durchaus eine sehr dominante Frau die wirklich auf diese art von WE steht. Sie mag es einfach das gefühl von Handschuhen und den Geruch von Sterillium zu genießen ( ist halt ihr fetisch ) und für sie muss Doc auch Kittel und Maske tragen. Sonst fühlt sie sich nicht wohl. Ausserhalb des Arztzimmers ist sie Domse durch und durch. also sehe ich da keinen widerspruch.
**********light Frau
1.567 Beiträge
hallo zusammen,

auch ich bin keine devote patientin,bei mir wird der ablauf allerdings penibel vorher abgesprochen und deshalb ist das während der session nicht mehr notwendig meinen senf dazuzugeben-außer der doc würde sich nicht an die abmachung halten...

fixierungen oder einläufe finden bei mir nicht statt-mich reizt eher der handschuh und der stuhl an sich...

beste grüße, eva
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