Ein Wunsch seit meiner Kindheit!
Ich hatte schon als etwa 6-jähriger diesen Wunsch, und dabei auch manchmal Gelegenheit, Doktor zu spielen.
Manchmal sielten wir "Zeigen", auf dem Spitzboden, auch im Keller, oder in Wald im dichten Unterholz. Zwei Kinder zählen: 3 - 2 - 1 und lassen gleichzeitig ihre Hosen herunter.
Dass danach auch "Anfassen" und "Reinstecken" gespielt wurde, war zwar seltener, aber schöner.
Und ich war immer der aktive Teil.
Dann kam die Pubertät, es fand sich niemand mehr für Doktorspiele. Aber bei mir blieb diese Fantasie, dieser Wunsch, einmal ein Frau zu untersuchen.
Ich wurde 55 Jahre alt, bis ich im Internet im Profil einer Chatterin las: "Doktorpiele". Und das war der Beginn meiner Karriere als Hobby-Doc.
Wir stellten beide fest, dass wir wohl hochgradig pervers sind, denn niemand sonst teilte uns mit, auch auf diesen Fetisch zu stehen.
Aber wir lebten ihn aus, unseren Fetisch. Die Ausrüstung wuchs bei jedem Doktorspiel, und heute reicht ein Arztkoffer nicht mehr aus, die Grundausrüstung für ein Spiel mitzunehmen.
Und wie schon in der Kindheit - damals interessierten mich Spiele mit dem Popoloch mehr als alles andere - bin ich auch heute noch sehr an analen Spielen interessiert.
Carlos