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Wann fing es bei euch an?

Wann fing es bei euch an?
Hallo zusammen!

Ich bin neu in dieser Gruppe *smile*
Mich würde interessieren wann habt ihr gemerkt dass euch die Thematik doktorspiele antörnt und wann habt ihr begonnen es auszuleben?
Ich habe schon als Kind die doktorspiele sehr prickelnd gefunden und mit Beginn der pupertät hatte ich viele Phantasien rund um das Thema!
Habe das aber sehr lange unterdrückt weil ich mich selber als leicht pervers angesehen habe dafür *smile*
Freue mich über eure Antworten....
**********nture Mann
1.478 Beiträge
Hallo
Mir geht es genauso wie dir - nämlich als ich noch Kind war. Jetzt habe ich große Sehnsucht danach!
Die Kindheit.
Wie so viele Dinge die einen jetzt prägen haben Ihre Ursache in der Kindheit. So auch bei mir. Kann mich also dem nur anschließen .
Schon als Kind war es mir dabei wichtig das mein Patient schön fixiert ist , damit dieser bei der Behandlung nicht unkontrolliert aus dem Bett fällt.
Nun sind die Betten ein wenig größer. Und was ich noch bemerken mußte- Jeder redet von Personalmangel in der Medizin , tztz!!!! Ich stelle vielmehr einen extremen Patienten Mangel fest!!!!
Schon als Kind devot :-)
Wenn es früher drum ging wer Patient sein soll war ich die erste die schrie"ich, ich, ich"...
Ich möchte dieses umsorgt werden,die Verantwortung abzugeben und passiv zu sein.ich fand es prickelnd mich auszuziehen und gemustert zu werden!
Mit etwa 7,8 Jahren klaute ich in allen möglichen medizinschränkchen Zäpfchen um mit mir selber Doktor zu spielen :0) das waren immer Zäpfchen die müde machten...ich versuchte den Moment bis es ganz im Po verschwand rauszuzögern da ich kurz drauf müde wurde und schlief *zwinker*
Der Gedanke daran dass vielleicht bald ein Doktor mir ein Zäpfchen einführt macht mich fast wahnsinnig
@Schneckle
darf es auch ein erfahrener Pfleger tun???? Natürlich bin ich sehr umsorgend und passe immer gut auf meine Schützlinge auf *g*
*****ier Mann
467 Beiträge
Ein Wunsch seit meiner Kindheit!
Ich hatte schon als etwa 6-jähriger diesen Wunsch, und dabei auch manchmal Gelegenheit, Doktor zu spielen.
Manchmal sielten wir "Zeigen", auf dem Spitzboden, auch im Keller, oder in Wald im dichten Unterholz. Zwei Kinder zählen: 3 - 2 - 1 und lassen gleichzeitig ihre Hosen herunter.
Dass danach auch "Anfassen" und "Reinstecken" gespielt wurde, war zwar seltener, aber schöner.
Und ich war immer der aktive Teil.

Dann kam die Pubertät, es fand sich niemand mehr für Doktorspiele. Aber bei mir blieb diese Fantasie, dieser Wunsch, einmal ein Frau zu untersuchen.
Ich wurde 55 Jahre alt, bis ich im Internet im Profil einer Chatterin las: "Doktorpiele". Und das war der Beginn meiner Karriere als Hobby-Doc.
Wir stellten beide fest, dass wir wohl hochgradig pervers sind, denn niemand sonst teilte uns mit, auch auf diesen Fetisch zu stehen.
Aber wir lebten ihn aus, unseren Fetisch. Die Ausrüstung wuchs bei jedem Doktorspiel, und heute reicht ein Arztkoffer nicht mehr aus, die Grundausrüstung für ein Spiel mitzunehmen.

Und wie schon in der Kindheit - damals interessierten mich Spiele mit dem Popoloch mehr als alles andere - bin ich auch heute noch sehr an analen Spielen interessiert.

Carlos
*******dra Frau
171 Beiträge
... schleichend, über Jahre.
Wenn ich so zurück denke muss ich zugeben, auch in meiner Kindheit habe ich Doktorspiele gemacht, meistens als passiver Part der es einfach geniessen konnte. Aber Doktorspiele sind ja in einem gewissen Alter normal und gehören zur Entwicklung dazu *zwinker*

Später waren Doktorspiele bei mir jedenfalls kein Thema mehr. Bis ich immer mal wieder, durch Bdsm, auf Menschen gestossen bin welche von der Klinikerotik erzählt haben. Lange Zeit war das jedoch ein rotes Tuch, kein Thema das ich überhaupt erwägen würde es selber mal auszuprobieren. Bis ich dann wirklich mit einem Paar sehr gut befreundet war und sie beide davon begeistert erzählten - beide haben dabei geswitcht, mal war er der Doc ein anderes mal sie. Trotzdem wollte ich es nie ausprobieren.

Bis vor ein paar Jahren ein netter Chat mit einem Hobbydoc mich doch extrem Neuierig gemacht hat, und meine Gelüste irgendwie wecken konnte. Seither fasziniert mich das Thema rund um die Weisse Erotik. Vor ein paar Jahren klappte dann auch sehr spontan ein Termin bei dem Doc. Es war vielleicht nicht so ein tiefgehendes Spiel wie es viele von Euch kennen, aber für mich war es ein sehr schönes Erlebnis und seit da eigentlich auch immer im Hinterkopf mehr davon zu erleben ... doch das ist wieder ein anderes Thema ...
*******pade Mann
783 Beiträge
Eher zufällig....
durch eine Anzeige im Netz.

Durch eine frühere Partnerin, die sehr der griechischen Liebe zugetan war und gerne auch mal an meinem Popo gefingert hat, rückte dieser Lustbereich in meinen Fokus.

Allerdings brauchte es noch Jahre, bis ich das auch genießen konnte und nicht mehr als homoerotische Spielerei ansah.

Letztlich machte mich dann ein Inserat einer Lustärztin neugierig, die eine entsprechende Behandlung versprach.

Da der Kontakt recht nett und vielversprechend war, habe ich mich dann in Behandlung begeben und bin seither gerne Klinikerotiker.
bei mir war das auch schon früh
ich glaub ich war ca. 8 oder 9 Jahre alt - das war interessant - auch da schon als "Switcher"...
Danke...
...für eure offenen und spannenden Antworten!!!
*******810 Mann
1.467 Beiträge
Nicht
gerade als Kind, aber als Jugendlicher. Diverse Nebenhodenentzündungen und eine Hodentorsion hat mich früh Bekanntschaft mit der realen urologischen Praxis machen lassen. Seitdem habe ich diese Neigung und bin dann auch zum Switcher geworden ...
*******_64 Mann
48 Beiträge
So etwa mit 6 -7 Jahren. Mit meiner Cousine. So mit richtig zeigen und anfassen! Lag wohlmdaran, dass ich schon damals entsprechende Hefte bei meinem älteren Bruder entdeckte. Und war dann halt neugierig es es auch selbst auszuprobieren. Und ich schreibe da nicht vom doktorspielen, mit dem kleinen Köfferchen. Das Thema haben meine Cousine und ich nie mehr angesprochen! Wenn ich so zurückdenke, wars schon ein Hammer. Ich jedenfalls bin davon infiziert.
*****g03 Mann
75 Beiträge
Nadeln
So mit Beginn der Pupertät fand ich Nadeln erregend und bin dabei geblieben.
Ganz klar...
schon als Kind. Liegt wohl irgendwie in den Arztbesuchen meiner Kindheit begründet. Da müsste man mal Ursachenforschung betreiben. Jedenfalls lässt mich der Gedanke bis heute nicht los...vergleichbar mit einer Sucht...manchmal Fluch und Segen zugleich.

LG Michael
Auch bei mir...
…fingen diese Gedanken schon in früher Kindheit an.
Ich kann mich erinnern, dass ich solche und andere Praktiken schon an mir selbst genossen habe, als ich noch nicht mal Sex hatte bzw wusste was das eigentlich ist.
Meine ganzen derben Phantasien ziehen sich so durch mein Leben und ganz ehrlich, mich würde schon mal interessieren warum ich solche Neigungen habe.

Wenn ich jetzt so daran zurück denke dann kann ich wirklich von Glück reden, dass damals nichts kaputt gegangen ist *grins* Was ich mir damals schon alles in sämtliche Körperöffnungen geschoben habe ohne es steril zu machen…

Mich würde wirklich brennend interessieren warum man bestimmte Neigungen hat. Wie hier schon von DocB. geschrieben; "Es ist ein Fluch und ein Segen zugleich"
man wird konditioniert oder konditioniert sich selber
wohl schon recht früh!
Ich hatte eine verklebte Vorhaut - die musste also "befreit" werden, das tat auch mal weh und ging aber immer mit einer Erektion einher..., da ließ sich das besser behandeln;
dann war mein Vorhautbändchen sehr kurz - das hat mich gestört, weil die Eichel und damit die HR weit herunter gezogen wurde, wenn ich die Vorhaut zurückzog, um die Eichel reinigen zu können (usw.) - dann habe ich die sehr früh selber durch- oder besser eingeschnitten (mit 11 Jahren) - auch das hat mich gereizt;
einige Jahre später habe ich diesen Schnitt bewußt noch einmal gemacht.
Jedenfalls begann schon früh die Erfahrung mit dem eigenen Geschlechtsteil und Spaß damit - ohne bereits aufgeklärt gewesen zu sein...
Warum bei mir in der Kindheit...
Ich versuche mal, meine Gedanken in Worte zu fassen. Wie ich hier lesen kann, fing es bei den meisten, wohl im Kindesalter an. Ich kann jetzt nur von mir sprechen...ich denke, so hat es sich bei mir verhalten.
Es war wohl so, wenn man als Kind zum Arzt zur Untersuchung musste, dass man sich irgendwie ausgeliefert fühlte. Soll heissen man musste tun, was der Doc verlangte und nach Möglichkeit schön brav, ohne zu murren, die Untersuchung über sich ergehen lassen. Ob man wollte, oder nicht.
Der Arzt repräsentierte also eine Form der Macht und Respekt. Allein der Anblick der Instrumente vermittelte bei mir ein Gefühl der Hilflosigkeit.
Diese Tatsache faszinierte und lies mich nicht mehr los...ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, selber Doc zu sein, um genau dieses ausüben zu können. Ein Spiel mit der Angst...?

LG DrByron
********7_nw Frau
47 Beiträge
Kindheit
Bei mir fing das Interesse auch schon in der frühen Kindheit an.
Auch ganz allgemein erstmal das starke Interesse am menschlichen Körper; gar nicht so arg auf sexueller Ebene.
Leider hatte ich keine anderen Kinder, mit denen ich das mal ausprobierten konnte, aber dafür hatte ich mich selbst- und meine Stofftiere.
Ganz besonders fasziniert war ich damals schon vom Abhören des Herzens... und sowas geht ja bei Stofftieren ganz gut- die Phantasie dabei, dass sie ein echtes Herz haben, hat mir schon sehr gut gefallen.

Die Faszination ist nie gewischen. Sie war immer da, aber später dann ehr unterschwellig; verdrängt.

Und jetzt hab ich von einer Bekannten die Fragestellung vor einiger Zeit bekommen, dass die Cardiophilie was sexuelles (Fetisch) sein könnte. Dieser Sache bin ich grade dabei nachzugehen- und ich bin mir sehr sicher, dass sie Recht hatte mit ihrer Vermutung.
Und nun, da ich sehe, dass so Viele diesen Fetisch haben... fühl ich mich auch schon viel weniger "verrückt" *zwinker*
Schön, dass ich nochmal so was für mich "Neues" entdecken darf *liebguck*
*****ier Mann
467 Beiträge
@Finchen77
Hallo Finchen77,
Würdest Du uns etwas mehr über Cardiophilie schreiben?

Ich habe dafür ein Thema eröffnet, welches jetzt auf Beiträge wartet:
http://doktorspiele-kliniksex.joyclub.de/forum/t1058661.cardiophilie.html#p20809502

Oder haben wir hier auch andere Mitglieder, die über schöne Erfahrungen damit berichten können?

Carlos
**********iatha Frau
150 Beiträge
Kinderheit
Bei mir hat so langsam angefangen, es war sehr viel eine sachen des kopf gewesen bei mir. Es hat mich faszinierend, wie die behandlung abgelaufen sind. In diesen jahr haben so viel real erlebet, die untersuchung herz und lunge haben bei mir ein sehr tiefen eindrück hinter lassen.
********mann Mann
34 Beiträge
vor 20 Jahren
ich war in im "Studio Weiß" Mitte der 90- iger Jahre. Es gab dieses Heft "white rooms" mit einer Kontaktanzeige dieses Studios. Internet gab es noch nicht und Gleichgesinnte schon gar nicht. Das Studio befand sich noch in der Gotenstraße in Berlin. Mann konnte sich nur als Patient vorstellen. Die Dame war älter, hatte einen rauhen Ton an sich und verpasste mit erst mal einen Katheter und Klistier. Insgesammt ein fürchterliches und damals für mich teures Erlebnis. Ich habe dann irgendwann eine andere viel nettere Domina aufgesucht. Das gefiel mir schon viel besser. Ich habe jedoch gemerkt, dass ich doch viel lieber auf der dominanten Seite stehen möchte. Schmerzen haben mich nicht angetörnt, Unterwerfung nicht. Jedoch Machtausübung, Klinikambiente in Verbindung mit Frauen. Ich habe dann eine lange Zeit (bis heute) mit diversen Sklavinnen aus dem professionellen Gewerbe meine Erfahrungen gemacht. Es war auch eine Domina dabei, die gezwitscht hat.Für mich immer als Sklavin. Sie hat mir eine Menge beigebracht. Das Spiel mit dem süßen Schmerz bei der Frau ist immer erhebend. Der Schmerz der gerade noch lustvoll empfunden wird (z.Bsp. beim Katheterspiel), das Schüren der Lust bei der Frau hat mich fasziniert. Je mehr Lust, desto größer kann der Schmerz sein. Eine Sklavin war besonders reizvoll, sie liebte das Spiel im Klinkraum, war süchtig danach, bettelte um den nächsten Termin und bekam noch Geld dafür. Einmal hat sie vor Glück geweint. Beim Doktorspiel sind die Positionen klar geregelt. Aus dieser Historie heraus habe ich natürlich keine Berührungsängste mit den SM-Studios, die alle sehr gute Klinikräume haben. Diese werden auch wenig genutzt und stehen fast immer zur Verfügung. Nun habe ich nach sehr langer Zeit den jc gefunden und auch hier erst spät die Gruppe Klinik/WE. Bisher hab ich nicht gewußt, dass es doch einige Frauen gibt, die diesen Fetisch ausleben möchten. Ich habe immer gedacht, das machen die Damen nur für Geld, weil es eben gut bezahlt wird. Wenn echte Gefühle im Spiel sind, ist das Spiel um mehrere Stufen besser. Ich freue mich deshalb auf eine schöne Zukunft mit den Damen. Habt keine Angst, alles kann, nichts passiert jedoch ohne eure Zustimmung. Doc Hoffmann
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