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wieviel Sub kann/darf eine "Schlampe" eigentlich sein?

*********ion79 Frau
651 Beiträge
Themenersteller 
wieviel Sub kann/darf eine "Schlampe" eigentlich sein?
Aufgrund einiger Threads sowohl hier als in diversen anderen Gruppen möchte ich mal den ein oder anderen Gedankengang hinsichtlich dieses "Grenzganges" teilen bzw. diskutieren... Gerade hier, wo es um "mehr" als WS geht... aber doch vlt. nicht ausschließlich um BDSM... so jedenfalls habe ich die Gruppe bislang verstanden *zwinker*

Alleine die Aussage "ja, ich kann/bin Schlampe - und das auch noch gerne!" ist ja offensichtlich für Einige provokant; fast unverständlich. Aber dann auch in Kombination mit Profilangaben wie "devot"... und sogar SM/BDSM-affin... Mehr als ein mal löst das einen Schrei des Entsetzens aus...

Als Sub habe ich doch bitte brav und einzig den Wünschen meines Herrn (bei uns TOP) zu folgen... mich anderen Mitspielern nur auf SEINE Gnade und gegen meinen Willen zu unterwerfen... bei anderen Damen mit fast schon Ekel weil ja von IHM erzwungen zu reagieren; es aber selbstverständlich weil von IHM gefordert über mich ergehen zu lassen ... *ironie* Ende...

Nö, ich kann dazu stehen. Das ich als allererstes mal Mensch bin... Frau... die mit ihrem Partner zusammen die große und geile Welt des WS erkundet hat... schon immer mit D ohne es anfänglich so benennen zu können und die durch Lust und Erfahrung immer mehr Selbstsicherheit gefunden hat zu dem "Mehr" dahinter... dem dunklen, verbotenen, verdorbenen BDSM zu stehen...Die entdeckt und mitgeteilt hat das da, wo Andere im Vanilla-Bereich "aufhören"...für sie oft genug die wahre Erfüllung erst anfängt...
Und die sehr lange gebraucht hat aus "merken" ein bewußt werden zuzulassen... und noch länger ein eingestehen... und ein Tickchen später ein dazu zu stehen: das gilt nicht nur im WS-Bereich...

Klar habe ich diese verklärte, romantische Vorstellung davon das ein Top eine Sub hat und umgekehrt. Das mit wahrer Liebe und echter Verbundenheit alles möglich ist, man alles schafft... und daraus lange gemacht: man sich auch alleine reichen "muss"... Aber mal ernsthaft; welcher Mensch -egal ob Sub oder Top- kann denn bitte WIRKLICH ALLE Wünsche; Bedürfnisse etc. seines Partners erfüllen. Oder will es? Wenn die "Grundlage des Mit-Einbeziehens-Anderer" ohnehin (fester) Bestandteil der Beziehung ist, warum sollte man das aus dem BDSM-Bereich ausklammern? Wann und wo kann (und warum sollte) irgendwann während dem Sharing eine Grenze gezogen werden nur weil jetzt etwas mehr BDSM einzufließen droht als "geplant/gewünscht etc"...?
Ja, mittlerweile kann ich es... laut sagen... auch hier ticke ich "schlampenhaft"... ich weiß einfach das es Stimmungen; Begegnungen gibt in denen es zu meinem Top eben noch einen anderen Dominanten gibt den ich nicht ertrage weil ER es will... anordnet... sondern der eben auf dieser Ebene gerade warum auch immer "wirkt"...etwas triggert... gegen das ich mich vlt. sogar lange gewehrt habe aber garnicht wirklich wehren kann... Denn nur weil ich per Kopf sage: Nein, hilfe, das ist doch aber nicht mein TOP... verschwindet die Reaktion auf diese andere Art Dominanz (bzw. in den meisten Fällen Sadismus) ja nicht plötzlich...
Macht es die Gefühle die ich meinem TOP gegenüber habe weniger wertvoll? Im Gegenteil... Ich vertraue mich ihm noch mehr an, ehrlicher vlt. noch als zuvor; ich teile auch diese "andere" Empfindungen mit ihm; gebe ihm mehr Möglichkeiten in der Gestaltung unseres "Spiels"... gehöre durch das ZUSAMMEN des Erlebens mehr noch ihm als zuvor...

Und doch, ja, ist dieses sich auch in solchen Bereichen Anderen "hingeben" können anders... erfordert -für mich- mehr Mut, mehr Selbstsicherheit, hat mich auf eine ganz andere Weise meine Persönlichkeit erleben lassen...
Fällt es doch nicht leicht bei all den Beiträgen in denen brave Sub liest "ich brauch da ganz viel Vertrauen dem Anderen gegenüber"... "muss ich erst kennenlernen"... "wächst eine Verbindung"... "vertraue ich meinem Herrn das er da stundenlange mehrmalige Treffen vorher hatte"... zu wissen und sich (und seinem Partner... und jetzt auch hier *zwinker*) einzugestehen: Nö, bei mir ist das alles zutreffend wenn es um "tiefe" Emotionen zwischen meinem Top und mir geht; um Grenzgänge; wahrhaft seelenberührende Momente... aber wenn einer im richtigen Moment aus Spaß heraus die richtige Stelle mit der Peitsche trifft... dann kann ich aber sowas von... da darf der dann ruhig mit Erlaubnis meines Top weitermachen und ich WILL/BRAUCHE das dann auch... ob wir ihn nun 2 h; 2 Wochen oder 2 Jahre "kennen"... Da geht es um den Moment...und der kann toll sein, auf gewisse Weise erfüllend... Da kommt auch im SUB-Bereich die Schlampe heraus die das jetzt zusätzlich will; genießt... Ganz ohne all das, was sonst Sub und TOP/DOM/HERRN verbindet und für uns ohnehin ZWISCHEN UNS als Grundlage immer vorhanden ist... einfach so...spontan... und trotzdem als SUB...
Hierfür im übrigen mal so "nebenbei" ein großes Dank an meinen OldBone. Dafür, das ich in JEDEM Bereich so sein darf und vor allem SOLL wie ich bin... und es Dich um so stolzer macht, je ehrlicher ich dabei bin - wenn auch mit Sicherheit nicht immer leichter- *herz*.
********iser Paar
516 Beiträge
Puh. Langes Schreiben aber sehr interessant.

Bei uns ist es genauso. Meine sub geniesst eine fremdbenutzung oder ein DWS weil

1. sie es erregt erniedrigt und gedemütigt zu werden und als fickstück zu dienen.

2. sie mich als meine sub glücklich machen will

3. sie eine schlampe ist die gerne hart gefickt wird.

Mit 3. habe ich auch null Probleme. Und ja, wie du schreibst, manchmal reagierst man halt emotional auf den Mitspieler und unterwirfst sich ihm gerne auch wenn von Dom oder Top nicht verlangt.

Oft ist die Grenze nicht festzulegen und warum auch. Sex, BDSM oder speziell D/s oder DWS sind Emotionen pur bei uns. Und den Dom will ich sehen der sagt dass bei ihm Emotionen keine Rolle spielen. Auch komplett „eifersuchtsfrei“ wie manche in ihrem Profil schreiben kann ich schwer nachvollziehen. Natürlich gibt es beim DWS Situation wo die Emotionen in diese Richtung gehen, aber die Vielfalt der Achterbahnen macht’s doch aus. Meine sub braucht Tage um dich von einer DWS Session emotional zu erholen. Ich ebenso.

Hoffe das war jetzt nicht am Thema vorbei. Auf jeden Fall allen viel Spaß, wie auch immer ihr es möchtet.
********iser Paar
516 Beiträge
Manchmal denke ich sub muss sich entschuldigen dass ihr das Spaß macht und manche doms mögen es nicht wenn die sub Spaß dabei hat. Kann ich nicht nachvollziehen.
*******1971 Mann
98 Beiträge
Geht mir ähnlich, @********iser!
Wenn es meine Begleiterin anwidert, macht es mich nicht an. Ein bisschen Komfortzonenstretching ist reizvoll, aber mich kickt vor allem, DASS sie Spaß daran hat!
Und wie heißt es so schön... "Sie bestimmt die Grenzen und ich alles andere!"
*********mann Paar
1.404 Beiträge
Sie schreibt:
viel Text und viel durcheinander. Ich hoffe ich hab es richtig verstanden, dass es dir darum geht, dass Sub nicht nur den DWS sondern auch Handlungen im SM Bereich genießen darf.
Warum denn auch nicht? Ist es nicht so, das die Masochistin doch den Schmerz braucht und genießt?
Also bei mir ist das zumindest so. Es kommt auch schon mal vor, dass ich nur durch den Schmerz einen Orgasmus bekomme.
Bei meinem Herrn und mir ist es aber auch so, dass bei uns in einer Session nicht gestraft wird. Es geht einzig und allein um den Genuss von Beiden.
Also ich hoffe, ich habe dich da jetzt wirklich richtig verstanden.
Ich finde auch nicht, dass es etwas mit Schlampensein zu tun hat, nur weil man es geil findet, von anderen benutzt zu werden.
Sag zum Beispiel einer "O" mal, sie sei eine Schlampe. Sie würde dir die Augen auskratzen. Im Grunde geht es auf O Events doch genau um die Dinge, die du beschreibst. Um DWS und um BDSM. Wem du für den Abend dienen wirst, kann weder die Onoch, oftmals, der Herr entscheiden. Ich kenne sber keine O, die unzufrieden aus einem Event geht, denn es bereitet ihr Vergnügen, anderen zu dienen.
Warum sollst dann nicht auch die Vergnügungen an dem haben, was du erlebst?
VG
Paddy
*********ion79 Frau
651 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********mann:
Wem du für den Abend dienen wirst, kann weder die Onoch, oftmals, der Herr entscheiden.

sorry, dann ist dann sache der O bzw. ihres Herrn; für uns aber absolut nicht das was wir unter DWS verstehen; noch sonstwie erleben möchten... von daher... nein, ich glaube du hast nicht ganz (bzw nur einen teil dessen) verstanden, worum es mir geht. dennoch danke für deinen beitrag, andere sichtweisen zu ergründen ist ja immer wieder spannend *g*
*********mann Paar
1.404 Beiträge
@*********ion79 , ich weiß, dass das nicht so ganz deins ist, doch ich wollte damit nur klar machen, dass es doch völlig egal ist, wie lange man den anderen Mitspieler kennt, genießen kann man es doch trotzdem.
*********ion79 Frau
651 Beiträge
Themenersteller 
okay *g*
*********Sina Paar
21 Beiträge
Zitat von ********iser:
Manchmal denke ich sub muss sich entschuldigen dass ihr das Spaß macht und manche doms mögen es nicht wenn die sub Spaß dabei hat. Kann ich nicht nachvollziehen.
Ich auch nicht. Wenn es ihr nicht gefallen würde wirft sich die Frage auf: Was ist das für eine Beziehung und wo liegt ihr Sinn?
Zitat von *********ion79:
wieviel Sub kann/darf eine "Schlampe" eigentlich sein?
Gerade hier, wo es um "mehr" als WS geht... aber doch vlt. nicht ausschließlich um BDSM... so jedenfalls habe ich die Gruppe bislang verstanden *zwinker*
All das ist BDSM, denn das ist nur der Oberbegriff. Die Buchstaben können für so viele Spielarten stehen:
B - Bondage, auch Bonding
D - Dominanz und Discipline
S - Submission aber auch Sadismus
M - Masochismus
WS, DWS oder Cucki, SM sind alles nur Spielarten des BDSM
Zitat von *********ion79:

Als Sub habe ich doch bitte brav und einzig den Wünschen meines Herrn (bei uns TOP) zu folgen... mich anderen Mitspielern nur auf SEINE Gnade und gegen meinen Willen zu unterwerfen... bei anderen Damen mit fast schon Ekel weil ja von IHM erzwungen zu reagieren; es aber selbstverständlich weil von IHM gefordert über mich ergehen zu lassen ... *ironie* Ende...
Tatsächlich ist auch das möglich. Im DWS steht die Lust und der Spaß der Frau nicht an 1. Stelle. Hat sie den, hat sie Glück. Hat sie den nicht, liegt ihre Erfüllung trotzalledem in der Erfüllung seiner Lust und seiner Wünsche und das wiederum macht ihr Freude.
In meinem Fall ist es tatsächlich so, dass ich an anderen Männern nicht interessiert bin. Mich aber vorführen zu lassen, ihn damit stolz zu machen, macht mir viel Spaß. Die Benutzung manchmal schon, manchmal auch nicht Ich tue es für ihn und das wiederum liebe ich.
die Mrs. schrieb
*********ion79 Frau
651 Beiträge
Themenersteller 
danke für die "Belehrung/Aufklärung", dennoch war ich mir über die Grundbedeutung dieser 4 simplen Buchstaben durchaus bewußt...

und ob WS nun wirklich schon per se unter BDSM fällt... nunja, jedem seine eigene Meinung... ich befürchte wir liegen hier einfach generell nicht auf einer Wellenlänge. Ist ja aber nicht schlimm... lt. Gruppenbeschreibung gibt es ja noch einige Mitglieder mehr... und nö, auch jetzt fühl ich mich nicht "angegriffen"... aber manches verhalten brauch ich dennoch weder verstehen noch muss ich sie toll finden... dennoch kann ich durchaus damit umgehen, daher weiterhin einfach viel spaß noch hier mit dem thema... wie auch immer es jeder für sich versteht und "interpretiert"... trotzdem ging euer beitrag größtenteils -wenn auch nicht gänzlich- an MEINEM eigentlichen thema vorbei *g*
Um auf das Thema einzugehen.....wieviel Sub darf eine Schlampe sein? müsste man eher definieren was submissiv ist. Eine Schlampe , die sich ihren Spass nimmt, nach ihren Regeln spielt und bestimmt wer ran darf, ist wohl wenig submissiv, sondern eher dominant, Hotwife, Vixen eben. Wenn sie sich so gewollt diesen Männern hin gibt, darf sie sich submissiv fühlen aber ist es wohl eher nicht.
Eine Schlampe, die sich ausschließlich den vom Top gewählten Männern hingibt und zwar immer dann, wenn er es möchte , egal ob ihr danach ist oder nicht, egal ob ihr der Mitspieler zusagt oder nicht, ist dann wohl sehr submissiv und darf das natürlich sein. Stellt man die Frage umgekehrt....wieviel Schlampe darf eine Sub sein? wäre die Antwort wohl.... so viel wie ihr Herr wünscht.
Ich selber sehe mich nicht als Schlampe, eher als seine Hure. Huren wählen nicht nach Geschmack aus, sie bedienen und sicherlich freut es sie, wenn es mal ein angenehmer Typ ist. Ist er unangenehm, dann müssen sie halt durch. Einer Hure geht es wahrscheinlich nicht so sehr um ihren Spaß dabei. Würden sie ihren Job aus Liebe zu einem Mann machen, wären sie sehr submissiv und fänden sicherlich einen gewissen Gefallen daran. Machen sie es aus finanziellen Gründen sagt es nichts über ihre Neigung.
Und ich gebe Dir absolut recht, weder müssen alle auf einer Wellenlänge liegen (wäre ja langweilig) , verstehen muss man nicht alles (geht mir hier oft so *nixweiss* und gefallen muss einem schon gar nicht alles. Also, auf einen regen, respektvollen Austausch der Meinungen
Mrs. Pearce
Ps. von Angriff war auch keine Rede! *nein*
*********ion79 Frau
651 Beiträge
Themenersteller 
also irgendwie hatte ich schon gehofft, statt ständiger (be)lehrbeiträge in dieser gruppe vlt. tatsächlich mal -gerne sogar andere- meinungen; vlt. sogar erfahrungen zum thema zu bekommen...
leider entnehme ich diesem beitrag jedoch wieder nur was submissiv, hurenmäßig ist... was erst definiert sein sollte, wie die betroffene sich fühlt (zu fühlen hat?) wenn sie etwas aus diesem oder jenem grund tut... sorry, aber ich dachte nicht ich wurde hier aufgenommen um nochmal in die schule zu gehen... *sarkasmus* wo wie es meiner meinung nach auch keinen extra hinweis auf respektvollen austausch braucht...

mag ja sein, das der gedankengang der dem text zugrunde liegt der ein oder anderen fremd ist... deshalb war es ja eine frage... in die große weite welt der unterschiedlichsten emotionen.... um etwas (mit) zu teilen... wofür ein forum ja letztlich doch gedacht sein dürfte *gruebel*
*********ion79 Frau
651 Beiträge
Themenersteller 
und wenn ich den Beitrag mal aufs eigentliche Thema lt. Überschrift beziehe:

Wieviel SUB kann/darf eine "Schlampe" eigentlich sein?

Dann ist genau dieses Denken stellvertretend für die "gängige" Meinung... Am besten wohl garnicht... Denn offensichtlich hat man als Submissive keinen Spaß (am Geschehen) haben zu dürfen... schon gar keinen gesunden sex. Appetit... kein Selbstbewußtsein hinsichtlich dieser Veranlagung...
Nein, da brauchts dann selbst heute noch Deckmäntelchen wie die "O" u.ä. damit ja das "ich muß weil" nach Außen hin erhalten bleibt...

echt traurig dieses Denken, aber zumindestin diesem Fall eine klare Antwort auf die Frage "Wieviel SUB kann/darf eine "Schlampe" eigentlich sein?": selbst aus heutiger Sicht... GARNICHT... weil sie nicht submissiv ist, sondern ja maximal unter Hotwife und co fällt...
********iser Paar
516 Beiträge
Habe ja oben schon geschrieben. Sehe es anders. Meine sub darf und soll schlampe sein und darf es in vollen Zügen genießen, was ich unterstütze.

Oder andersherum. Was gibt es schöneres als eine schlampe, die meine sub ist? Nichts.

Viel Spaß.
*********ion79 Frau
651 Beiträge
Themenersteller 
*g*
******bra Mann
1.067 Beiträge
"Manchmal denke ich sub muss sich entschuldigen dass ihr das Spaß macht und manche doms mögen es nicht wenn die sub Spaß dabei hat. Kann ich nicht nachvollziehen"

Nein, das kann ich nicht auch nicht nachvollziehen. - Natürlich ist es unser Bestreben die Sub aus der Konfortzone hervor zu holen, sie weiter zu bringen, aber wenn sie so gar keinen Spaß hätte, dann hätte ich auch bestimmt nicht lange Spaß an ihr. *zwinker*
****J_c Paar
127 Beiträge
Ich habe einen roten Faden für die Ausbildung meiner O und in diesem ist das
Erlernen von hurenhaften Verhalten und Kokettieren festgehalten.
Ich genieße es wenn zu meiner Freude die Schlampe in meiner O erwächst.
Ich habe Spaß daran sie als Schlampe benutzen zu lassen und wenn sie sich auch noch so gibt, ist es das größte.
Hat sie Spaß dabei eröffnet sich mir das Spiel mit Ihrer Lust und ihrer Devotheit. Ich Liebe es, und würde es Hassen wenn sie Emotionslos alles über sich ergehen lassen würde. Es ist das Fingerspitzengefühl mit dem man Spielen kann und ja es ist das Salz in der Suppe.
In unserem Fall soll sie klar Schlampe, Hure was auch immer sein zur fReude ihres Herren
**********elcca Paar
665 Beiträge
wieviel Sub kann/darf eine "Schlampe" eigentlich sein?

Das war die Headline!

Ich probier es anders herum, nach einem Gespräch kurz vor dem Einschlafen mit Subbi und Frau (ein und die gleiche Person), besprachen wir unser Kopfkino und die dazu gehörige Umsetzung für ein kommendes Event....
Ich, ganz darauf bedacht, wenn schon sharing, dann mit Spass, Komfort und Befriedigungfür die Sklavin....Kam der Einwand: "Ich hätte es gern direkt, schnell, viel und unpersönlich benutzt!" *hand*
Da war ich platt, vollkommen von anderen Voraussetzungen gestartet....
Also so viel Schlampe hätte ich mir im Traum nicht gedacht! *happy*
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Gruppen-Mod 
Volvic_Rebelcca

Ich glaube das Gespräch sollte ich auch führen.
Zitat von **********elcca:
wieviel Sub kann/darf eine "Schlampe" eigentlich sein?

....Kam der Einwand: "Ich hätte es gern direkt, schnell, viel und unpersönlich benutzt!" *hand*

Direkt, schnell, viel kann variieren aber unpersönlich benutzt wäre auch genau meine Antwort *ja* Wenn die Herren immer schreiben, dass es nur um mich gehen soll und um meine Wünsche und Befriedigung, dann verstehe ich immer nicht, was man unter dem Begriff „ Benutzung „ so falsch verstehen kann. Emotionalen Beischlaf, Sex mit Kuscheln und Küssen ist nicht unsere Spielart. Ich verspüre nicht den Wunsch das mit jemand anderem zu haben, das bleibt nur bei uns.
die Mrs. schrieb
*********mann Paar
1.404 Beiträge
@**********elcca ..Das sind ja 4 Wünsche auf einmal!..😂
**********elcca Paar
665 Beiträge
Mr_Mrs_Pearce
Sei mal mit uns Doms nicht so streng, hier wird doch auch von Qualität gesprochen...Und wenn ich in der Vorauswahl wählen kann, dann bummst ein Porsche halt besser als ein ranziger Polo....
@**********elcca
ja, unbedingt. Ich lasse mich sehr gerne hochqualitativ benutzen... aber eben benutzen, nicht bekuscheln *gg*
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Gruppen-Mod 
Verbunden mit dem Beitrag aus einem anderen Thread stellt sich mir gerade die Frage nach dem objektifiziertem „Fickstück“.
Sie gibt sich hin und das für ihn. Gegen Ihren Wunsch/Willen. Ist sie dann nicht das „Fickstück“?
Wird sie dann zur Schlampe, wenn sie an dem Geschehen gefallen findet?
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