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Gibt es keine richtigen KERLE mehr???

****hh Paar
808 Beiträge
Themenersteller 
Gibt es keine richtigen KERLE mehr???
Gerade wieder erlebt: Sie lernt zwei Männer kennen, die seit vielen Jahren miteinander befreundet sind und miteinander arbeiten. Beide haben Interesse an ihr, aber wenn sie ficken will, dann heißt es "duuuu, erstmal allein, nicht mit meinem Freund, da schäm ich mich und wenn dein Mann dabei ist, erstrecht...." und bei dem anderen nicht viel anders.

Wo sind die Kerle, die (bei einer Frau, die offensichtlich ficken will und am liebsten gleich und sofort) mit ihr in einer dunklen Ecke verschwinden und sie sich NEHMEN? Und wenn der langjährige Freund des Kerls oder ein anderer Mann dabei ist, am besten gleich zusammen? Die aber nichts dagegen haben, wenn der Mann auf Abstand dabei ist, um auf sie aufzupassen und sich daran zu ergötzen, wie sie sich an ihr vergehen???

Manmanman, echt zum Mäuse melken. Und wer meint, ich will mich hier nur ausheulen - nein, solche Männer sind herzlich eingeladen, sich zu melden. Der kann uns in HH z B in einer Kneipe treffen und sich an ihr aufgeilen, bis er "die Faxen dicke" hat will und dafür sorgt, dass er sie bekommt, indem er einen geeigneten Platz dafür findet, um sich Erleichterung zu verschaffen. Sie steht auf Männer, die nicht groß Fragen stellen, sondern Ansagen machen und sich nehmen was sie wollen. *zwinker*


Ralf
*********devot Frau
1.132 Beiträge
Exakt auch meine Erfahrung!
**********elcca Paar
665 Beiträge
Ganz so direkt gleich sind unsere Erfahrungen nicht...
Wir setzen immer wieder das gleiche, wirklich von Ihr verfasste Dategesuch ein! Da steht klipp-und klar, wie man zum Abschluss kommt....
Aber erst Euphorie und Kontaktaufnahme, wenn es dann in Richtung Vortreffen geht, geht der Fuss auf die Bremse.

Wenn wir nicht unseren "Hausfreund" hätten, wäre das eine traurige Zeit....

Doch wie kann man das ändern? Wir versuchen es mit einer gewissen Verbindlichkeit, konsequenten Aussagen und zeigen auch das eine oder ander mehr von uns....

Liegt es daran, dass einige Lover mit solch einer Offenheit nicht um gehen können, wir sie anschliessend bei Partnern verpetzen, oder sind wir einfach falsch gepolt?
Sie schreibt:

Auch wir suchen in regelmäßigen Abständen und mussten bisher immer wieder diese Erfahrungen sammeln.
Es wird erst groß geprahlt und dann der Schwanz eingezogen. Sollte es dennoch einmal zu einem Treffen kommen ist absolute flaute bei dem Möchtegernhengst..
*traurig*

Uns hat einmal ein Clubbesitzer gesagt: es geht wahnsinnig vielen so die wirklich auf der Suche sind. Die Männer, die sich oft melden brauchen nur das Kopfkino. Sprich: wenn ich wöllte, dann könnte ich... . Das reicht denen dann auch schon.
Und langsam glaube ich, dass er damit Recht hat. Traurig aber wahr

LG
****hh Paar
808 Beiträge
Themenersteller 
Nunja, es gibt ja Männer, die sie ficken wollen. Die sind dann zärtlich und lieb - dass die nicht mit einem Blumenstrauß zum Date kommen, ist auch alles. Und dann leckt er sie schön lange, damit sie richtig was davon hat und achtet dabei auch drauf, dass sie bequem liegt.

Das ist nicht das, was sie braucht.

Sie braucht einen, der geil auf sie wird, sich kurz umguckt und sie über die nächstgelegene Motorhaube legt oder in einen Hauseingang zieht oder oder oder; und sich - falls sie Anzeichen von Zicken oder Wehren macht, sich durchsetzt - und hart durchfickt. Kein zärtliches Trallala, es ist auch völlig egal, ob sie dabei kommt oder nicht.

Wenn er sich dann erleichtert hat, kann er sie mir gern zurückgeben mit ein paar erniedrigenden Worten. Und wenn er es schafft, ihre Telefonnummer so von ihr zu verlangen, dass sie gar nicht anders kann als sie ihm zu geben, ist er richtig gut. Je besser er es macht, umso geiler ist sie, wenn er von ihr abgelassen hat *zwinker* Und umso wahrscheinlicher ist, dass sie ihm ihre Nummer gibt *zwinker*


Ralf
****hh Paar
808 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****hh:
Der kann uns in HH

oder Berlin, da sind wir auch öfters...

Zitat von ****hh:
z B in einer Kneipe treffen und ....

**********elcca Paar
665 Beiträge
Zitat von ****hh:
Nunja, es gibt ja Männer, die sie ficken wollen. Die sind dann zärtlich und lieb - dass die nicht mit einem Blumenstrauß zum Date kommen, ist auch alles.
Ich hau mich weg!
Wir waren zusammen essen! Seine Cuckqueen war dabei....Verhaltenes Baggern, sehr zuvor kommend...Sehr nett, aber zu lieb... In einer Raucherpause fragt meine Sub:" Hast Du Erfahrung im BDSM-Kontext?" Er: "Nee- kann man ja noch machen....die Erfahrung!"

Gut wir sind dann später noch mit aufs Zimmer... Er zieht sich aus, wortlos, legt sich aufs Bett und wartet...kein Wort!
Wir...okay ....unser Getränk leer gemacht und uns freundlich verabschiedet....

Nein, so wollen wir das nicht!

Sie möchte es wie es im Date steht auf der HP unseres Profiles:....., können wir diese in einer Session auch mal getrost vergessen.

Der Lover formuliert seine Wünsche im Dreier- oder Vierergespräch.
Ich übersetze und weise die Sub an und Sie setzt um....

Ich unterstütze aktiv mit Lob und Anfeuerung...zum Ende bekommt Sie Doppelvaginal oder Vaginal/Oral den Weg gewiesen...
Die Kennzeichnung mit Sperma auf dem Körper erinnert Sie beim *kaffee* an die aufregende Session zuvor...

Tatsächlich erst so durchgeführt am WE und dann zum Zeitpunkt vor allen noch etwas "Yellow Rain" gezeigt.....
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich wunder mich kein Stück über unsichere, zurückhaltende Männer, die Angst davor haben, ihre Fantasien auszuleben und wirklich hemmungslos und auch mal egoistisch zu sein.

In Zeiten von Kampagnen wie "Who needs men anyway?" und Sprüchen wie "alter, weißer, hetero, Cis-Mann" wird die Wichtigkeit des Mannes in der Gesellschaft, aber auch im Liebesleben praktisch wegrationalisiert, Männer sind nur noch lästig, ihre Gefühle und Bedürfnisse allesamt lächerlich und ihre Existenz eine bloße Zumutung. Wer sich wie ich sehr intensiv im Forum rumtreibt, hat schon lange festgestellt, dass bei Frauen- und Männerproblemen und -bedürfnissen mit zweierlei Maß gemessen wird. Aber auch offline ist es spürbar, dass Männer verunsichert sind, weil mit der Emanzipation der Frau die Emanzipation des Mannes verpennt wurde, Männer keine gesellschaftlich anerkannte Lobby haben (dürfen) und Dinge wie Maskulismus und Maskulinität als "toxisch männlich" tituliert werden und dem Wokeismus zum Opfer gefallen sind.

Viele Männer wissen heutzutage nicht mehr, wo wie stehen (dürfen). Einerseits heißt es von Frauen immer wieder "Nimm, was dir gefällt, erobere mich", auf der anderen Seite werden Männer wegen Komplimenten, die sie Frauen machen, blöd von der Seite angemacht und als sexistisch abgestempelt. Ein Mann mit sexuellen Bedürfnissen ist bemitleidenswert, eine Frau mit sexuellen Bedürfnissen ist stark und weiß was sie will und soll es sich gefälligst holen. Frauen sollen sich lieben, wie sie sind, ihre Pussy feiern. Männer sollen sich gefälligst nicht so viel auf ihren Pimmel einbilden. Männer werden in unserer Zeit einfach abgehängt, unter dem Stiefel eines Third-and Fourth-Wave-Feminismus zerquetscht und dann noch dafür ausgelacht, dass sie verwirrt sind und nicht wissen, was sie tun dürfen und was nicht. Männer geben sich solche Mühe, es uns augenscheinlich recht zu machen, ein "guter Mann" zu sein, dass sie vergessen, was sie eigentlich wollen und was ihnen eigentlich gut täte.

Viele Männer haben den rationalen, gesunden Egoismus verlernt, weil die Welt, die um sie herum geschaffen wurde, sie lähmt.

Kopfkino ist wenigstens eine sichere Sache. Da kann nichts schief gehen, nichts passieren, da kann Mann fantasieren und sich "ausleben", ohne etwas falsch zu machen. Die Realität ist beinhart und meinem Eindruck nach nunmal mittlerweile latent männerfeindlich, was die medialen Agenden angeht. Da wird sich überall nur noch über Männer aufgeregt und ein herbeifantasiertes Patriarchat als Sündenbock durchs Dorf getrieben.

Deshalb wundert es mich nicht, dass eine Vielzahl von Männern lieber den Schwanz einzieht, als das Risiko einzugehen, womöglich mit einer Frau etwas falsch zu machen und am Ende die Arschkarte in der Hand zu haben.

Mein persönliches "Antidote" für diese Giftwolke der Misandrie ist schlichte und aufrichtige Männerliebe. Ich feiere Männer, anerkenne ihre Bedürfnisse als Menschen und als Männer, gebe ihnen gerne das Gefühl, dass sie von mir gebraucht und geschätzt werden und dass mir ihre Meinung wichtig ist. Ich mache mich nicht unnötig über sie lustig und bezeichne Individuen vor allem nicht als "die Männer".

Es gibt sie, die Kerle, die sich nehmen, was sie wollen, wenn sie gelernt haben, dass rationaler Egoismus (ich tu, was mir langfristig gut tut, ohne Rücksichtslosigkeit) eine feine Sache sein kann und man ihnen in der Gegenwart den Raum und die Möglichkeiten gibt, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und klar mit ihnen kommuniziert. Manche Männer sind derart tief verunsichert, dass sie auch erst eine Zeit brauchen, sich zu öffnen und Vertrauen zu fassen, dass sie ihre Fantasien und Bedürfnisse wirklich ausleben dürfen und nichts falsch daran ist.
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Gruppen-Mod 
Volvic_Rebelcca


„Gut wir sind dann später noch mit aufs Zimmer... Er zieht sich aus, wortlos, legt sich aufs Bett und wartet...kein Wort!
Wir...okay ....unser Getränk leer gemacht und uns freundlich verabschiedet....“

Ich hau mich weg.
**********elcca Paar
665 Beiträge
Kailyn...Hammer!
Selten einen so zutreffenden, qualifizierten Artikel zum Thema hier gelesen!

Ich
Zitat von ****yn:
Ich wunder mich kein Stück über unsichere, zurückhaltende Männer, die Angst davor haben, ihre Fantasien auszuleben und wirklich hemmungslos und auch mal egoistisch zu sein.

In Zeiten von Kampagnen wie "Who needs men anyway?" und Sprüchen wie "alter, weißer, hetero, Cis-Mann" wird die Wichtigkeit des Mannes in der Gesellschaft, aber auch im Liebesleben praktisch wegrationalisiert, Männer sind nur noch lästig, ihre Gefühle und Bedürfnisse allesamt lächerlich und ihre Existenz eine bloße Zumutung. Wer sich wie ich sehr intensiv im Forum rumtreibt, hat schon lange festgestellt, dass bei Frauen- und Männerproblemen und -bedürfnissen mit zweierlei Maß gemessen wird. Aber auch offline ist es spürbar, dass Männer verunsichert sind, weil mit der Emanzipation der Frau die Emanzipation des Mannes verpennt wurde, Männer keine gesellschaftlich anerkannte Lobby haben (dürfen) und Dinge wie Maskulismus und Maskulinität als "toxisch männlich" tituliert werden und dem Wokeismus zum Opfer gefallen sind.

Viele Männer wissen heutzutage nicht mehr, wo wie stehen (dürfen). Einerseits heißt es von Frauen immer wieder "Nimm, was dir gefällt, erobere mich", auf der anderen Seite werden Männer wegen Komplimenten, die sie Frauen machen, blöd von der Seite angemacht und als sexistisch abgestempelt. Ein Mann mit sexuellen Bedürfnissen ist bemitleidenswert, eine Frau mit sexuellen Bedürfnissen ist stark und weiß was sie will und soll es sich gefälligst holen. Frauen sollen sich lieben, wie sie sind, ihre Pussy feiern. Männer sollen sich gefälligst nicht so viel auf ihren Pimmel einbilden. Männer werden in unserer Zeit einfach abgehängt, unter dem Stiefel eines Third-and Fourth-Wave-Feminismus zerquetscht und dann noch dafür ausgelacht, dass sie verwirrt sind und nicht wissen, was sie tun dürfen und was nicht. Männer geben sich solche Mühe, es uns augenscheinlich recht zu machen, ein "guter Mann" zu sein, dass sie vergessen, was sie eigentlich wollen und was ihnen eigentlich gut täte.

Viele Männer haben den rationalen, gesunden Egoismus verlernt, weil die Welt, die um sie herum geschaffen wurde, sie lähmt.

Kopfkino ist wenigstens eine sichere Sache. Da kann nichts schief gehen, nichts passieren, da kann Mann fantasieren und sich "ausleben", ohne etwas falsch zu machen. Die Realität ist beinhart und meinem Eindruck nach nunmal mittlerweile latent männerfeindlich, was die medialen Agenden angeht. Da wird sich überall nur noch über Männer aufgeregt und ein herbeifantasiertes Patriarchat als Sündenbock durchs Dorf getrieben.

Deshalb wundert es mich nicht, dass eine Vielzahl von Männern lieber den Schwanz einzieht, als das Risiko einzugehen, womöglich mit einer Frau etwas falsch zu machen und am Ende die Arschkarte in der Hand zu haben.

Mein persönliches "Antidote" für diese Giftwolke der Misandrie ist schlichte und aufrichtige Männerliebe. Ich feiere Männer, anerkenne ihre Bedürfnisse als Menschen und als Männer, gebe ihnen gerne das Gefühl, dass sie von mir gebraucht und geschätzt werden und dass mir ihre Meinung wichtig ist. Ich mache mich nicht unnötig über sie lustig und bezeichne Individuen vor allem nicht als "die Männer".

Es gibt sie, die Kerle, die sich nehmen, was sie wollen, wenn sie gelernt haben, dass rationaler Egoismus (ich tu, was mir langfristig gut tut, ohne Rücksichtslosigkeit) eine feine Sache sein kann und man ihnen in der Gegenwart den Raum und die Möglichkeiten gibt, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und klar mit ihnen kommuniziert. Manche Männer sind derart tief verunsichert, dass sie auch erst eine Zeit brauchen, sich zu öffnen und Vertrauen zu fassen, dass sie ihre Fantasien und Bedürfnisse wirklich ausleben dürfen und nichts falsch daran ist.

*********sion Paar
1.035 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zudem diese Meinung von einer Frau. Chapeau 👍
*******e68 Mann
86 Beiträge
Die Zeilen von Kailyn sind das mit Abstand beste und zutreffendste was ich in vielen Jahren Joy gelesen habe...!
Das diese Worte aus dem Munde einer Dame kommen …:Bemerkenswert. *danke*
********rano Paar
109 Beiträge
( Er schreibt)
Hey
Nun ich habe es oft andersherum erlebt . Trotz klarer Absprachen kam es oft erst garnicht dazu oder die Frau war überredet und wollte plötzlich nicht mehr.
Oder aber nein so dominant dann auch nicht oder wir dachten eher an ein Quicky und dafür fahre ich eine Stunde .
Also ich denke das diese Erfahrungen auf beiden Seiten besteht .
Lg
**********elcca Paar
665 Beiträge
Pleno....
Schau Dir doch unser Dategesuch an, und sage uns was wir anders machen sollen?

Wir wollen nicht mehr Dateanfragen, aber qualitativ bessere? Vielleicht machen wir dann alle bessere Erfahrungen?
Kennen das leider auch zu gut zuerst gross reden und dann wenn es zur Sache gehn soll sind sie meist richtige kuscheler anstatt sie richtig zu nehmen ist echt ein Trauerspiel ab und zu
@****yn

Mit das Beste, was ich zu diesem Thema je gelesen habe und zu 100% meine Meinung. Leider zählt die Meinung eines heterosexuellen, weißen, cis-Mannes nichts.
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