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Öffentliches zur Schau stellen.

Sollte ich sehr gewagte Nuttige Kleidung auch in der Öffentlichkeit tragen.

Dauerhafte Umfrage
Öffentliches zur Schau stellen.
Nachdem ich nun sicher bin, das ich den Weg zur Sklavin mit meinem Ehe-Herren gehen will habe ich noch eine Frage ans Euch.
Moin
Dann hau mal raus
**********eineS Paar
3.980 Beiträge
Was versteht ihr unter gewagter, nuttiger Kleidung, @**********47_52?
**********eineS Paar
3.980 Beiträge
Danke für den Hinweis per Clubmail. Nun, gegen einen sehr kurzen Rock - wohlgemerkt Rock, nicht Gürtel - spricht im Alltag sicherlich nichts, auch nicht gegen eine leicht transparente Bluse oder vielleicht High Heels oder Overkneestiefel.

Allerdings gibt es einen Unterschied zwischen „nuttig angezogen“ und eher nackt bzw. sexuell provozierend. Vielleicht hilft folgende Überlegung: Hättet ihr selbst beispielsweise minderjährige Kinder, was wäre dann für euch bei einem Spaziergang noch akzeptabel, wenn euch eine nuttig gekleidete Frau zufällig entgegenkäme?

seineS
******rah Paar
3.216 Beiträge
Na ja, DAFÜR (siehe Bild) wurden wir letztens noch sehr heftig von der hiesigen Community gerügt.... *schimpf*

Insofern ist wohl eher die Frage, was man unter „nuttig“, „gewagt“ und „Öffentlichkeit“ versteht.

In einer passenden Bar oder im Amüsierviertel kann das sicherlich positiv zutreffen. Kann man machen.

Beim Advendsbasar Sonntag Vormittag in der Kita sicherlich nicht.
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ist eine „Nuttige Kleidung“ gleichzusetzen mit Erregung öffentlichen Ärgernis durch die Zurschaustellung entblößter Brüste/Genitalien?
Nur da, wo es niemanden stört? Nun, es wird überall irgendjemanden stören. Brüste, Hintern und Genitalien sollten insbesondere dann, wenn Kinder anwesend sein könnten, bedeckt sein. Aber auch, wenn man sich daran hält, kann Kleidung noch sehr eindeutig nuttig sein, so dass die Trägerin unmissverständlich als das erkannt werden kann, was sie ist. Und genau darum geht es ja, genau an der Grenze des noch eben nicht Sanktionierten die Stigmatisierung ganz bewusst in Kauf zu nehmen und die daraus erwachsende Demütigung anzunehmen, zu ertragen und vielleicht sogar zu genießen.

Darum meinerseits die Antwort: ja, unbedingt
Ich bin in einer Sexuell sehr offenen Familie aufgewachsen. Von klein auf an Nacktheit gewöhnt. Ab meinem 11 Lebensjahr ging es nach Jugoslawien zum FKK Urlaub.
Dort gewöhnte ich mich schnell an den Anblick von großen und kleinen Schwänzen und an die oftmals begehrlichen Blicke der träger.
Zu der Zeit war der super Kurtze Mini, die knall enge Hotpants wo der halbe hintern rausschaute und die dazu passenden Oberteile (Zu klein zu Kurtz zu weit ausgeschnitten) Überall auf den Straßen (Auch in Koblenz und Bonn wo ich Aufgewachsen bin) zu sehen.
Nach der Schule ging ich nicht nach Hause, sondern mit meinen Freundinnen ins Kaufhaus zur Umkleidekabine wo wir uns dann die mitgebrachten Klamotten anzogen und dann ging’s durch die Stadt. Wir streckten Stolz Brüste und Arsch raus wenn uns einer hinterher Pfiff oder sogar einen Klatscher auf den Arsch gab. Niemand regte sich darüber auf, dass wir so Rumgelaufen sind weil auch sehr viele Erwachsene Frauen in dieser Aufmachung unterwegs waren. In den Abendstunden waren die Hälfte (Meine Wahrnehmung) der Frauen Inklusive meiner Mamma sogar ohne Unterwäsche unterwegs. Kommune 13, die Sexuelle Freiheit und ähnliches wurde offen propagiert und gelebt.
Keiner währe damals auf die Idee gekommen das ein Mädchen oder Frau das so Freizügig Aufreizend unterwegs war als Freiwild betrachtet oder Vergewaltigt werden wollte.
Diese Zeit war für mich Prägend. Darum diese völlig überzogene Prüderie die heute unser Straßenbild und das Denken im neuen Deutschland bestimmt so schwer zu ertragen. Mir fehlt die gute alte Zeit.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich bin nicht sicher, ob "begehrliche Blicke" erwachsener Männer einem 11jährigen Mädchen gegenüber etwas sind, dem man ernsthaft hinterhertrauern sollte.

Sorry, aber irgendwo gibt's Grenzen.
Das mag gut sein Keilyn,
Aber so habe ich das damals empfunden und so war die Zeit damals auch.
Ich habe nicht nur beim FKK breitbeinig auf dem Schenkel von Papa gesessen, ohne das jeder gleich das schlimmste gedacht hat.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ein erwachsener Mann, der ein vorpubertäres (nacktes) Mädchen "begehrlich" anschaut, ist pädophil. Schlicht und einfach. Wenn man hier keine Grenzen erkennen kann, erschreckt mich das einfach nur.

Das hat auch gar nichts mit Prüderie zu tun. Es ist das eine, sich die eigenen Freiheiten als erwachsener Mensch zunutze zu machen und sich anzuziehen wie man will. Das aber zu rechtfertigen, in der man einer "guten alten Zeit" hinterhertrauert, in der man als Minderjährige und Vorpubertäre von erwachsenen Männern in einen sexuellen Kontext gerückt wurde, halte ich für das wohl schlechteste Argument ever.
Ich sehe ein, du Kailyn gehörst zu den Menschen die meiner Meinung nach unverbesserlich sind und hinter jedem Wort gleich eine Straftat sehen.
Ich versuche es noch mal, dir den Unterschied zu Erklären. Damals war das für mich etwas völlig normales und so wurde das auch von anderen gesehen GLAUBE ICH. SO HABE ICH DAS WAHRGENOMMEN. Das hat wenig mit heute zu tun. Allerdings frage ich mich welchen Schaden nehmen Kinder und Jugendliche wenn sie mal eine Aufreizend, Ordinär gekleidete Nutte auf der Straße sehen? Ist es nicht eines der ältesten Berufe auf der Weld?
******rah Paar
3.216 Beiträge
Nun ja, für uns macht es schon einen Unterschied, ob....


..... ein junges Mädchen meint „begehrliche Blicke“ zu spüren, weil sie sich das im Verlauf ihrer sexuellen Entwicklung so wünscht (oder auch nur einbildet), sich aber gut und begehrt dabei fühlt

.....oder ob ein wirklich pädophiler Erwachsener „begehrliche“ Blicke mit entsprechendem strafwürdigem Hintergedanken auf Kinder richtet

..... oder ob Außenstehende diesen Sachverhalt interpretieren und zur Unterstützung ihrer eigenen Moralvorstellungen im gesellschaftlichen Kontext nutzen. Aus gutem, wohl gemeintem, positivem Grund. Keine Frage.

Die Grenzziehung dabei ist nach unserer Auffassung sehr filigran.

Denn wie kann man jungen Menschen die Freiheit ihrer sexuellen Entwicklung lassen, ohne dabei der Pädophilie Vorschub zu leisten?


*blumenwiese*

Tom & Zarah
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich glaube eher, du verstehst die Sachlage nicht. Du argumentierst gegen eine angeblich "moderne Prüderie" mit einer Anekdote darüber, wie du als Vorpubertäre am FKK Strand von Männern begehrliche Blicke geerntet und als Schulpflichtige von Fremden Arschklapser bekommen hast und versuchst, das als "normal" zu rechtfertigen.

Das ist nicht normal. Das war es damals nicht und ist es auch heute nicht, auch wenn du das als normale Reaktionen wahrgenommen hast.

Ich kann nachvollziehen, dass du dich deinen Lebenstil und deine sexuelle Offenheit nicht rechtfertigen möchtest. Das musst du auch nicht, denn dir kann als erwachsene Frau keiner vorschreiben, wie du dich anzuziehen hast. Wenn du allerdings versuchst, deine Vorlieben damit zu rechtfertigen, wie du als Kind und Jugendliche sexualisiert wurdest, wirst du mit Gegenwind rechnen müssen, denn das ist eben nicht so okay, wie du vielleicht annimmst.

Es gibt sehr viel bessere Argumente für Freizügigkeit als die Anekdoten, die du geliefert hast.
Schön geschrieben aber ich habe ja nur geschrieben wie es sich damals für mich Angefühlt hat und wie ich das Empfunden habe. Von der heutigen Zeit. Ob das nun richtig oder falsch ist, das Erwachsene Männer sich an 11 Jährigen erfreuen habe ich nicht geschrieben. Da stimme ich allen auch zu das geht gar nicht mehr und wird auch nicht gutgeheißen.
*******_Lee Paar
851 Beiträge
Zitat von ****yn:
Das war es damals nicht und ist es auch heute nicht, auch wenn du das als normale Reaktionen wahrgenommen hast.

Nun, es war die Zeit, als auch David Hamilton mit den Bildern nackter sehr junger Mädchen berühmt wurde. Der Mann war ein geachteter "Künstler", mit großen Publikumserfolgen. Und er war nicht im Dunkeln in einer Schmuddel Ecke tätig.

Selbst auf dem Bundesparteitag einer heute großen Partei wurde die Milderung der Paragraphen 174 (Sexueller Mißbrauch von Schutzbefohlenen) und 176 StGB (Sexueller Mißbrauch von Kindern) über Sexualität mit Kindern diskutiert.

https://de.wikipedia.org/wik … C3%BCnen)#Daniel_Cohn-Bendit

Das ist die Zeit, von der die TE schreibt.
Sagt jemand der in einer völlig anderen Weld groß geworden ist und nichts der gleichen miterlebt hat.
*danke* Vielen Dank Genau so wollte ich das Verstanden haben.
****yn Frau
13.440 Beiträge
@*******_Lee

Das macht es meines Erachtens auch nicht besser. Es war damals genauso falsch wie heute, auch wenn es damals umstritten diskutiert wurde.
*******_Lee Paar
851 Beiträge
Natürlich macht es das nicht besser, aber es erklärt, was die TE meint, und auch warum sie so empfunden hat. Es war eine gesellschaftliche Strömung, nicht gut zu heißen, aber es war auch nicht das alleinige Empfinden der TE, wie du oben meintest.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich habe das Empfinden der TE durchaus verstanden. Mir geht es persönlich rein um die Argumentationslogik.

Das ist, was würde man eine freiwillige Domestic Discipline Beziehung vor Andersdenkenden damit rechtfertigen, dass das um 1950 doch ganz normal war. Es ist schlichtweg nicht gut, eine eigene Vorliebe mit etwas rechtfertigen zu wollen, das damals wie heute keine moralische Berechtigung hatte.

"Damals hat sich keiner drüber aufgeregt" ist einfach ein sehr schwaches Argument, insbesonders, wenn man damit auf Sachverhalte hinweist, die objektiv moralisch sehr bedenklich waren.


Ich bin zum Beispiel durchaus einer Meinung mit der TE, dass es eine wachsende Prüderie gibt, sehe die Wurzeln dieser aber eher in der modernen Verbotskultur, sowie teilweise auch im radikalen Feminismus. Ich denke, es gibt einfach deutlich (!) bessere Argumente für sexuelle Offenheit, als einen Hinweis darauf, dass früher etwas normal war, was nie in Ordnung war.
*******_Lee Paar
851 Beiträge
Zitat von ****yn:
Ich habe das Empfinden der TE durchaus verstanden. Mir geht es persönlich rein um die Argumentationslogik.

und sie erklärt ihre Sozialisation.
Eigentlich wollte ich nichts mehr dazu schreiben. Aber nun mach ich es doch noch einmal und frage mal danach wie du Kailyn und deine Befürworter zu Fernsehserien sagen wo 9 bis 14 jährige Schwangere von Fernsehteams in ihrer Schwangerschaft begleitet und öffentlich zur Schau gestellt werden.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von **********47_52:
du Kailyn und deine Befürworter

Zunächst einmal wäre es hilfreich, wenn du das definieren würdest. In welchem Kontext siehst du "mich und meine Befürworter"? Was befürworte ich denn?


Zitat von **********47_52:

zu Fernsehserien sagen wo 9 bis 14 jährige Schwangere von Fernsehteams in ihrer Schwangerschaft begleitet und öffentlich zur Schau gestellt werden.

Ich habe seit mehr als fünf Jahren kein Fernsehen mehr gesehen, solchen Blödsinn wie "Teen Mom" noch nie angesehen und halte Eltern, die ihre Kinder und jungen Teenager in einer solchen Lebensphase an einen medialen Mob verfüttern, für verantwortungslos.
Leute, ihr redet hier ganz wunderbar einander vorbei!

Sie von GeilesPaar47_52 - wie heißt du eigentlich? - beschreibt ihre Sozialisation und subjektiver Wahrnehmung der damaligen Zeit.

Kaylin es hat durchaus berechtigte Bedenken bezüglich des Jugendschutzes.

Die Mädels haben damals offensichtlich sehr viel Spaß gehabt, wir sind uns aber heute als Erwachsene sicher alle im Klaren darüber, und dass das auch böse hätte schief gehen können. Dass damals ein Umziehen in der Umkleidekabine eines Kaufhauses notwendig gewesen ist, und zeigt ja, dass man auch damals durchaus nicht bedenkenlos gewesen ist.

Wir sind uns sicherlich auch einig, dass Kinder und Heranwachsende unerfahrene Mädchen unseren Schutz verdienen.

Vielleicht war es damals ein wenig zu offen, das mag sein, die Prüderie, die sich heutzutage ausbreitet und bei der Fraurn schief angeschaut werden, wenn sie mit ihren Reizen spielen und Männer Kriminalisierung fürchten müssen, wenn sie dieses genießen, ist sicherlich auch nicht schön.
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