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Szenarien, Mindfuck, Fiktives & Reales

********assy Paar
229 Beiträge
Themenersteller 
Szenarien, Mindfuck, Fiktives & Reales
Wir wollen mal versuchen, eine neue Rubrik zu starten und erhoffen uns davon einen realen Nutzen für uns und vielleicht auch andere DWSˋler, die auf der gleichen Wellenlänge unterwegs sind.

Wir möchten vorab ganz höflich darum bitten, dass Alleswisser, Alleskommentierer, Neunmalschlaue und Schlaumeier, Bewerter, Kommentatoren, moralische Instanzen und selbsternannte Richter sich bitte bitte bitte hier nicht verewigend in Szene setzten. Uns zumindest nervt es ganz gewaltig und was noch schlimmer ist, es ist ein Lustkiller. Und zumindest für uns ist die Lust im Grunde die einzige Motivation, in der Gruppe mal aktiv zu werden.

Wir bitten auch ganz höflich dummes Gesabbel zu unterlassen. Wenn man etwas liest oder sieht, was man nicht versteht, muss man nicht gleich motzen oder bräbbeln und seinen Senf des Unverständnisses darunter kleistern. Das sorgt nur für Unmut und über kurz oder lang wird eben niemand mehr was schreiben. Also Fragen wie „was soll denn das Stroh hier?“ bitte stecken lassen. Die sind nur im Porno lustig.

Nachdem wir das als Warnung und Mahnung loslassen mussten, verabschieden wir uns von allen, die genau nur solche Aktivitäten im Sinn hatten. Bitte schaltet einfach nicht mehr in das Thema. Vielen Dank.

Alle, die jetzt noch an Board sind, willkommen!
Mit der Überschrift „ Szenarien, Mindfuck, Fiktives & Reales“ wollen wir gerne Themen und Erfahrungen sammeln, von denen wir uns Ideen und Szenarien abschauen können. Ideen, Vorstellungen und Phantasien zum realen Ablauf eines DWS, bereits absolvierte Sessions genauso wie Hörensagen - eben alles, was DWS in der Durchführung in der Durchführung ausmachen kann oder soll.

Genauso soll es möglich sein, dass man bei uns abschaut, sich Anregungen holt oder vielleicht auch nur eine Inspiration. Also alles für alle - geben und nehmen. Das währe der beste Kontext. Außerdem würde es uns sehr freuen, wenn Locations genannt werden. Geeignete Locations und geschützte Locations, also solche, auf die der Schreiber konkreten Zugriff hat und im besten Fall das Hausrecht. Ein Hauptproblem aus unserer Sicht ist bei allen Inszenierungen die passende Location. Wenn die öffentlich ist, hat man schon jede Menge Aufwand wegen der Sicherung, Notfallplänen, Fluchtwegen etc.

Bei einer geschützten Location kann man sich auf das wesentliche konzentrieren. Ob Autowerkstatt oder Restaurant, Bauernhof oder Stall, Hangar oder Ladengeschäft - die Aufzählung lässt sich ja ewig fortsetzen. Man muss natürlich nicht die Adresse nennen, aber die Stadt oder wenigsten die Region sollte schon dabei sein und ob öffentlich, geschützt oder sogar Hausrecht gegeben sind.

Noch eine Personengruppe soll genannt werden, die wir gerne ansprechen möchten. Aktive, Akteure oder Partner könnte als Umschreibung passen. Also Menschen, die irgendeinen Beruf oder ein Hobby haben, eine Passion oder eine professionelle Fähigkeit, die für anspruchsvollere DWS Aktionen sinnvoll sein könnten. Masseur oder Polizist, beruflicher Wein- oder Whiskeyhändler der Verkostungen durchführt, Bademeister oder Kneiper, Architekt oder Bauleiter, auch hier ist die Bandbreite extrem. Vor allem in Kombination mit der Location.

Leider auch hier eine Einschränkung. Nicht melden müssen sich Solomänner, deren einzige Eigenleistung im angeblicher Dominanz liegt und darin, dass sie irgendwo umsonst ficken wollen. Wir versichern, dass wir daran absolut keinen Bedarf haben.

Soweit die Voraberklärung zum Wunschinhalt dieses Themas.
Wir werden versuchen das erste Thema zu liefern, sind aber auch nicht böse, wenn uns jemand anderes zuvor kommt. 😀
Bild ist FSK18
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Gruppen-Mod 
„ Wir werden versuchen das erste Thema zu liefern, sind aber auch nicht böse, wenn uns jemand anderes zuvor kommt.“

Hätte für mich (Er) einen gewissen Vorteil, damit ich mir ein Bild davon machen kann was Euch „einen realen Nutzen“ bringt.
********assy Paar
229 Beiträge
Themenersteller 
Geht schon wieder los.
Ihr seid zu nichts verpflichtet und müsst uns keinen realen Nutzen bringen.
Danke für den sinnvollen Betrag im öffentlichen Thema, denn eine PM an uns wäre natürlich Unsinn gewesen.
*********mphe Paar
29 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

******075 Paar
16 Beiträge
"Das erste Mal" - über dieses Thema nachzudenken bzw. sich daran zu erinnern, berührt mich, den hiesigen "Herrn des Hauses", mental immer noch sehr stark, obwohl inzwischen ca. 20 Jahre vergangen sind. Als schon fast die Silber-Hochzeit feiern könnendes Ehepaar schafften wir es nämlich damals wirklich alle innerlichen Barrieren zu überwinden, um die Lust eben nicht mehr nur unter vier Augen zusammen auszukosten. Und das diesbezüglich so genannte "Schlüsselerlebnis", eben genau dieses "Erste Mal" eröffnete uns Beiden, meiner Frau ganz genau so wie mir, auf eine absolut faszinierende Art und Weise die ganz besonders außergewöhnlich beeindruckenden, erregenden und befriedigenden Reize des Lustauslebens gemeinsam mit weiteren Gleichgesinnten auch in Richtung "Dominant Wifesharing".
Doch bis wir unsere jeweilige Bedenken- und Hemmungslosigkeit soweit gehend entwickeln konnten, gab es natürlich eine recht lange Vorgeschichte, die ich hier als Anfangskapitel beschreibe, auch um in der Gruppe die momentan leider durch Corona unbedingt nötige Zeit des Aussetzens realer Spieltreffen ein bisschen zu überbrücken. Und vielleicht gelingt es ja dadurch anzuregen, dass andere Mitglieder ebenso ihre Entwicklung schildern, was ja zum viel besseren Verständnis der jeweiligen Vorstellungen und Ambitionen beitragen dürfte.
Meinerseits gleich los, denn schon kurz nach der Pubertätsphase entstanden bei mir auch eindeutig dominante/sadistische Sehnsüchte, warum kann ich jedoch überhaupt nicht erklären. Mein sexuelles "Kopfkino" wurde dadurch sehr schnell zunehmend immer mehr beeinflusst, aber während des dann realen Sex mit nicht nur einigen "Mädels" ließ ich dieser Lust nie freien Lauf, weil ich ja befürchtete dadurch eventuell als sogar krankhaft "Perverser" eingeschätzt zu werden.
Deshalb ist mir erst im Alter mit 25 Jahren das reale Ausleben meiner dom/sad Sehnsüchte möglich geworden, und zwar mit meiner großen "Liebe" in der Hochzeitsnacht, jedoch ganz ohne dass ich sie vorher irgendwie auf die BDSM-mäßige Seite meiner Lust vorbereitet hatte.
Wir vergnügten uns also miteinander während des ganz normalen Sex, wobei sie es ja immer als sehr erregend empfand, sich von mir regelrecht zu ihrer hemmungslosen Geilheit und erst recht zu ihren Orgasmen treiben zu lassen. Enorm gefördert durch die beidseitig ziemlich starke Alkoholisierung fand ich dann endlich den Mut dazu, genau diese ihre Vorliebe voller Absicht auszunutzen, um meine nun ja Ehefrau auch zu meiner "Sklavin" zu machen. Dafür hatte ich ja schon länger einige BDSM-mäßig verwendbare Haushalts-Utensilien in den Nachtschränkchen neben dem Bett deponiert, die nun zum Einsatz kommen sollten. Ganz kurz vor ihrem Erreichen eines Orgasmus unterbrach ich also mein "Rumgeilen" mit/an ihr, zog mich etwas zurück und platzierte diese BDSM-Utensilien in Griffreichweite. Bevor meine Frau ziemlich verwundert wegen der ungewohnten Unterbrechung fragen konnte was das soll, verschloss ich ihren Mund mit einem regelrecht forderndem Kuss, ergriff danach ein Tuch und habe ihr die Augen verbunden. Der teilweise Sinnesentzug wirkte beim weiteren Sex ja sogar sehr erregend auf sie, denn nichts sehen könnend sich nur noch auf ihre körperlichen Empfindungen konzentrieren zu müssen empfand sie als zusätzlich ihre Lust steigernd. Und diese Reaktion von ihr machte mich noch viel mutiger, denn als sie sich wieder ihrem Orgasmus stark annäherte, kannte ich keine Hemmungen mehr ihren Körper auch etwas unsanfter so auf dem Bett zu platzieren, dass ich sie auf dem Rücken liegend mit über den Kopf gestreckten Armen und weit gespreizten Beinen fesseln konnte. Dabei rekelte sich meine Frau ja sogar regelrecht den fixierenden Stricken entgegen strebend, so als wolle sie echt völlig bewegungsunfähig gemacht ihre ganze Weiblichkeit zur Benutzung anbieten "müssen", was ich ihr natürlich liebend gern gönnte. Der Anblick, der sich mir bot als ich mit der Fixierung fertig war, werde mein Leben lang nicht vergessen, denn das aller erste Mal überhaupt real eine Frau als nackt, wehrlos gefesselte und nichts sehen könnende Sklavin zu erleben und dann auch noch auszukosten, dass es meine Ehefrau ist, die ihr derartiges Ausgeliefertsein nicht nur anscheinend als sehr erregend empfindet, überwältigte mich wirklich total.
Auch als ich dann begann sie in ihrer jeweils vorher herausgeforderten Erregung mit so genannten, aber erst mal nur leichten Lustschmerzen zu behandeln, signalisierten mir ihre Reaktionen darauf, dass mein sogar etwas heftiger quälendes Experimentieren vor allem an ihren Brüsten, Nippeln und Schamlippen ihre Geilheit nicht negativ beeinflusst. Das stachelte mich natürlich regelrecht dazu an von meiner Sklavin dann auch ziemlich energisch zu fordern, sich so intensiv von mir quälen zu lassen wie sie es gerade noch willig leidend aushalten kann und erst wenn ihr das nicht mehr möglich ist, soll und darf sie mich um Gnade anflehen, wonach ich sie dann immer wieder sehr zärtlich zu ihrer Geilheit treiben werde, das jedoch um sie danach auch weiter quälen zu können.
Und meine Frau? Sie spielte dabei mit, und zwar vollster Hingabe die damalig absoluten Grenzen ihres lustvoll genießenden Leidens wie auch ihrer nur noch willig ertragenden Belastbarkeit schon ganz allmählich immer mehr erweiternd. Auch als sie zum Abschluss einem bewusst sehr unsanften Vergewaltigungs-Spiel unterzog während ich ihre Brüste und Nippel leicht quälend bearbeitete, konnte das meine Sklavin in wirklich vollsten Zügen auskosten, nämlich bis wir schließlich fast gleichzeitig unsere jeweils orgastische Ekstase erreichten.
Das aller erste Mal ihr BDSM-Sex-mäßiges "Ausgeliefertsein" erlebt zu haben und trotz oder gerade wegen der auch heftigeren Empfindungen ihre wirklich totale Befriedigung auskosten zu können, beeinflusste meine Frau natürlich sehr nachhaltig in Richtung des weiteren diesbezüglich miteinander Austobens. Und weil sie dabei ihre devote wie auch masochistische Lust bzw. Bereitschaft zunehmend immer mehr entdeckte, war sie recht schnell sogar dazu bereit, sich ganz bewusst zu meiner BDSM-Sex-Sklavin erziehen/ausbilden zu lassen. Dadurch konnte ich ja auch meine dom/sad Ambitionen immer mehr intensivieren, was für uns Beide zur vorher nie geahnten, nämlich total neuen und nächst höheren Dimension der jeweils wirklich totalen Lusterfüllung wurde.
Jedoch blieb die Kombination vom "normalen" Sex mit richtigen BDSM-Praktiken auch der schließlich phasenweise möglichst "harten Gangart" für uns immer etwas ganz besonders außergewöhnliches, denn das sollte auf keinen Fall zur "Alltäglichkeit" werden. Außerdem war meine Frau nach einer Session wegen von ihr zu spürender "Nachwehen" der Bestrafungs- bzw. Folterspiele sowieso immer erst mal zwei bis vier Wochen lang überhaupt nicht für BDSM zu begeistern. Nicht selten ergab sie sich aber trotzdem meiner dom/sad Lust,
wenn ich das unbedingt wollte, denn dann ihre noch ziemlich überempfindliche Weiblichkeit schon wieder benutzen und auch quälend behandeln lassen zu "müssen", konnte sie als regelrechte Gratwanderung auch bis zur letztendlich orgastischen Befriedigung auskosten.
Diese unsere jeweilige Lust lebten wir als Ehepaar bis zur Jahrtausend-Wende jedoch immer nur "unter vier Augen" zusammen aus, denn als ich ein paar Jahre nach der Heirat mal nur Ansatzweise ansprach, dass ich mir den BDSM-Sex zu dritt mit einem weiteren Herrn oder einer zweiten Sklavin als unheimlich reizvoll vorstellen könnte, kam sofort die sehr energisch zurückweisende Reaktion meiner Frau, dass sie so was absolut prinzipiell ablehnen würde.
Für mich als Dom stand aber zunehmend immer mehr fest, dass der nächste Schritt ihrer weiteren Erziehung/Ausbildung zu meiner möglichst perfekten BDSM-Sex-Sklavin ihre Auslieferung an einen anderen Herrn wäre, eben um daraus resultierend eventuell auch den nun mal ganz besonders extrem reizvollen Sklavinnentausch möglich werden zu lassen. Außerdem spürte ich zunehmend immer mehr auch eine voyeuristische Lust, also dass ich dabei zusehen wollte, wie meine Frau als Sklavin von einer anderen Herrschaft durch die "BDSM-Sex-Mangel gedreht" wird. Diese Sehnsüchte meiner Frau zu offenbaren wagte ich mir aber ganz einfach so lange nicht, bis sich in einem Auslands-Urlaub völlig ungeplant doch eine haargenau dafür passende Gelegenheit ergab.
Für einen Abend in einer Gaststätte hatte sich meine Frau zwar gerade noch Alltags- tauglich, aber eben sehr reizvoll bezüglich Frisur, Make-Up und auch Bekleidung zurecht gemacht. Eine "Titelblatt-Schönheit" war sie ja sowieso und auch als nun reife "Mitvierzigerin" wirkte sie dadurch extrem attraktiv, zumal das eng geschnittene schwarze "Business-Kostüm" incl. recht kurzem Rock und Jackett mit sehr großzügigem Dekolletee ihre wundervolle Figur echt fantastisch betonte. Ja, und sie geizte an diesem Abend ganz bewusst nicht mit ihren weiblichen Reizen, was sich durch ein paar Gläschen Wein sogar noch verstärkte, denn schließlich provozierte sie ja ganz direkt den jungen Kellner. Sich mal auf ihrem Stuhl nach hinten lehnend und die Beine leicht spreizend gönnte sie ihm voller Absicht sehr tiefe Blicke unter ihren Rock bzw. sich mal nach vorn beugend präsentiert sie ihm dadurch ihre fast bis zu den Nippeln sichtbar werdenden nackten Brüste. Irgendwie faszinierte das ja auch mich, denn so freizügig gegenüber einem anderen Mann und das auch noch in der Öffentlichkeit hatte ich meine Frau noch nie erlebt, weil das ja völlig ihrer erz-konservativ und christlich geprägten Erziehung in so genannt "gutem Hause" auch zur extremen Schamhaftigkeit widersprach und sie außerdem wegen ihrer beruflichen Tätigkeit voll im öffentlichen Rampenlicht als Beamtin des höheren Dienst eigentlich sehr vorsichtig sein musste. Aber was soll es - sie genoss es den jungen Kellner zumindest etwas "anzuheizen" und mir verschaffte das die Möglichkeit, sie endlich mal wieder hinsichtlich ihrer Einstellung zum Sex bzw. BDSM-Sex nicht nur unter vier Augen anzusprechen. Aber absichtlich ohne große Bedeutung hinein zu legen fragte ich sie dann erst mal ganz einfach mehr scherzhaft, wie weit sie ihr aufreizendes Spiel treiben will und ob sie geil darauf wäre sich von dem Kellner vernaschen zu lassen. Sofort kam ja auch ihre eben nicht prinzipiell zurück weisende Reaktion, dass es ihr unheimlich gefällt einen so jungen Mann noch heiß auf sich als ja alte Frau machen zu können und wenn er wirklich wolle, sie würde ihn bestimmt nicht von der Bettkante stoßen, wenn ich als ihr "Herr" und "Beschützer" nichts dagegen einzuwenden hätte.
Für mich sind in dem Moment alle Dämme gebrochen, denn so hat sich meine Frau ja noch nie geäußert, also dass sie sich den Sex auch mit einen anderen Mann wie mir überhaupt vorstellen kann und nun ist sie zugegeben auch durch den getrunkenen Wein vielleicht sogar selber echt geil darauf. Deshalb hakte ich auch gleich richtig nach, also dass ich sowieso vor gehabt hätte mit ihr über unseren Sex bzw. BDSM-Sex zu reden. Mich würden nämlich schon länger ganz neue Sehnsüchte beschäftigen, von denen sie noch nichts weißt, die ich aber unheimlich gern zusammen mit ihr auskosten möchte. Dadurch sichtlich neugierig geworden ließ meine Frau den Kellner "links liegen" und forderte mich dazu auf, doch absolut keine Geheimnisse vor ihr haben zu müssen, und zwar ganz egal um was es geht. Wenn sie dann irgendwas wirklich nicht will, könnte sie das ja ablehnen und ich würde das ja akzeptieren. Also begann ich erst mal mit der Bitte, dass sie nur zuhören soll ohne mich zu unterbrechen und sich ihre Reaktion darauf erst mal gründlich überlegen kann bevor sie mir antwortet.
Und danach war es dann aus mir raus, also dass ich mich unheimlich danach sehne, sie als meine Sklavin an einen anderen Dom ausliefern und dann als Zuschauer miterleben zu können, wie sie sich ganz genau so behandeln und benutzen lässt, aber eben immer "safer", als würden wir Beide uns miteinander unter vier Augen austoben.
Was danach in den Gedanken meiner Frau ablief war ihr überdeutlich anzusehen, nämlich dass sie erst mal versuchte richtig zu begreifen wonach ich mich sehne und was auf sie zu kommen könnte, wenn sie mir diese Sehnsucht erfüllen würde. Doch ihr Anfangs vielleicht sogar schockiert mich anschauender Gesichtsausdruck änderte sich recht schnell wieder zu einem nur etwas angespannten mit geschlossenen Augen, eben so als hätte sich ihr submissives "Kopfkino" nicht nur ein bisschen in Gang gesetzt. Wie sie mir später bestätigte, sah sie in ihren Gedanken ja auch einen Film ablaufen, der ihrer Auslieferung an und ihre Unterwerfung durch einen anderen Dom zeigte, was nicht nur extrem aufwühlend, sondern im gewissen Sinn sogar echt erregend auf sie wirkte.
Erst nach für mich quälend etliche gefühlte Minuten lang sah sie mir endlich zwar schweigend, aber wieder etwas lächelnd ganz tief in die Augen, beugte sich danach zu mir herüber und forderte regelrecht von mir, dass ich sie küssen soll.
Sofort verschmolzen unsere sich öffnenden Lippen zu einem sehr intensiven Zungenkuss vollster beidseitiger Hingabe, bevor ich aber danach irgendwas was sagen konnte legte mir meine Frau einen Zeigefinger quer über den Mund, also dass ich nun schweigen soll, und setzte sich danach so auf ihren Stuhl, dass nicht mehr der Kellner, sondern gezielt ich die Reize ihre Weiblichkeit genießen soll. Ja, meine Frau hatte den Spieß umgedreht und spielte jetzt mit mir, in dem sie mich auf ihre Antwort warten ließ während sie versuchte mich anzuheizen. Und dass es ihr sehr gut gelang, wusste ich ja, denn seit der Hochzeitsnacht war sie ja unter vier Augen zu meiner wirklich völlig scham- und hemmungslos geilen "Sklavin " geworden, was sie nun eben auch in der Gaststätte ausnutzte.
Doch ich brauchte nicht lange darüber nachdenken, was sie mit dem provozierenden Zeigen ihrer weiblichen Reize eventuell noch Alles bezwecken will, denn sie begann plötzlich zu reden, und zwar dass ich verrückt sein muss mich danach zu sehnen dabei zuschauen zu können, wie sie sich als Sklavin von einem anderen Dom beim BDSM-Sex unterwerfen lässt.
Meine Enttäuschung muss mir ansehbar gewesen sein, denn meine Frau ließ mir keine Zeit zu reagieren, sondern nach einer ganz kurzen Unterbrechung redete sie weiter, und zwar dass sie genau so verrückt sein muss wie ich, weil sie durch das nun Wissen wonach ich mich sehne selber echt neugierig darauf geworden ist, sich als Sklavin einem anderen Dom hingeben zu sollen während ich dabei zusehe.
Als abschließende Nachsätze fügte sie wieder nach einer kurzen Pause noch an, dass sie sich diese Antwort wirklich gründlich überlegt hat, also dass sie uneingeschränkt damit einverstanden ist mir auch diese Sehnsucht erfüllen zu sollen. Und sie verspricht mir wirklich fest, dass sich an ihrer Zustimmung auch nichts ändern wird, wenn ich das unbedingt erleben will. Aber nun möchte sie nicht mehr über dieses Thema reden, morgen oder übermorgen sei ja genug Zeit dafür auch zumindest die aller wichtigsten Einzelheiten miteinander abzuklären. Damit was das Thema tatsächlich für meine Frau erst mal abgeschlossen während ich noch in aller höchsten Glücksgefilden schwebte und wir dann ganz einfach weiter den wunderbaren Abend wie auch die sich anschließende Nacht zusammen in vollsten Zügen genossen, ohne den jungen Kellner einbezogen zu haben.
Ein paar Tage später kam ja auch meine Frau von sich selbst ausgehend auf mich zu und wollte noch mal mit mir über ihre Auslieferung reden, denn sie hätte sich einiges überlegt, was ich unbedingt wissen soll.
Als Erstes fragte sie, was mich an so einer Spielkonstellation besonders faszinieren und was ich deshalb dann von ihr als Sklavin eines anderen Doms erwarten würde, eben damit sie sich bemühen kann meinen Vorstellungen möglichst perfekt zu entsprechen.
Darauf brauchte ich ja nur erwidern, dass sie sich von dem anderen Dom ja nur ganz genau so mit gespieltem Zwang unterwerfen, also demütigen, fesseln, aufgeilen, benutzen, bestrafen, belohnen, foltern, vergewaltigen und zu Orgasmen treiben zu lassen braucht, wie sie es beim Austoben mit mir unter vier Augen ja so sehr liebt. Genau das möchte ich nämlich miterleben, also dass sie sich von einem anderen Dom dazu treiben oder sogar zwingen lässt, ihre dev/maso Lust bzw. Bereitschaft ganz genau so in absolut vollsten Zügen auskosten zu können wie unter meiner Herrschaft. Natürlich müsste sie sich dafür aber nur noch von ihren körperlichen Empfindungen lenken und leiten lassen, also sich völlig hemmungslos gehen und fallen lassen ohne dabei auch nur ansatzweise daran zu denken, dass sie nicht mir, sondern einem anderer Dom zur Verfügung steht. Anderseits, wenn ihr das hilft alle ihre Bedenken und Hemmungen möglichst schnell vollkommen zu überwinden, könnte sie aber auch ganz bewusst immer daran denken, dass sie sich eigentlich ja ausschließlich nur für mich und meine Lusterfüllung von einem anderen Dom unterwerfen lässt, eben um mich als ihren eigentlichen "Herrn" und "Besitzer" durch die Befriedigung meiner voyeuristischen Lust auch diesbezüglich überglücklich zu machen. Welche Möglichkeit sie dann bevorzugt, ist ja ihr selbst überlassen, denn extrem wichtig wäre für mich als ihrem eigentlichen Dom, dass sie mich vor dem anderen nicht blamiert, in dem sie sich ihre Geilheit bzw. ihre Orgasmen, ihr lustvoll genießendes Leiden und sogar ihr nur noch williges Ertragen immer wieder möglichst ausgiebig und intensiv herausfordern lässt.
Auf meine abschließend gestellte Frage, ob das so OK für sie wäre und sie immer noch bereit dazu ist, entgegnete meine Frau nach nur kurzen Zögern, dass sie sich die wirklich aller größte Mühe geben wird sich dann so behandeln und benutzten zu lassen, wie ich es unbedingt miterleben will.
Dadurch war für mich dieser Punkt zur absolut vollsten Zufriedenheit geklärt und ich überließ meiner Frau die Entscheidung, ob überhaupt noch was und wenn was noch weiter ausgetauscht werden soll.
Und darauf hatte sie sich echt gut vorbereitet, denn nach sie mir sagte, dass sich mich über alles liebt und mir völlig bedingungslos vertraut, sie jedoch nicht so richtig ohne Hemmungen zu haben über die Details unseres Sex bzw. BDSM-Sex reden kann und ich deshalb nicht enttäuscht von ihr sein soll, reichte sie mir ein beschriebenes Briefpapier und erklärte, das wären ihre Vorstellungen und Bedingungen.
Und darauf stand sinngemäß folgendes:
1. An Suche nach einen anderen Dom wie auch an der vorbereitenden Planung meiner Auslieferung werde ich mich auf keinen Fall irgendwie aktiv beteiligen, weil ich von Allem, was dann auf mich zu kommen könnte, am wirklich aller liebsten total überrascht werden möchte.
2. Den anderen Dom möchte ich im Voraus nicht ganz normal persönlich kennen lernen, was ich sogar prinzipiell ausschließen, sondern wenn es soweit ist sollst du mich schon als wehrlos gemachte Sklavin mit verbundenen Augen an ihn ausliefern, denn ich will dann ganz bewusst absolut keine Möglichkeit mehr haben mich eventuell doch noch verweigern zu können.
3. Es muss uneingeschränkt garantiert sein, dass ich dem anderen Dom nur innerhalb der für uns Beide geltenden Spielregeln zur Verfügung zu stehen habe, also vor allem bezüglich der generellen Tabus, meines "Stop" als letzte Notbremse und während der SM-Praktiken auch meines Flehens um Gnade.
4. Der andere Dom muss mindestens in 200 km Entfernung leben und arbeiten, um zufällig ganz normale Alltagsbegegnungen möglichst auszuschließen und hat entweder seine eigene Wohnung entsprechend vorzubereiten oder eine Spielräumlichkeit anzumieten, weil meine Auslieferung an ihn auf keinen Fall bei uns zu Hause oder in einem Hotel stattfindet.
und 5. Du darfst mich mit dem anderen Dom nie vollkommen allein lassen, sondern hast zumindest immer in Hörweite für meine uneingeschränkte Sicherheit zu sorgen.
Abschließend sagte meine Frau noch dazu, dass ihr nichts weiter Wichtiges eingefallen ist, sie sich deshalb darauf verlässt, dass ich den anderen Dom über die Einzelheiten ihrer dev/maso Neigung informiere, damit sie unter seiner Herrschaft zumindest phasenweise auch ihre eigene Lust richtig genießen kann, was ich ihr natürlich sehr gern zusicherte.
Und damit waren die Würfel also gefallen und ein paar Tage später begann ich meine Suche, was aber nicht so ganz einfach wurde und erst nach einigen vergeblichen Anläufen in eine dann aber absolut faszinierende Spiel-Premiere mündete.
Wie es damals weiter ging - bei entsprechend bekundetem Interesse natürlich meinerseits hier das nächste Kapitel darüber.
*********fel63 Paar
6 Beiträge
Sehr spannend, gern Teil 2!
*******ark Paar
1.298 Beiträge
Unbedingt eine Fortsetzung.

Es sehr interessante Entwicklung.
Ich weiß zwar nicht ob es hierher gehört aber ich möchte auch meinen aktiven Beitrag hier leisten:
Das erste mal in einen swingerclub zu gehen hat mich (m) etwas Überwindung gekostet. Weil die Nachbarn alle gesagt haben das ist der bumsschuppen von bad honnef (Chateau royal). Dieser Club war ein reiner pärchenclub. Eines Tages sagte ich meiner frau als ich von der arbeit kam sie solle sich ein wenig sexy anziehen ich hätte was vor mit ihr und bin dann mit der Tage vorgefahren sie eingeladen und bin mit ihr in den club gefahren. Sie hat sich wider erwarten überhaupt nicht geziert. Allerdings war es etwas peinlich weil ich nur meine Jeans anhatte und meine frau kein höschen anhatte aber ein sexy Kleid. Der Inhaber hat uns die klamottenregeln erklärt und eine Ausnahme gemacht weil wir so unbeleckt waren. Nun haben wir einen sehr schönen sbend gehabt und nur zusammen gefickt wie die karnickel *lach*. Und gut getrunken. Aber unsere Neugier war geweckt. Wir sind 14 Tage später wieder in den club und hatten und mit einem Pärchen verabredet. Kurzum wir haben dann partnertausvh praktiziert und das hat uns beiden gar nicht gut gefallen also probiert haken dran. Wir sind dann aus Zufall in den club nach Rösrath gekommen und hatten uns dort mit einem einzelnen Herren getroffen obwohl meine frau immer gesagt hat das ich ihr reicht beim Sex und sue niemand anderen möchte. Wir wollten nur was trinken und den Mann kennenlernen. Nun es kam wie ich es erwartet hatte, meine frau würde neugierig auf den mann weil er sich angepriesen hatte hier im *joyclub* das er magische Hände hätte. Kurzum meine frau würde richtig geil auf den anderen mann und ich sagte das ich noch eine rauchen wollte und dann dazu käme und sie dürfte alles machen ausstreichen alleine. Ich kam dann nach einer Viertelstunde dazu und habe meine frau richtig entspannt angetroffen bereit ihr geiles ficklocj hinzuhalten. Ich habe dann dem anderen nsnn gestattet sie zu ficken. Dabei haben nich andere Männer zugeschaut und ich habe meine frau richtig abgehen sehen. So das ich ihr befahl noch weitere schwänzezu befriedigen. Was sie dann auch mit Freuden tat. Dann habe ich einen richtigen gangbang da raus gemacht und mind 7 Männer waren bereit meine frau richtig geil durchzudrücken, ich befahl ihr immer mehr schwänze zu befriedigen wenn sie auf ihren Körper abspritzen sollten. Das hat die dsnn richtig geil gemacht und sie war richtig eingesaut. Dann kam ein älterer Herr der vorher nur zugeschaut hatte und hat sie zum Abschluss so geil gefingert das sie 5 mal gesquirtet hat was ihr nsch dem ersten mal richtig peinlich war weil sie so etwas noch nie gekannt hatte. Ich befahl ihr sich völlig hinzugeben und dann hat sie noch 4-5 Mal gesquirtet. Und ich war immer bei ihr und habe ihr gesagt was sie machen sollte. Da wir so. Echtes verteauensverhältnis haben hat sie mir völlig vertraut und hat es richtig genossen. Nun haben wir unsere Leidenschaft entdeckt. Ich darf und will such keine andere Frau ficken oder sonstwie sexuell anrühren und genieße es richtig eenn meine frau abgeht und sich von mehreren schwänze durchficken lässt. Ich habe sie an da regelmässig zum squirte gebracht und der Mann ist mittlerweile unser hausfreund geworden. Wir wollten dann unsere reise weitergehen und auf een stutenmarkt wollte ich sie präsentieren und die bulks für sie aussuchen. Leider ist jetzt coroba dazwischengekommen und wir wsrten sehnsüchtig auf die Zeit wenn die Clubs wieder aufmachen um unsere Erfahrungen nich weiter zu vervollständigen. Auf jeden Fall gehen wir nun nicjt mehr in pärchenclub so dern mind auf hü Partys und wollen noch weiter di nge ausprobieren wie bukkake und richtig organisierten gangbang. Aber als nächstes würden wir den stutenmarkt testen weil da kam ich sie am besten lenken weil ich besser weiß was sie braucht als die selber.
Geht das jetzt schon in Richtung DWS oder an welcher Stelle befinden wir uns gerade.
Vielleicht könnt ihr uns ja noch ein paar Anregungen geben was man unbedingt noch ausprobieren sollte.
Ich hoffe ihr seid jetzt nicht gelangweilt von unserer Geschichte und verbleibe mit dem meistgenannten Gruss zur zeit:
BLEIBT GESUND
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Gruppen-Mod 
Selbstverständlich ist das eine der vielen Spielarten des DWS.
Und was Anregungen betrifft, findet ihr diese zahlreich in diesem Thread und den vielen weiteren Themen/Beiträgen.
******075 Paar
16 Beiträge
Vielen Dank für die Komplimente und das Interesse hinsichtlich der weiteren Schilderung, die natürlich auch folgen wird. LG
*******_mv Mann
3.548 Beiträge
Zitat von ********assy:
Masseur oder Polizist, beruflicher Wein- oder Whiskeyhändler der Verkostungen durchführt, Bademeister oder Kneiper, Architekt oder Bauleiter, auch hier ist die Bandbreite extrem. Vor allem in Kombination mit der Location.

Braucht es das alles? Geht es ohne?

Dies ist eine ernstgemeinte Frage.

Wir werden wohl DWS den Rücken kehren, wir kommen einfach nicht überein. Ich liebe ja dieses Rollenspiel, und auch die Bahnen, die Rollen mit sich bringen.
Meine Frau will das ich Typen organisiere, dann gibts kurzen smalltalk und dann ohne großes Theater lässt sie sich vögeln. Ich fühl mich dabei aber einfach nur nutzlos (im Sinne von: entkoppelt von der Situation). Vermutlich wird es auch keine Verbindung zwischen mir un meiner Sub geben in diesem Moment, da wohl eh eine Überreizung stattfinden wird, und das sorgt dafür, das ich aus ihrer Wahrnehmung rausgedrängt werde. Das macht sie nicht mit Absicht, das passiert einfach so.

Also blockiere ich, weil mit den Möglichkeiten und Konditionen nichts für mich erstrebenswertes sehe.

Meine Frau hatte ja die Idee Strippoker vorzuschalten. Da kann ich mich aber nun auch nicht anfreunden, weiß auch nicht, wohin das führen soll. Zumal ich A) nicht Poker spielen kann und B) auch nicht will das mir einer die Hosen auszieht, oder meine Dominanz vom Glück zu einem guten Blatt abhängig gemacht wird.

Irgendwie denke ich, das wird so nix.

Oder hat jemand noch alternative Ideen?
**********cHats Paar
3.800 Beiträge
Alternative Ideen?

Nein, die haben wir nicht. Du hast ja deine Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ausprobiert und geschildert.

Die einzig wichtige Frage, die sich mir stellen würde, ist, wie es "ohne Das", was der Lady wohl wichtig erscheint, weiter geht.

Also so in der Partnerschaft.
Zitat von *******_mv:
Zitat von ********assy:
Masseur oder Polizist, beruflicher Wein- oder Whiskeyhändler der Verkostungen durchführt, Bademeister oder Kneiper, Architekt oder Bauleiter, auch hier ist die Bandbreite extrem. Vor allem in Kombination mit der Location.

Braucht es das alles? Geht es ohne?

Dies ist eine ernstgemeinte Frage.

Wir werden wohl DWS den Rücken kehren, wir kommen einfach nicht überein. Ich liebe ja dieses Rollenspiel, und auch die Bahnen, die Rollen mit sich bringen.
Meine Frau will das ich Typen organisiere, dann gibts kurzen smalltalk und dann ohne großes Theater lässt sie sich vögeln. Ich fühl mich dabei aber einfach nur nutzlos (im Sinne von: entkoppelt von der Situation). Vermutlich wird es auch keine Verbindung zwischen mir un meiner Sub geben in diesem Moment, da wohl eh eine Überreizung stattfinden wird, und das sorgt dafür, das ich aus ihrer Wahrnehmung rausgedrängt werde. Das macht sie nicht mit Absicht, das passiert einfach so.

Also blockiere ich, weil mit den Möglichkeiten und Konditionen nichts für mich erstrebenswertes sehe.

Meine Frau hatte ja die Idee Strippoker vorzuschalten. Da kann ich mich aber nun auch nicht anfreunden, weiß auch nicht, wohin das führen soll. Zumal ich A) nicht Poker spielen kann und B) auch nicht will das mir einer die Hosen auszieht, oder meine Dominanz vom Glück zu einem guten Blatt abhängig gemacht wird.

Irgendwie denke ich, das wird so nix.

Oder hat jemand noch alternative Ideen?
Das ist wahrlich schwierig beim DWS einzuordnen. Denn da sollte es vordergründig um die Lusterfüllung des Herren gehen. Nicht nur die Wahl der Mitspieler obliegt dem dominanten Wifesharer, sondern er führt die Regie über den ganzen Ablauf. Möchte er mich laufen sehen, werde ich mein bestes geben, um ihm zu gefallen. Möchte er sehen, wie ich mich hingebe, werde ich auch hier alles tun, ihm zu genügen. Es sind seine Bilder die ich erfülle und die Mitspieler.
Bring Dich ein, in Euer Spiel, auch körperlich. Sag ihr was Du von ihr erwartest. Fordere es ein! Kann Deine Frau dieser Hingabe aber nichts abgewinnen, dann ist wohl DWS nicht Euer Spiel.
die Mrs.
Zitat von **********cHats:
Alternative Ideen?

Nein, die haben wir nicht. Du hast ja deine Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ausprobiert und geschildert.

Die einzig wichtige Frage, die sich mir stellen würde, ist, wie es "ohne Das", was der Lady wohl wichtig erscheint, weiter geht.

Also so in der Partnerschaft.
Ich denke nicht, dass man gleich die Partnerschaft in Frage stellen muss. Ein Paar sollte gemeinsam nach Bereicherung suchen und sicherlich auch bereit sein Kompromisse einzugehen. Nur die Neigung eines Parts auszuleben, auch wenns dem Anderen nicht gefällt würde ich für deutlich kritischer in einer Beziehung halten .
die Mrs.
*******_mv Mann
3.548 Beiträge
Zitat von *********arce:
Möchte er mich laufen sehen, werde ich mein bestes geben, um ihm zu gefallen.

Das will sie. Aber dann schlägt ihre Disposition und dessen Vermeidungsstrategien durch. Und dann wird das echt schwer.

"Ihm zu gefallen" bekommt dann folgende zusätzliche "Ausgänge":

Ich wusste nicht, das du das heute so wolltest. (Einzige Rettung alles immer wieder genau erzählen, dann verliert das Spiel aber mächtig an Fluss)
Sie macht munter irgendwas weiter, hat mich total aus den Augen verloren. (Einzige Rettung: sie imer stark zu fixieren, aber das kostet mich auch immens Kraft und Aufmerksamkeit, da ist dann nix mehr mit genießen)
Sie hat sich verloren und verkauft mir das andere Resultat mit so einer Art: "Ist doch auch schön!"

Sie merkt, das sie auf eine Blockade stößt, oder besser gesagt bewusst merkt sie das gar nicht. Die Blockade kommt, ohne das sie das reflektieren kann was der Auslöser war. Alles muss möglichst straff, zügig und Zielorientiert durchgezogen werden, damit es nicht zu einer Überreizung der Sinne kommt. Ist das Level bis dahin aber nicht hoch genug, geht auch nichts. Das muss ich aber versuchen im Blick zu haben. Wen ich sie das fragen würde, würde das dafür notwendige Gespräch fatalen Einfluss auf die Reizsituation haben un die Chancen auf ein entspanntes Abenteuer gleich mit begraben. Ohne Gespräch ist es bei mir aber immer ne ziemliche Rateritis. Schließlich muss ich sie ja mental irgendwo abholen. Das geht dann nur mit Empathie und Einfühlungsvermögen. Dann hab ich mich aber irgendwann verloren, weil alle meine Aufmerksamkeit aufs Abholen konzentriert ist.

80% der Fragen, die im DWS fallen (übrigens auch in anderen Bereichen von Sexualität, dem entkommt man aso nicht indem man sich auf ein anderes Feld beschränkt)- und für die es eine verlässliche Antwort braucht habe ich mit "Weiß ich nicht" beantwortet bekommen oder eine Antwort, wo klar ist, die ist so tagesformbezogen, da kannst du dich nicht drauf verlassen. Das kann morgen schon wieder anders sein.
Sie merkt, das das schweinekompliziert mit ihr ist. Daher will sie es so einfach wie irgend möglich halten, damit es für sie überschaubar und durchführbar bleibt. Also: Begrüßung, kurzer Wortwechsel, ausziehen, ficken, fertig.

Nur ich finde da quasi gar nicht mehr statt, rausrationalisiert. Ich finde in dieser kargen Form nicht meinen Platz. Wie also umgehen?

Irgendeine Möglichkeit muss es doch geben.
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Gruppen-Mod 
Habe ich das richtig verstanden. Einfach gesagt, eine Steuerung durch Dich findet im eigentlichen Spiel nicht statt.
Zitat von *******_mv:


Irgendeine Möglichkeit muss es doch geben.

Versuch doch mal dieses ganze Szenario, Auswahl, Organisation, Vorführung, die eigentliche Session und den Nachtrag Dir im Vorfeld vorzustellen. Und suche und filtere alle Szenarien, die DIR Spaß machen könnten, heraus .
Und jetzt ein crazy Vorschlag: und zieh es dann genau so durch....😊
der Mr.
*******_mv Mann
3.548 Beiträge
Zitat von *********arce:
Und suche und filtere alle Szenarien, die DIR Spaß machen könnten, heraus .
Und jetzt ein crazy Vorschlag: und zieh es dann genau so durch....

und dann? Das bringt mich wohin?
*******_mv Mann
3.548 Beiträge
Zitat von *********sion:
Habe ich das richtig verstanden. Einfach gesagt, eine Steuerung durch Dich findet im eigentlichen Spiel nicht statt.

Doch. Die Möglichkeit hab ich. Aber nicht auf dem Level, was ich gern hätte.
Ich muss bedacht sein mit den Reizen.

2 Männer+ einige Ansagen=ok
2 Klempner (Rollenspiel)+ einige Ansagen= zuviel
2 Männer mit vielen Ansagen= zuviel
3 Männer + einige Ansagen= zuviel

Und dieses Limit ist tagesformbezogen. Plane ich etwas, weiß ich nie, ob das an dem Tag wirklich funktioniert, oder nicht schon zuviel ist. Gleichwohl darf nichts "komisches" sein. Wir waren in einer frivolen Bar, zweimal.
Das erste mal war sie richtig gut drauf. Nächstes mal kann es losgehen....
Nächstes mal war irgendwas, da ging dann nichts. Angeblich war es ihr zu voll, aber es war nicht voller als beim ersten Mal, und auch nicht anders vom Publikum. Die Räume waren etwas umgestellt. Und das reicht schon, das bei ihr die Handbremse gezogen wird.
********assy Paar
229 Beiträge
Themenersteller 
Fast überall und in allen Foren hier auf joyclub wird jedes Thema über kurz oder lang breitgelabert und totgeredet, analysiert, be- und gewertet, auf- und abgewertet und leider auch oft sehr sinnfrei kommentiert im der Art: „das ist ja so gar nichts für mich“ oder „na das finde ich aber total super“. Oder geile Gegenfragen a la: „Braucht es das wirklich?“

Zurück zum Thema?
*******itze Paar
3.686 Beiträge
Zitat von ********assy:
Fast überall und in allen Foren hier auf joyclub wird jedes Thema über kurz oder lang breitgelabert und totgeredet, analysiert, be- und gewertet, auf- und abgewertet und leider auch oft sehr sinnfrei kommentiert im der Art: „das ist ja so gar nichts für mich“ oder „na das finde ich aber total super“. Oder geile Gegenfragen a la: „Braucht es das wirklich?“

Zurück zum Thema?

Das beste Beispiel dafür liefert ihr selbst ...
Our first day at campsite Le Ran du Chabrier

A week with my lovely nympho fuckslut on a campsite where she is made available for the male guests, she loves gangbangs and is looking forward to it.

We arrive on Saturday afternoon, by coincidence I had already been in contact with someone from Fetlife who is already present with his GB mate in a rented mobile home, it just so happens that we have the nextdoor unit.
My slut is very lucky, we unpacked everything, and I walked around the mobile home to meet our neighbors, the two men are already looking forward to fucking her.

The weather is lovely and we decide to pump up the dubbel thick air mattress, plugged in the extension cord and started pumping. I put towels on top and my slut was already laying down on the mattrass, and looked very horny. I went to the neighbors to ask if they already feel like fucking her, that turned out to be the case. They didn't waste any time and immediately got to work with her, tried and tested her and gave her a good first fuck, a first of many to follow .

I realised we had super relaxed neighbors and I could let my wife be used without any problems, this was a perfect start for her. When they are done with her it was time to arrange something to eat, the neighbors went their separate ways and we went to the restaurant.
Later that evening there was music at the bar and there was dancing, the ladies are scantily and nicely dressed and the atmosphere is good. My slut is wearing a beautiful long see-through dress witch suits her very well. It turns out that there was a large tent behind the bar where you could have sex, now I became curious.

The tent turned out to be empty with only a large table in the middle, I took my slut inside and order her to lift the dress and lie her back on the table. She layed down with a bare lower body and almost immediately the tent was filled with a lot of men. That was just what I intended.
I rubbed her pussy nicely with lubricant and let her slippery lips and clit roll through my fingers. The men got very horny and the erections were very well represented. I invite the first man to fuck her and my horny slut eagerly pulled her legs higher as the man slides his erect cock inside her. Many more men would follow that night, the tent is full and the men were horny.
The cave at Le Ran

We're going to the cave. The cave is a shallow hollow in a rock face with a few strategically located boulders in front of it.
Twice a day I offer my horny wife for a dogging session with the men from the campsite, the cave is a popular dogging location and a good place to satisfy a fuckslut like my lovely wife.

It is still quiet when we arrive, two men are present and they look very interested. I position my slut near a boulder, let her bend over and start playing with her clit, the men are coming closer and run their hands over her body.
I lubricate her pussy and start to fuck her, the two men are busy with her nipples and caress her all over, more men are joining. Her presence has not gone unnoticed.

Soon an another man takes over to fuck her, more men followed and she is getting fucked very well and for a long time. Her clit is being worked at the same time, and she's really horny, the more she is fucked the more horny she gets, and she is being fucked relentlessly.

Meanwhile, a large group of men are standing around us, jerking themselves off and enjoying the horny spectacle. I offer her to more men but this time they prefer to keep jerking and watching during all that horniness. So I take it over myself.
I grab her hips and start fucking her hard while other men are still working her clit and nipples.

Then happened what I suspected to happen this week, she could no longer handle the horniness and my lovely fuckslut went out of control.
She took the erection of the man to the right of her deep in her mouth and a deep persistent growl came from inside her. The air seemed electrified when her body started trembling with horniness as she started to loose herself in excitement. The men around us felt what was happening and where jerking themselves franticly. Her deep growl continued and the tension at the cave was unbelievable, she kept coming and couldn’t stop anymore, the men around us started shooting their semen in excitement.
I still held her firmly by the hips and kept thrusting my cock hard inside her until her legs finally started to give with exhaustion. I grabbed her and the men in the front did the same.

I put my arms around her to hold her upright, a few of the men helped me and we lead her to a small boulder where she could sit and get some water to drink. She didn't realize what just had happened and looked around in a daze, I was proud of my slut.
After a few minutes she was able to stand on her feet again, I grabbed our things and we slowly walked to the exit of the area. Our departure was accompanied by many thanks from the men to me and my lovely slut, and we even got applause.

She lost herself like a bitch in heat, I was very proud of her, the brakes had completely come off and she went all out. This is why I brought her to Le Ran, to experience freedom of satisfaction without restrictions.

Later that afternoon we had a siesta on our double-thick air mattress, she is lazily playing with her clit in the sun and I also didn’t getting rid of my horniness. I was lying next to her with an unstoppable erection and command my slut to sit on it.
She straddles me and I slide inside her, sitting on her Master's cock she is able to be herself again without restrictions. The emotions of the previous events in the cave are now beginning to unleash, and one orgasm after another comes and rolls through her abdomen like the surf of the sea as she is going through the experience again. I let her determine the rhythm and felt the waves going through her body until she finally settles down with exhaustion. She laid down, puts her head on my shoulder and I put my arms around her, my lovely fuckslut is back to earth.

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