"Das erste Mal" - über dieses Thema nachzudenken bzw. sich daran zu erinnern, berührt mich, den hiesigen "Herrn des Hauses", mental immer noch sehr stark, obwohl inzwischen ca. 20 Jahre vergangen sind. Als schon fast die Silber-Hochzeit feiern könnendes Ehepaar schafften wir es nämlich damals wirklich alle innerlichen Barrieren zu überwinden, um die Lust eben nicht mehr nur unter vier Augen zusammen auszukosten. Und das diesbezüglich so genannte "Schlüsselerlebnis", eben genau dieses "Erste Mal" eröffnete uns Beiden, meiner Frau ganz genau so wie mir, auf eine absolut faszinierende Art und Weise die ganz besonders außergewöhnlich beeindruckenden, erregenden und befriedigenden Reize des Lustauslebens gemeinsam mit weiteren Gleichgesinnten auch in Richtung "Dominant Wifesharing".
Doch bis wir unsere jeweilige Bedenken- und Hemmungslosigkeit soweit gehend entwickeln konnten, gab es natürlich eine recht lange Vorgeschichte, die ich hier als Anfangskapitel beschreibe, auch um in der Gruppe die momentan leider durch Corona unbedingt nötige Zeit des Aussetzens realer Spieltreffen ein bisschen zu überbrücken. Und vielleicht gelingt es ja dadurch anzuregen, dass andere Mitglieder ebenso ihre Entwicklung schildern, was ja zum viel besseren Verständnis der jeweiligen Vorstellungen und Ambitionen beitragen dürfte.
Meinerseits gleich los, denn schon kurz nach der Pubertätsphase entstanden bei mir auch eindeutig dominante/sadistische Sehnsüchte, warum kann ich jedoch überhaupt nicht erklären. Mein sexuelles "Kopfkino" wurde dadurch sehr schnell zunehmend immer mehr beeinflusst, aber während des dann realen Sex mit nicht nur einigen "Mädels" ließ ich dieser Lust nie freien Lauf, weil ich ja befürchtete dadurch eventuell als sogar krankhaft "Perverser" eingeschätzt zu werden.
Deshalb ist mir erst im Alter mit 25 Jahren das reale Ausleben meiner dom/sad Sehnsüchte möglich geworden, und zwar mit meiner großen "Liebe" in der Hochzeitsnacht, jedoch ganz ohne dass ich sie vorher irgendwie auf die BDSM-mäßige Seite meiner Lust vorbereitet hatte.
Wir vergnügten uns also miteinander während des ganz normalen Sex, wobei sie es ja immer als sehr erregend empfand, sich von mir regelrecht zu ihrer hemmungslosen Geilheit und erst recht zu ihren Orgasmen treiben zu lassen. Enorm gefördert durch die beidseitig ziemlich starke Alkoholisierung fand ich dann endlich den Mut dazu, genau diese ihre Vorliebe voller Absicht auszunutzen, um meine nun ja Ehefrau auch zu meiner "Sklavin" zu machen. Dafür hatte ich ja schon länger einige BDSM-mäßig verwendbare Haushalts-Utensilien in den Nachtschränkchen neben dem Bett deponiert, die nun zum Einsatz kommen sollten. Ganz kurz vor ihrem Erreichen eines Orgasmus unterbrach ich also mein "Rumgeilen" mit/an ihr, zog mich etwas zurück und platzierte diese BDSM-Utensilien in Griffreichweite. Bevor meine Frau ziemlich verwundert wegen der ungewohnten Unterbrechung fragen konnte was das soll, verschloss ich ihren Mund mit einem regelrecht forderndem Kuss, ergriff danach ein Tuch und habe ihr die Augen verbunden. Der teilweise Sinnesentzug wirkte beim weiteren Sex ja sogar sehr erregend auf sie, denn nichts sehen könnend sich nur noch auf ihre körperlichen Empfindungen konzentrieren zu müssen empfand sie als zusätzlich ihre Lust steigernd. Und diese Reaktion von ihr machte mich noch viel mutiger, denn als sie sich wieder ihrem Orgasmus stark annäherte, kannte ich keine Hemmungen mehr ihren Körper auch etwas unsanfter so auf dem Bett zu platzieren, dass ich sie auf dem Rücken liegend mit über den Kopf gestreckten Armen und weit gespreizten Beinen fesseln konnte. Dabei rekelte sich meine Frau ja sogar regelrecht den fixierenden Stricken entgegen strebend, so als wolle sie echt völlig bewegungsunfähig gemacht ihre ganze Weiblichkeit zur Benutzung anbieten "müssen", was ich ihr natürlich liebend gern gönnte. Der Anblick, der sich mir bot als ich mit der Fixierung fertig war, werde mein Leben lang nicht vergessen, denn das aller erste Mal überhaupt real eine Frau als nackt, wehrlos gefesselte und nichts sehen könnende Sklavin zu erleben und dann auch noch auszukosten, dass es meine Ehefrau ist, die ihr derartiges Ausgeliefertsein nicht nur anscheinend als sehr erregend empfindet, überwältigte mich wirklich total.
Auch als ich dann begann sie in ihrer jeweils vorher herausgeforderten Erregung mit so genannten, aber erst mal nur leichten Lustschmerzen zu behandeln, signalisierten mir ihre Reaktionen darauf, dass mein sogar etwas heftiger quälendes Experimentieren vor allem an ihren Brüsten, Nippeln und Schamlippen ihre Geilheit nicht negativ beeinflusst. Das stachelte mich natürlich regelrecht dazu an von meiner Sklavin dann auch ziemlich energisch zu fordern, sich so intensiv von mir quälen zu lassen wie sie es gerade noch willig leidend aushalten kann und erst wenn ihr das nicht mehr möglich ist, soll und darf sie mich um Gnade anflehen, wonach ich sie dann immer wieder sehr zärtlich zu ihrer Geilheit treiben werde, das jedoch um sie danach auch weiter quälen zu können.
Und meine Frau? Sie spielte dabei mit, und zwar vollster Hingabe die damalig absoluten Grenzen ihres lustvoll genießenden Leidens wie auch ihrer nur noch willig ertragenden Belastbarkeit schon ganz allmählich immer mehr erweiternd. Auch als sie zum Abschluss einem bewusst sehr unsanften Vergewaltigungs-Spiel unterzog während ich ihre Brüste und Nippel leicht quälend bearbeitete, konnte das meine Sklavin in wirklich vollsten Zügen auskosten, nämlich bis wir schließlich fast gleichzeitig unsere jeweils orgastische Ekstase erreichten.
Das aller erste Mal ihr BDSM-Sex-mäßiges "Ausgeliefertsein" erlebt zu haben und trotz oder gerade wegen der auch heftigeren Empfindungen ihre wirklich totale Befriedigung auskosten zu können, beeinflusste meine Frau natürlich sehr nachhaltig in Richtung des weiteren diesbezüglich miteinander Austobens. Und weil sie dabei ihre devote wie auch masochistische Lust bzw. Bereitschaft zunehmend immer mehr entdeckte, war sie recht schnell sogar dazu bereit, sich ganz bewusst zu meiner BDSM-Sex-Sklavin erziehen/ausbilden zu lassen. Dadurch konnte ich ja auch meine dom/sad Ambitionen immer mehr intensivieren, was für uns Beide zur vorher nie geahnten, nämlich total neuen und nächst höheren Dimension der jeweils wirklich totalen Lusterfüllung wurde.
Jedoch blieb die Kombination vom "normalen" Sex mit richtigen BDSM-Praktiken auch der schließlich phasenweise möglichst "harten Gangart" für uns immer etwas ganz besonders außergewöhnliches, denn das sollte auf keinen Fall zur "Alltäglichkeit" werden. Außerdem war meine Frau nach einer Session wegen von ihr zu spürender "Nachwehen" der Bestrafungs- bzw. Folterspiele sowieso immer erst mal zwei bis vier Wochen lang überhaupt nicht für BDSM zu begeistern. Nicht selten ergab sie sich aber trotzdem meiner dom/sad Lust,
wenn ich das unbedingt wollte, denn dann ihre noch ziemlich überempfindliche Weiblichkeit schon wieder benutzen und auch quälend behandeln lassen zu "müssen", konnte sie als regelrechte Gratwanderung auch bis zur letztendlich orgastischen Befriedigung auskosten.
Diese unsere jeweilige Lust lebten wir als Ehepaar bis zur Jahrtausend-Wende jedoch immer nur "unter vier Augen" zusammen aus, denn als ich ein paar Jahre nach der Heirat mal nur Ansatzweise ansprach, dass ich mir den BDSM-Sex zu dritt mit einem weiteren Herrn oder einer zweiten Sklavin als unheimlich reizvoll vorstellen könnte, kam sofort die sehr energisch zurückweisende Reaktion meiner Frau, dass sie so was absolut prinzipiell ablehnen würde.
Für mich als Dom stand aber zunehmend immer mehr fest, dass der nächste Schritt ihrer weiteren Erziehung/Ausbildung zu meiner möglichst perfekten BDSM-Sex-Sklavin ihre Auslieferung an einen anderen Herrn wäre, eben um daraus resultierend eventuell auch den nun mal ganz besonders extrem reizvollen Sklavinnentausch möglich werden zu lassen. Außerdem spürte ich zunehmend immer mehr auch eine voyeuristische Lust, also dass ich dabei zusehen wollte, wie meine Frau als Sklavin von einer anderen Herrschaft durch die "BDSM-Sex-Mangel gedreht" wird. Diese Sehnsüchte meiner Frau zu offenbaren wagte ich mir aber ganz einfach so lange nicht, bis sich in einem Auslands-Urlaub völlig ungeplant doch eine haargenau dafür passende Gelegenheit ergab.
Für einen Abend in einer Gaststätte hatte sich meine Frau zwar gerade noch Alltags- tauglich, aber eben sehr reizvoll bezüglich Frisur, Make-Up und auch Bekleidung zurecht gemacht. Eine "Titelblatt-Schönheit" war sie ja sowieso und auch als nun reife "Mitvierzigerin" wirkte sie dadurch extrem attraktiv, zumal das eng geschnittene schwarze "Business-Kostüm" incl. recht kurzem Rock und Jackett mit sehr großzügigem Dekolletee ihre wundervolle Figur echt fantastisch betonte. Ja, und sie geizte an diesem Abend ganz bewusst nicht mit ihren weiblichen Reizen, was sich durch ein paar Gläschen Wein sogar noch verstärkte, denn schließlich provozierte sie ja ganz direkt den jungen Kellner. Sich mal auf ihrem Stuhl nach hinten lehnend und die Beine leicht spreizend gönnte sie ihm voller Absicht sehr tiefe Blicke unter ihren Rock bzw. sich mal nach vorn beugend präsentiert sie ihm dadurch ihre fast bis zu den Nippeln sichtbar werdenden nackten Brüste. Irgendwie faszinierte das ja auch mich, denn so freizügig gegenüber einem anderen Mann und das auch noch in der Öffentlichkeit hatte ich meine Frau noch nie erlebt, weil das ja völlig ihrer erz-konservativ und christlich geprägten Erziehung in so genannt "gutem Hause" auch zur extremen Schamhaftigkeit widersprach und sie außerdem wegen ihrer beruflichen Tätigkeit voll im öffentlichen Rampenlicht als Beamtin des höheren Dienst eigentlich sehr vorsichtig sein musste. Aber was soll es - sie genoss es den jungen Kellner zumindest etwas "anzuheizen" und mir verschaffte das die Möglichkeit, sie endlich mal wieder hinsichtlich ihrer Einstellung zum Sex bzw. BDSM-Sex nicht nur unter vier Augen anzusprechen. Aber absichtlich ohne große Bedeutung hinein zu legen fragte ich sie dann erst mal ganz einfach mehr scherzhaft, wie weit sie ihr aufreizendes Spiel treiben will und ob sie geil darauf wäre sich von dem Kellner vernaschen zu lassen. Sofort kam ja auch ihre eben nicht prinzipiell zurück weisende Reaktion, dass es ihr unheimlich gefällt einen so jungen Mann noch heiß auf sich als ja alte Frau machen zu können und wenn er wirklich wolle, sie würde ihn bestimmt nicht von der Bettkante stoßen, wenn ich als ihr "Herr" und "Beschützer" nichts dagegen einzuwenden hätte.
Für mich sind in dem Moment alle Dämme gebrochen, denn so hat sich meine Frau ja noch nie geäußert, also dass sie sich den Sex auch mit einen anderen Mann wie mir überhaupt vorstellen kann und nun ist sie zugegeben auch durch den getrunkenen Wein vielleicht sogar selber echt geil darauf. Deshalb hakte ich auch gleich richtig nach, also dass ich sowieso vor gehabt hätte mit ihr über unseren Sex bzw. BDSM-Sex zu reden. Mich würden nämlich schon länger ganz neue Sehnsüchte beschäftigen, von denen sie noch nichts weißt, die ich aber unheimlich gern zusammen mit ihr auskosten möchte. Dadurch sichtlich neugierig geworden ließ meine Frau den Kellner "links liegen" und forderte mich dazu auf, doch absolut keine Geheimnisse vor ihr haben zu müssen, und zwar ganz egal um was es geht. Wenn sie dann irgendwas wirklich nicht will, könnte sie das ja ablehnen und ich würde das ja akzeptieren. Also begann ich erst mal mit der Bitte, dass sie nur zuhören soll ohne mich zu unterbrechen und sich ihre Reaktion darauf erst mal gründlich überlegen kann bevor sie mir antwortet.
Und danach war es dann aus mir raus, also dass ich mich unheimlich danach sehne, sie als meine Sklavin an einen anderen Dom ausliefern und dann als Zuschauer miterleben zu können, wie sie sich ganz genau so behandeln und benutzen lässt, aber eben immer "safer", als würden wir Beide uns miteinander unter vier Augen austoben.
Was danach in den Gedanken meiner Frau ablief war ihr überdeutlich anzusehen, nämlich dass sie erst mal versuchte richtig zu begreifen wonach ich mich sehne und was auf sie zu kommen könnte, wenn sie mir diese Sehnsucht erfüllen würde. Doch ihr Anfangs vielleicht sogar schockiert mich anschauender Gesichtsausdruck änderte sich recht schnell wieder zu einem nur etwas angespannten mit geschlossenen Augen, eben so als hätte sich ihr submissives "Kopfkino" nicht nur ein bisschen in Gang gesetzt. Wie sie mir später bestätigte, sah sie in ihren Gedanken ja auch einen Film ablaufen, der ihrer Auslieferung an und ihre Unterwerfung durch einen anderen Dom zeigte, was nicht nur extrem aufwühlend, sondern im gewissen Sinn sogar echt erregend auf sie wirkte.
Erst nach für mich quälend etliche gefühlte Minuten lang sah sie mir endlich zwar schweigend, aber wieder etwas lächelnd ganz tief in die Augen, beugte sich danach zu mir herüber und forderte regelrecht von mir, dass ich sie küssen soll.
Sofort verschmolzen unsere sich öffnenden Lippen zu einem sehr intensiven Zungenkuss vollster beidseitiger Hingabe, bevor ich aber danach irgendwas was sagen konnte legte mir meine Frau einen Zeigefinger quer über den Mund, also dass ich nun schweigen soll, und setzte sich danach so auf ihren Stuhl, dass nicht mehr der Kellner, sondern gezielt ich die Reize ihre Weiblichkeit genießen soll. Ja, meine Frau hatte den Spieß umgedreht und spielte jetzt mit mir, in dem sie mich auf ihre Antwort warten ließ während sie versuchte mich anzuheizen. Und dass es ihr sehr gut gelang, wusste ich ja, denn seit der Hochzeitsnacht war sie ja unter vier Augen zu meiner wirklich völlig scham- und hemmungslos geilen "Sklavin " geworden, was sie nun eben auch in der Gaststätte ausnutzte.
Doch ich brauchte nicht lange darüber nachdenken, was sie mit dem provozierenden Zeigen ihrer weiblichen Reize eventuell noch Alles bezwecken will, denn sie begann plötzlich zu reden, und zwar dass ich verrückt sein muss mich danach zu sehnen dabei zuschauen zu können, wie sie sich als Sklavin von einem anderen Dom beim BDSM-Sex unterwerfen lässt.
Meine Enttäuschung muss mir ansehbar gewesen sein, denn meine Frau ließ mir keine Zeit zu reagieren, sondern nach einer ganz kurzen Unterbrechung redete sie weiter, und zwar dass sie genau so verrückt sein muss wie ich, weil sie durch das nun Wissen wonach ich mich sehne selber echt neugierig darauf geworden ist, sich als Sklavin einem anderen Dom hingeben zu sollen während ich dabei zusehe.
Als abschließende Nachsätze fügte sie wieder nach einer kurzen Pause noch an, dass sie sich diese Antwort wirklich gründlich überlegt hat, also dass sie uneingeschränkt damit einverstanden ist mir auch diese Sehnsucht erfüllen zu sollen. Und sie verspricht mir wirklich fest, dass sich an ihrer Zustimmung auch nichts ändern wird, wenn ich das unbedingt erleben will. Aber nun möchte sie nicht mehr über dieses Thema reden, morgen oder übermorgen sei ja genug Zeit dafür auch zumindest die aller wichtigsten Einzelheiten miteinander abzuklären. Damit was das Thema tatsächlich für meine Frau erst mal abgeschlossen während ich noch in aller höchsten Glücksgefilden schwebte und wir dann ganz einfach weiter den wunderbaren Abend wie auch die sich anschließende Nacht zusammen in vollsten Zügen genossen, ohne den jungen Kellner einbezogen zu haben.
Ein paar Tage später kam ja auch meine Frau von sich selbst ausgehend auf mich zu und wollte noch mal mit mir über ihre Auslieferung reden, denn sie hätte sich einiges überlegt, was ich unbedingt wissen soll.
Als Erstes fragte sie, was mich an so einer Spielkonstellation besonders faszinieren und was ich deshalb dann von ihr als Sklavin eines anderen Doms erwarten würde, eben damit sie sich bemühen kann meinen Vorstellungen möglichst perfekt zu entsprechen.
Darauf brauchte ich ja nur erwidern, dass sie sich von dem anderen Dom ja nur ganz genau so mit gespieltem Zwang unterwerfen, also demütigen, fesseln, aufgeilen, benutzen, bestrafen, belohnen, foltern, vergewaltigen und zu Orgasmen treiben zu lassen braucht, wie sie es beim Austoben mit mir unter vier Augen ja so sehr liebt. Genau das möchte ich nämlich miterleben, also dass sie sich von einem anderen Dom dazu treiben oder sogar zwingen lässt, ihre dev/maso Lust bzw. Bereitschaft ganz genau so in absolut vollsten Zügen auskosten zu können wie unter meiner Herrschaft. Natürlich müsste sie sich dafür aber nur noch von ihren körperlichen Empfindungen lenken und leiten lassen, also sich völlig hemmungslos gehen und fallen lassen ohne dabei auch nur ansatzweise daran zu denken, dass sie nicht mir, sondern einem anderer Dom zur Verfügung steht. Anderseits, wenn ihr das hilft alle ihre Bedenken und Hemmungen möglichst schnell vollkommen zu überwinden, könnte sie aber auch ganz bewusst immer daran denken, dass sie sich eigentlich ja ausschließlich nur für mich und meine Lusterfüllung von einem anderen Dom unterwerfen lässt, eben um mich als ihren eigentlichen "Herrn" und "Besitzer" durch die Befriedigung meiner voyeuristischen Lust auch diesbezüglich überglücklich zu machen. Welche Möglichkeit sie dann bevorzugt, ist ja ihr selbst überlassen, denn extrem wichtig wäre für mich als ihrem eigentlichen Dom, dass sie mich vor dem anderen nicht blamiert, in dem sie sich ihre Geilheit bzw. ihre Orgasmen, ihr lustvoll genießendes Leiden und sogar ihr nur noch williges Ertragen immer wieder möglichst ausgiebig und intensiv herausfordern lässt.
Auf meine abschließend gestellte Frage, ob das so OK für sie wäre und sie immer noch bereit dazu ist, entgegnete meine Frau nach nur kurzen Zögern, dass sie sich die wirklich aller größte Mühe geben wird sich dann so behandeln und benutzten zu lassen, wie ich es unbedingt miterleben will.
Dadurch war für mich dieser Punkt zur absolut vollsten Zufriedenheit geklärt und ich überließ meiner Frau die Entscheidung, ob überhaupt noch was und wenn was noch weiter ausgetauscht werden soll.
Und darauf hatte sie sich echt gut vorbereitet, denn nach sie mir sagte, dass sich mich über alles liebt und mir völlig bedingungslos vertraut, sie jedoch nicht so richtig ohne Hemmungen zu haben über die Details unseres Sex bzw. BDSM-Sex reden kann und ich deshalb nicht enttäuscht von ihr sein soll, reichte sie mir ein beschriebenes Briefpapier und erklärte, das wären ihre Vorstellungen und Bedingungen.
Und darauf stand sinngemäß folgendes:
1. An Suche nach einen anderen Dom wie auch an der vorbereitenden Planung meiner Auslieferung werde ich mich auf keinen Fall irgendwie aktiv beteiligen, weil ich von Allem, was dann auf mich zu kommen könnte, am wirklich aller liebsten total überrascht werden möchte.
2. Den anderen Dom möchte ich im Voraus nicht ganz normal persönlich kennen lernen, was ich sogar prinzipiell ausschließen, sondern wenn es soweit ist sollst du mich schon als wehrlos gemachte Sklavin mit verbundenen Augen an ihn ausliefern, denn ich will dann ganz bewusst absolut keine Möglichkeit mehr haben mich eventuell doch noch verweigern zu können.
3. Es muss uneingeschränkt garantiert sein, dass ich dem anderen Dom nur innerhalb der für uns Beide geltenden Spielregeln zur Verfügung zu stehen habe, also vor allem bezüglich der generellen Tabus, meines "Stop" als letzte Notbremse und während der SM-Praktiken auch meines Flehens um Gnade.
4. Der andere Dom muss mindestens in 200 km Entfernung leben und arbeiten, um zufällig ganz normale Alltagsbegegnungen möglichst auszuschließen und hat entweder seine eigene Wohnung entsprechend vorzubereiten oder eine Spielräumlichkeit anzumieten, weil meine Auslieferung an ihn auf keinen Fall bei uns zu Hause oder in einem Hotel stattfindet.
und 5. Du darfst mich mit dem anderen Dom nie vollkommen allein lassen, sondern hast zumindest immer in Hörweite für meine uneingeschränkte Sicherheit zu sorgen.
Abschließend sagte meine Frau noch dazu, dass ihr nichts weiter Wichtiges eingefallen ist, sie sich deshalb darauf verlässt, dass ich den anderen Dom über die Einzelheiten ihrer dev/maso Neigung informiere, damit sie unter seiner Herrschaft zumindest phasenweise auch ihre eigene Lust richtig genießen kann, was ich ihr natürlich sehr gern zusicherte.
Und damit waren die Würfel also gefallen und ein paar Tage später begann ich meine Suche, was aber nicht so ganz einfach wurde und erst nach einigen vergeblichen Anläufen in eine dann aber absolut faszinierende Spiel-Premiere mündete.
Wie es damals weiter ging - bei entsprechend bekundetem Interesse natürlich meinerseits hier das nächste Kapitel darüber.