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Keine Eifersucht, wenn andere eure Sub´s benutzen?

*****sbg Paar
322 Beiträge
wie kann mann....
..eifersüchtig sein, wenn die bullen so eine versaute 3lochschlampe benützen *pimper*
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Gruppen-Mod 
romi_sbg

Ist das so, wenn Du tags darauf die Handynummer eines der „Bullen“ bei Deiner „versauten 3lochschlampe“ findest?
**********eineS Paar
3.980 Beiträge
Zitat von *********ssion:
Ist das so, wenn Du tags darauf die Handynummer eines der „Bullen“ bei Deiner „versauten 3lochschlampe“ findest?

Wenn die „versaute 3Lochstute“, wie ihr sie nennt, anfangen würde, ihr eigenes Spiel zu spielen, wären wir aber nicht mehr im Thema DWS, sondern entweder bei den Themen „Cuckolding“ oder „Beziehungsproblemen“. Da mag Eifersucht eine andere Rolle spielen.

Vidarius u. seineS *my2cents*
********iser Paar
518 Beiträge
Hallo

Der themenersteller hat ein wichtiges Stichwort geliefert, „Macho“. Im Gegensatz zu Machos haben Doms oder wie auch immer man das nennen mag weniger verlustängste denke ich. Eifersucht? Klar, in bestimmten Situationen gehört das vielleicht sogar dazu. Ich kenne allerdings wenige doms die ein „Machogehabe“ an den Tag legen. Für was auch, die Rollen sind klar verteilt im DWS und der Bull oder Mitspieler ist Dildoersatz. Das verstehen die meisten nicht und denken sie müssten auf Teufel komm raus versuchen den Dom in „die Ecke zu ficken“. Völlig falscher Ansatz. Und wie ein Vorschreiber sehr schön gesagt hat: Wenn ich will zieht sie sich an und geht. 10 Sekunden vorm Orgasmus.

Deshalb ist es auch so schwer geeignete Mitspieler, die die Dynamik erkennen und vor allem anerkennen zu finden.

Viel Spaß
*******1971 Mann
98 Beiträge
Zitat von *********sion:
romi_sbg

Ist das so, wenn Du tags darauf die Handynummer eines der „Bullen“ bei Deiner „versauten 3lochschlampe“ findest?

Da würde sogar ich eine Ausnahme zu meinem Punkt 1 machen!
Ich habe totales Vertrauen zu meiner Partnerin, solange alles offen ist. Passieren da Dinge hinter meinem Rücken, ist das Vertrauen angeknackst - umso mehr, da das bei mir nicht nötig wäre! Will sie mit nem anderen poppen, darf sie. Tut sie das dennoch hinter meinem Rücken, haben wir scheinbar ein Problem...
*******ver Mann
15 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********iser:
Hallo

Der themenersteller hat ein wichtiges Stichwort geliefert, „Macho“. Im Gegensatz zu Machos haben Doms oder wie auch immer man das nennen mag weniger verlustängste denke ich. Eifersucht? Klar, in bestimmten Situationen gehört das vielleicht sogar dazu. Ich kenne allerdings wenige doms die ein „Machogehabe“ an den Tag legen. Für was auch, die Rollen sind klar verteilt im DWS und der Bull oder Mitspieler ist Dildoersatz. Das verstehen die meisten nicht und denken sie müssten auf Teufel komm raus versuchen den Dom in „die Ecke zu ficken“. Völlig falscher Ansatz. Und wie ein Vorschreiber sehr schön gesagt hat: Wenn ich will zieht sie sich an und geht. 10 Sekunden vorm Orgasmus.

Deshalb ist es auch so schwer geeignete Mitspieler, die die Dynamik erkennen und vor allem anerkennen zu finden.

Viel Spaß
Denke aber schon, dass hinter dem Gedanken seine Sub von anderen benutzen zu lassen einwenig was mit Macho sein zu tun hat, in der Regel macht er es ja zu seinem Vergnügen und nicht nur um die Bedürfnisse seiner Sub zu befriedigen. Gibt ja vielleicht auch Ausnahmen!
**********eineS Paar
3.980 Beiträge
Zitat von *******ver:
Denke aber schon, dass hinter dem Gedanken seine Sub von anderen benutzen zu lassen einwenig was mit Macho sein zu tun hat, in der Regel macht er es ja zu seinem Vergnügen und nicht nur um die Bedürfnisse seiner Sub zu befriedigen. Gibt ja vielleicht auch Ausnahmen!

Alles was passiert ist einvernehmlich, anderenfalls wäre es Missbrauch. Allerdings sind die Bedürfnisse bei Dom und Sub nicht mit dem Vanilla-Durchschnittsmenschen zu vergleichen. Warum sollte Dom Macho sein, wenn ihn die Macht über andere im Allgemeinen kickt und seine Sub ihre Sehnsucht nach Unterordnung, Gehorsam und Benutzung gleichzeitig befriedigt bekommt? Vielleicht ist die Kontrolle der Sub in der Situation sogar weniger wichtig als vielmehr die Kontrolle der anwesenden Männer. Denk mal darüber nach!
*******ti69 Mann
120 Beiträge
Wenn ich meine ersten Fußstapfen in Sachen des WS oder DWS Revue passieren sehe, erkenne ich, dass ich damals viel mit Eifersucht und dem Gefühl zu kurz zu kommen gekämpft habe. Als die ersten Herren im Club Hand an meine Süße anlegen durften, war es sehr von Eifersuchtsgefühlen geprägt. Teilweise sogar so, dass wir abbrachen (auch mittendrin)und nicht wirklich glücklich nach Hause fuhren. Aber mein Kopf-Kino wuchs immer mehr u. der Wunsch zum Live-Erlebnis stieg in der „Nachbereitung“ stetig an. Es war ein langer Weg mit einigen holprigen Pfaden, aber heute liebe ich es, ihren Genuss und sie selbst beim Ws/DWS zu beobachten. Im Kopf wächst sogar der Gedanke, sie alleine in einen Club zu schicken. Ich habe sie auch schon einmal ca. *wow* 10 Minuten vor mein dazustoßen auf die Matte geschickt. Das kribbelte schon mächtig...
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Gruppen-Mod 
topforever

Der Begriff MACHO ist für mich in diesem Kontext kein glücklich gewählter Begriff. Zum einen ist er negativ behaftet und für mich in Person stellt er fast eine Beleidigung dar.
Macho verbinde ich mit einem Egoisten der auf sein Umfeld/Untergebene wenig bis keine Rücksicht nimmt.
Ich sehe mich als Dominant oder Machtmensch. In dem Zusammenhang kann ich mich den Ausführungen von Vidarius_seineS anschließen.
*******ark Paar
1.298 Beiträge
Der Kick für den Dom ist ja, dass seine Sub die Entscheidungen welcher Bull was mit Ihr machen darf, bzw. Ihr Anweisungen zu geben was Sie mit dem Bull machen muss.
Wir praktizieren das meist mit verbundenen Augen. Das heisst also, sie die Sub gibt sich selbst total auf und lässt sich komplett durch den Dom „fremd steuern“.
Dieses Machtgefühl ist immer aufs Neue extrem erregend und dabei kommen keinerlei Eifersuchtsgedanken auf.
*******aar Paar
64 Beiträge
ER:

Es wurde schon viel Gutes geschrieben, aber was "gut" ist, ist natürlich immer subjektiv.

Meine Gedanken:

Eifersucht kommt dann ins Spiel, wenn der Wifesharer befürchten muss, dass die Frau die anderen Beteiligten besser findet als den Wifesharer und in Erwägung zieht, ihn (in letzter Konsequenz) zu verlassen. Wenn das der Fall ist, passt bereits in der (Dom/Sub)-Beziehung etwas substanziell nicht oder der vermeintliche Wifesharer sollte es lieber bleiben lassen, weil diese Spielart generell nicht für ihn geeignet ist. Der Wifesharer muss es also akzeptieren können, dass die beteiligten Jungs sich vielleicht gut dabei anstellen, sie zu Orgasmen zu bringen, oder tatsächlich attraktiv und interessant sind, vielleicht in einer Dimension sogar attraktiver als der Wifesharer. Das ist in meinem Fall generell sehr unwahrscheinlich ;-), aber ich habe trotzdem nichts dagegen, weil ich zum einen meiner Sklavin gönne, mit attraktiven Männern Sex zu haben, und zum anderen die Ästhetik für mich auch eine wichtige Rolle spielt, das heißt die Szene soll einfach geil aussehen. Das wäre bei unattraktiven Männern nicht der Fall. Und der Erniedrigungs-Aspekt spielt bei uns auch nicht eine so wichtige Rolle (das wäre ein Grund für unattraktive Männer), so dass ich auch deswegen attraktive Männer bevorzuge.

Als Dom unterscheide ich mich bewusst vom Macho, denn für den Macho geht es (u.a.) im Wesentlichen darum, sich selbst gut dastehen zu lassen, sich zu präsentieren und die Frau ggf. zu erniedrigen. Er ist Egoist. Aber selbst die Spielart der Erniedrigung innerhalb einer Dom/Sub-Beziehung stellt sicher, dass die Sub ihren Stellenwert hat (wenn auch auf eine spezielle Weise) und ist daher nicht mit einer Macho-Beziehung vergleichbar.

Bei der Auswahl der Sexualpartner, die ich vornehme, achte ich auch bewusst darauf, dass die Männer eine gewisse Demut an den Tag legen, also dankbar dafür sind, teilnehmen zu dürfen. Zum Glück gibt es auch gut aussehende Männer, die trotzdem demütig sind *zwinker* Bei der Auswahl kommt uns sicher entgegen, dass wir selbst gut aussehen.
Ein Macho, jemand, der "topforever" o.ä. heißt, oder das klassische "hetero dominant"-Profil hier bei Joyclub sind daher bei mir von vornherein raus (wenngleich sich viele "hetero dominant" im bilateralen Chat als "bi-interessiert, eher devot" outen ...). Der Ausgewählte muss bereit sein, sich mir und letztendlich auch ihr unterzuordnen, auf meine Anweisungen widerspruchsfrei zu hören, und muss sich auch ihr gegenüber respektvoll verhalten. Männer, die im Club (vor Corona ...) zu "demanding" / übergriffig auffallen, kommen daher auch nicht zum Zug. Und im Mail-Dialog hier bei Joyclub kann man das auch entsprechend abklären. Gut für uns geeignet sind daher bi-Männer, die bereit sind, auch mir sexuell zu dienen (bis hin zum Anal-Fick). Damit wird ihre untergeordnete Rolle nochmals klarer, und ein Macho-hetero-dominanter Mann würde sich daher niemals darauf einlassen. Von "Toyboy" würde ich trotzdem nicht unebedingt sprechen, letztendlich sollten die Mitspieler ja auch ihren Spaß haben.
Zitat von *******r_vs:
Hier wird teils Kritik geübt am Begriff .. Eifersucht. Es ist nicht falsch wenn man seine sub verleiht eine gewisse Eifersucht vorhanden ist ... spornt nur an und schweisst zusammen.
Meine Nutte gibt da alles... und sie ist gut und wird immer besser, da ist es doch logisch dass meine Fotze andere übernehmen möchten und das ist es dann was mich stolz macht... sie will immer die beste sein und mir gefallen.
Darauf hab ich sie abgerichtet und erzogen. Immer 100 % nutte. Meine Bitch .. ich hab ihr Hirn gefickt.

So ist es auch bei uns !
Toll geschrieben.
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