Dann war es soweit und dieser besondere Samstag begann wie an fast jedem Wochenende ganz normal. Nach dem Frühstück incl. ausführlichem Reden über die alltäglichen Freuden wie auch Sorgen kam es aber zu einer völlig ungewohnten Phase des totalen Schweigens zwischen meiner Frau und mir. Uns am Tisch gegenüber sitzend sahen wir uns nur noch tief in die Augen, denn so wie sie wartete ja auch ich darauf, dass der jeweils Andere das "Thema Eins", also die Auslieferungssession anspricht. Das war verabredeter Weise zwar eigentlich meine Aufgabe, jedoch im Verlauf der letzten zwei Tage verfestigte sich meine Meinung immer mehr, dass ich eben überhaupt keinen irgendwie dominierenden Zwang auf meine Frau ausüben werde, obwohl sie mir das ja regelrecht angeboten hatte, weil ihr dadurch schon das Losfahren zu dem anderen Dom viel - viel leichter fällt.
Meine Entscheidung stand aber fest genau das nicht zu machen, denn sie sollte sich eben nicht so direkt von mir dazu gezwungen fühlen, sondern sich "freiwillig" dazu durchringen die zeitweilige Sklavin eines anderen Herrn zu werden. Diese "Freiwilligkeit" jedoch unter der mir vollkommen bewussten "Überschrift", dass sie ihr festes Versprechen viel - viel lieber generell zurück nehmen würde meine auch voyeuristische Neigung befriedigen zu wollen.
Aber in der Phase des Schweigens wusste meine Frau ja bestimmt oder ahnte es zumindest, was in mir vor geht, also was mich gedanklich beschäftigt, weshalb sie mir dann doch von sich selbst ausgehend "eine Brücke baute", in dem sie mich fragte: "Wann und wie geht es nun weiter? Und sind vorm Losfahren noch spezielle Vorbereitungen zu erledigen?"
Das ist für mich natürlich ein "Startschuss" gewesen, der mich regelrecht erleichterte und sehr glücklich machte, denn ganz ohne die dominant fordernde "Tonart" anzuschlagen zu müssen informierte ich sie erst mal darüber, dass wegen der weiten Entfernung unser Übernachten bei dem anderen Dom fest verabredet ist. Sie könnte also einen kleinen Koffer mit etwas Bekleidung zum Wechseln wie natürlich auch den nötigen Utensilien aus dem Bad packen, was sie ja auch sofort ohne jeglichen Kommentar tat. Danach wieder zu mir gekommen stellte sie gleich die nächste Frage, nämlich was sonst noch ganz speziell für das Spielen in den Koffer soll, denn wir könnten ja nicht unseren kompletten BDSM-Sex-"Krämerladen" mitnehmen, wie sie es scherzhaft nannte.
Na ja, durch diese Frage meiner Frau fiel es mir natürlich unheimlich leicht ihr als Erstes regelrecht genießerisch anzukündigen, dass ihre Auslieferung in einer wunderbar eingerichteten und sehr umfangreich ausgestatteten "Folterkammer" ablaufen wird, weshalb wir überhaupt kein eigenes Spielzeugs dabei zu haben brauchen.
Als Zweites erfuhr sie dann natürlich auch den ausdrücklichen Wunsch des andere Doms, dass sie sich fast nackt nur in Büstenhebe, Strapsgürtel, Strümpfen und hochhackigen Pumps wie auch durch verbundene Augen nichts sehen könnend an ihn ausliefern lässt.
Und als Drittes die Forderung, dass sie unmittelbar vor ihrer Auslieferung noch mal gründlich duscht, den gesamten Genitalbereich wie auch die Achselhöhlen "aalglatt" frisch rasiert und sie sich "Make-Up"- und Frisur-mäßig besonders schön für ihn zurecht macht, wofür sie in seinem Haus genügend Zeit haben wird.
Auch daraufhin kam kein Kommentar von meiner Frau, sondern sie packte das restlich erforderliche so schnell wie möglich ein und verstaute ja sogar den Koffer im Auto, so als würde sie das Losfahren echt herbei sehnen.
Na ja, und dann stand sie schon fertig angezogen im Wohnungsflur und musste darauf warten bis ich endlich auch so weit war, was ihr "Nervenkostüm" ziemlich strapazierte. Als ich dann auch noch beim Anziehen ein bisschen "trödelte, konnte meine Frau jedenfalls gar nicht mehr anders und umarmte mich ganz fest, klammerte sich ja regelrecht an mich als würde sie Schutz suchen und flüsterte mir schluchzend zu: "Mach es mir doch nicht so extrem schwer, denn wie es in mir aussieht kannst du dir bestimmt nicht vorstellen, weshalb ich dich bitte, dass wir schnellsten losfahren, damit ich nicht mehr zu überlegen brauche, ob die ganze Sache wirklich richtig ist."
Natürlich erlöste ich sie liebend gern von diesem innerlichen Zwiespalt, denn nur eine Minute später saßen wir im Auto und es gab auch für sie von sich selbst ausgehend kein Zurück mehr.
Die ersten ca 50 Kilometer verbrachten wir dann wieder absolut schweigend, eben jeder nur seinen eigenen Gedanken nachgehend, bis ich noch mal anhielt, meine Frau fest umarmte und bei einem intensiven Kuss voller gegenseitiger Hingabe mit ihr verschmolz. Bevor es danach weiter ging, flehte sie mich jedoch regelrecht an: "Bitte - bitte, bleibe immer in meiner Nähe und passe auf mich auf, vor allem dass ich dann nur so heftig gequält werde wie ich es willig über mich ergehen lassen kann, denn gerade vor den zugefügten Schmerzen habe ich jetzt doch wirklich Angst."
Das versprach ich ihr natürlich vollkommen uneingeschränkt und machte ihr noch mal bewusst, dass der andere Dom wenn überhaupt doch nur intensiver mit/an ihr spielen würde wie sie es von mir gewohnt ist, wenn ihre Reaktionen keine Überforderung erkennen lassen. Außerdem will der andere Dom ja unbedingt auch ihre hemmungslose Geilheit bis zu den Orgasmen auskosten, was sie ja bestimmt in vollsten Zügen genießen kann.
Und falls sie sich während der Bestrafungs- oder Folterungsspiele bis an die absoluten Grenzen ihrer willig ertragenden Leidensfähigkeit getrieben fühlt weiß sie doch ganz genau, dass sie dann ihr Flehen um Gnade auslösen darf, kann und sogar soll, worauf der andere Dom ebenso wie sie es von mir gewohnt ist sofort dementsprechend reagieren wird.
Dadurch beruhigte sich meine Frau wieder etwas, zumal ich sie ja aufforderte, bis zum Ankommen bei dem anderen Don nicht mehr unaufgefordert zu reden, weil ich möchte, dass sie sich schweigend auf ihre erstmalige Auslieferung vor allem mental richtig einstellt.
Die lange Fahrt verlief ja auch so, bis wir in ca. 100 km Entfernung vorm Ziel waren.
Ab dann bereitete ich meine Frau noch mal mit meinen Ankündigungen auf ihre Auslieferung vor, also was so Alles auf sie zu kommen könnte, worauf der andere Dom ganz besonders viel Wert legt und auch was ich mir als Zuschauer von ihr wünsche.
Sie versank schon dabei immer mehr in eine andere Welt, in der sie immer mehr zunehmend nur noch zur Sklavin wurde, die demütig willig Alles hinzunehmen hat was ihr gegönnt bzw. abverlangt werden könnte. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, vom irgendwelchen Widersprechen ganz zu schweigen, hörte sie mir zu und nur ihr jeweils ganz leichtes Zittern zeigte an, was sie jeweils innerlich extrem stark aufwühlte. Kurz vor dem Wohntort von B. stoppte ich aber noch mal auf freier Strecke und rief ihn an, wobei er bestätigte, dass auch seinerseits alles vorbereitet und OK ist. Und er machte den Vorschlag, dass ich in das offen stehende Garagentor fahren soll, was er danach per Fernbedienung sofort wieder schließen wird, damit meine Frau von wirklich Niemand gesehen in sein "Domizil" kommen kann. Diese Idee verschärfte ich dann ja sogar noch etwas, in dem ich ihr befahl sich auf die hintere Sitzbank zu legen, damit sie nicht sehen kann oder muss zu welcher Adresse wir fahren, was sie ohne zu "murren" gehorsam ausführte. Nach einigen Minuten abschließender Fahrt und in der wieder geschlossenen Garage befolgte meine Frau dann ja auch sofort meine Anweisung, sich vorm Aussteigen selbst die schwarze Leder-Augenmaske ohne Öffnungen über zu ziehen, die ich "in weiser Voraussicht" in einem Türfach deponiert hatte. Dadurch nichts mehr sehend ließ sie sich in das Gäste-Apartment führen, wo sie die Augenmaske wieder abnehmen durfte, und nach einer sehr intensiven Umarmung incl. letztem Kuss, so als vorläufige Verabschiedung, gab ich ihr unmissverständlich zu verstehen:
"Du hast jetzt mindestens eine Stunde lang Zeit dich haargenau den dir ja bekannten Forderungen entsprechend zurecht zu machen. Bist du mit den Vorbereitungen fertig, wartest du hier darauf wie es weiter geht. Falls du willst kannst du dich dann auch schon selber aufgeilen, damit du richtig "in Stimmung" kommst. Wenn du hörst, dass die Tür aufgeschlossen wird, musst du dich sofort in die Mitte des Zimmers stellen, und zwar durch die schnell wieder aufgesetzte Augenmaske nichts sehend mit weit gespreizten Beinen und hinter den Kopf gelegten Händen. Verstanden und Alles klar?"
Ihr nur flüchtiges Kopf-Nicken als Bestätigung übersah ich aber voller Absicht und wiederholte meine Frage nicht nur etwas energischer: "Verstanden und Alles klar?"
Erst danach reagierte meine Frau so wie ich es wollte, nämlich mit: "Ja, ich habe verstanden, mein Herr."
Ich darauf wieder bewusst sanfter während einer letzten Umarmung: "Gib dir nicht nur die aller größte Mühe, sondern koste deine erste Auslieferung auch richtig hemmungslos in vollsten Zügen aus. OK?", wonach ich ohne auf die Reaktion meiner Frau zu warten das Zimmer verließ und die Tür abschloss.
Nur einen Moment später begrüßte mich B. sehr herzlich auf dem Flur und wir gingen in sein Arbeitszimmer, durch dessen Ausstattung mit sehr viel medizinischer Fachliteratur ich seine berufliche Tätigkeit sehr stark vermuten konnte. Das war aber nicht das Thema unseres Gesprächs, sondern ganz offen legten wir im gegenseitigen Einverständnis den weiteren Verlauf der nächsten Stunden, des kommenden Abends bzw. der kommenden Nacht fest.
Dass dabei auch ab und zu seine Partnerin anwesend war und beim Bedienen mit zuerst Kaffee und Kuchen, danach Bier, Wein und Sekt wirklich sehr interessiert das Gespräch zwischen uns Männern verfolgte, hatte B. aber absichtlich so arrangiert. Wie er mir diesbezüglich erklärte, ist seine Sklavin nämlich echt bi-geil, weshalb sie es sehr liebt, wenn ihr bei Sessions erlaubt wird die Lust auch mit dem gleichen Geschlecht zu genießen.
Dadurch eröffnete sich natürlich eine ganz neue Dimension bei der Dominierung meiner Frau als Sklavin, was ich B. ganz direkt anbot, jedoch mit der ausdrücklichen Bemerkung, dass sie leider noch nicht mal Ansatzweise neugierig auf jegliche Intimitäten mit anderen Frauen ist. Er winkte dazu hämisch lächelnd nur ab und sagte, dass es doch kein Problem wäre, denn seine Partnerin hätte er ja auch erst mal als Sklavin zum Sex mit dem gleichen Geschlecht zwingen müssen, wovon sie danach aber nie genug bekommen könnte. Jedoch heute würde ja anstehen, wie sich meine Frau als seine zeitweilige Sklavin entwickelt, weshalb wir Männer uns auch bei ihr erzwungene Bi-Spiele für das nächste Mal vornehmen könnten.
Als die Zeit, die meine Frau für ihre Vorbereitungen hatte, schon mehr als eine halbe Stunde überschritten war, gab B. dann den "Startschuss" und forderte mich auf, sie nun in das Spielzimmer im Dachgeschoss zu bringen, denn er möchte erst dort von ihr Besitz ergreifen.
Doch kaum in das Gäste-Apartment eingetreten fühlte ich mich sofort erst mal total überwältigt, denn meine Frau stand so wie ich ihr befohlen hatte mitten in dem Zimmer ohne zu wissen wer sie jetzt als wunderschön und äußerst reizvoll zurecht gemachte Sklavin betrachtete. Und ihre sofort entstandene innerliche Aufregung wurde immer stärker, je länger ich sie voller Absicht in ihrer Ungewissheit ließ. Am ganzen Körper zitternd und beginnend im Stehen leicht hin und her zu schwanken, wagte sie sich jedoch nicht ein einziges Wort auszusprechen, wodurch ich meine Macht über sie als meine Sklavin so intensiv genoss wie noch nie. Und genau das dehnte ich aus, bis sie nur noch gepresst atmete und zur sich verkrampfenden "Statue" wurde. Doch ich wollte diese für meine Frau stark fordernde Situation natürlich nicht übertreiben, weshalb ich dann ganz nahe an sie heran trat und ihr zu flüsterte, dass sie mich unbeschreiblich stolz auf sich macht. Das war für sie wie eine Initialzündung, denn fast zusammenbrechend fiel sie mir in die Arme, klammerte sich ja regelrecht an mich und wir verschmolzen wieder bei einem sehr intensiven Kuss. Unmittelbar danach brach es aber völlig ungehemmt aus ihr heraus, nämlich dass sie dieses Warten nicht mehr viel länger hätte ertragen können, weil ihr in der Zeit des allein Seins so unheimlich vieles durch den Kopf gegangen ist, womit sie ganz einfach nicht klar kommt, weil ihr vernünftiges Denken das nun mal nicht zulässt. Es soll doch nun endlich - endlich richtig losgehen, was sie sogar wie eine Erlösung empfinden würde.
Und ich musste dann ja auch mit mir selbst kämpfen, denn so wirklich völlig "aufgelöst" hatte ich meine Frau noch nie erlebt, weshalb ich tatsächlich ganz extrem zwischen Vollzug und Abbruch ihrer Auslieferung schwankte. Das merkte sie natürlich irgendwie, was bei ihr bewirkte, dass sie zu meiner riesigen Überraschung sehr schnell zunehmend ihre "Fassung" wieder erlangte und dann deutlich aussprach, dass ich sie jetzt ausliefern soll.
Wow, ich war "platt", denn mit allem hatte ich gerechnet, aber in dieser Situation hatte ich nie für tatsächlich möglich gehalten, dass meine Frau dazu fähig wäre ihre Auslieferung sogar von mir zu verlangen.
Doch ich durfte trotzt aller Begeisterung ja nicht vergessen, ihr noch was sehr Wichtiges zu erklären, eben so wie das zwischen B. und mir verabredet wurde.
Deshalb offenbarte ich ihr dann etwas energischer, dass sie seit dem Betreten und bis zum Verlassen dieses Hauses innerhalb der festgelegten Spielregeln bleibend zum uneingeschränkt verfügbaren "Eigentum" des anderen Doms geworden ist. Der Hausherr kann deshalb ohne sie oder mich fragen zu müssen vollkommen willkürlich über sie als seine zeitweilige Sklavin bestimmen und er erwartet von ihr den absoluten Gehorsam und die wirklich totale Hingabe bis zu ihren möglichst häufigen Orgasmen, ihrem lustvoll genießenden Leiden wie auch ihrem nur noch willigen Ertragen. Und dass für mich in meiner Rolle als ausschließlich nur noch Voyeur nach ihrer Auslieferung jegliche Intimitäten mit ihr als zeitweiliger Sklavin des Hausherrn generell verboten sind, selbstverständlich ebenso wie ihr jegliche Intimitäten mit mir nicht gestattet sind, es sei denn ihr bzw. mir wird das ausdrücklich erlaubt bzw. sie oder ich werden ausdrücklich dazu aufgefordert.
Abschließend fragte ich meine Frau noch:" Hast du alles richtig verstanden, meine über alles geliebte Sklavin?", worauf sie sofort ohne zu zögern antwortete: "Ja, ich habe alles verstanden, mein über alles geliebter Herr."
Danach ergriff ich sie an einem Oberarm und so die Führung übernehmend verließ ich mit ihr das Gäste-Apartment in Richtung zur "Folterkammer" im Dachgeschoss.