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Kopfkino und Realität

*********sion Paar
1.035 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Kopfkino und Realität
„Müßiggang ist aller Laster Anfang“ sagt ein altes Sprichwort.
Und in der Tat, seit dem ich nicht mehr arbeiten darf und ein wenig mehr Zeit für mich genieße, schwirren mir so einige (viele) Gedanken durch den Kopf.
Was wir wann, vor allem wie und ggf. mit wem, in welcher Ausprägung, und und und noch so alles unternehmen könnten.
Angefangen von weiteren Shootings, über private Treffen oder Sessions (nach Corona) und mittlerweile leider als Mittelfrist-Planung, welche Events uns besonders interessieren.

Doch mit den Gedanken ist das so eine Sache. Nicht alle werden auch real.

Als spontane Menschen setzen wir einiges sofort um. Andere Ziele bedürfen einer gewissen Planung/Vorbereitung und werden zielorientiert verfolgt.
Wieder andere Gedanken/Wünsche „dümpeln als Projekt“ vor sich hin und werden erst zu einem (viel)späteren Zeitpunkt, wenn überhaupt realisiert.
Für uns darf ich feststellen, dass der realisierte Anteil deutlich höher ist, es aber immer auch (Wünsche)Ziele in unserem Kopfkino gibt, die realisiert werden wollen.

Wie ist das bei Euch?
Sie schreibt:
Da wir momentan beide umso mehr arbeiten und mit der Kinderbetreuung beschäftigt sind bleibt gar nicht so viel Zeit darüber nachzudenken. *traurig*
Aber ganz im Allgemeinen haben wir natürlich auch solche Gedanken. Wir setzen diese auch früher oder später um. Letzteres trifft es durch Arbeit und kinder ehr was natürlich sehr schade ist. Aber getreu dem Motto lieber spät als nie setzen wir es um. *mrgreen*
*******ark Paar
1.298 Beiträge
Auch wir haben natürlich das Eine oder Andere das wir noch auf unserer Liste haben. Da gehören Dinge wie weitere schöne Fotoshootings, unter anderem mit weiteren Akteuren, Paare sowie Männer und/oder Frauen dazu. Aber eben auch DWS in privatem Rahmen mit 10 und mehr Männern.
Die Umsetzung liegt natürlich an uns selbst.
Momentan schränkt natürlich Corona Aktivitäten mit anderen zusammen ein.
Nicht nur wegen der Kontaktsperre, sondern weil die Kids immer da sind und wir zur Zeit keine Kidsfrei Zeiten haben.
Aber bekanntlicher Weise ist ja die Vorfreude die schönste Freude *kopfkino*
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Steph_Mark

„Aber eben auch DWS in privatem Rahmen mit 10 und mehr Männern.“

Respekt. Sicher als Langzeitprojekt.
**********elcca Paar
665 Beiträge
Hallo,
jetzt in der Zeit haben wir vielmehr Arbeit als zu normalen Zeiten, beide gemeinsam..."selbst und ständig".
Steuern wir den "Laden" durch stürmische Zeiten, alle Frauen und Männer sind an Board.

Aber die Kids wollen auch zu ihrem Recht kommen....
Und in unseren Köpfen hat sich viel Kino angestaut...das wollen wir natürlich irgendwann umsetzen, wenn es nicht versandet.
Und es haben sich nette Kontakte ergeben, die es sicher wert sind in reale treffen umzusetzen, und wenn es nur auf ein gepflegtes Glas Wein oder einen netten Kaffeeklatsch hinaus läuft....
Bleibt gesund!
*******ark Paar
1.298 Beiträge
Zitat von *********sion:
Steph_Mark

„Aber eben auch DWS in privatem Rahmen mit 10 und mehr Männern.“

Respekt. Sicher als Langzeitprojekt.

Das Organisatorische ist die grösste Herausforderung. Zu einem bestimmten Termin, entsprechend erfahrene Teamplayer an eine bestimmte Location zu bekommen.
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Der Vorteil den ihr jetzt habt, in einer Gruppe mit Gleichgesinnten zu sein. Zum Thema Auswahl gibt es hier Threads oder Ihr könnt zielgerichtet fragen😊
Zitat von *******ark:
Zitat von *********sion:
Steph_Mark

„Aber eben auch DWS in privatem Rahmen mit 10 und mehr Männern.“

Respekt. Sicher als Langzeitprojekt.

Das Organisatorische ist die grösste Herausforderung. Zu einem bestimmten Termin, entsprechend erfahrene Teamplayer an eine bestimmte Location zu bekommen.

Wir haben bisher immer die Erfahrung machen dürfen, dass wenn sich jemand meldet sie die größten Hengste sind und wenn's konkret wird stille...
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Willkommen im Club
Zitat von *********sion:
Willkommen im Club

Das beruhigt einen grad irgendwie, dass es nicht nur uns so geht
*******ark Paar
1.298 Beiträge
Die Erfahrung haben wir leider auch schon zu oft gemacht.
Wir geben aber nicht auf.
Übrigens haben wir auch nichts dagegen mit anderen Paaren zusammen eine private GB Party zu organisieren.
Was uns halt auch sehr aufgefallen ist, ist dass es hier in unserer näheren Umgebung nichts gibt. Auch für private Partys ist es schwer hier Leute zu finden. Haben wohl alle Angst entdeckt zu werden *haumichwech* zurück zum Thema. Das macht das Ganze nämlich auch nicht einfacher...
*******ark Paar
1.298 Beiträge
Eine perfekte Location haben wir die man mieten kann.
Schaut euch das an. Das ist ganz in unserer Nähe
EROTIKZIMMER
Sieht cool aus, ist aber fast 400km von uns weg. Das bedarf planung
*******ark Paar
1.298 Beiträge
Wir hatten dort ein Date mit drei Männern, die nach und nach wieder abgesagt haben.
Wir hatten aber auch alleine sehr viel Spass dort 😜
Bild ist FSK18
Wir waren mal im Apartment der O in Leipzig. Ist auch sehr schön dort. Das nächste Fotoshooting soll dort stattfinden von uns

http://basement-of-o.de/home.html
*******ark Paar
1.298 Beiträge
Sieht sehr gut aus.
Da sind natürlich auch noch ein paar extravagantere Räumlichkeiten dabei
******075 Paar
16 Beiträge
Hier nun weiter und wie schon angedeutet gestaltete sich meine damalige Suche nach einem wirklich "passenden" Dom nicht gerade einfach.
Als diesbezüglich aller Wichtigstes wurde mir nach unserer Rückkehr aus dem Auslandsurlaub nämlich sehr schnell bewusst, dass meine Frau während des beschriebenen Gaststättenbesuchs wirklich nur aus einer momentan existierend lustvollen Laune heraus entstehend damit einverstanden war, sich an einen anderen Dom ausliefern zu lassen, um dadurch meine auch voyeuristische Lust befriedigen zu können. Schon ihre danach gestellten Bedingungen waren ja eigentlich ziemlich deutliche Signale dafür, mir das tatsächliche Zustandekommen so einer Spielpremiere möglichst erschweren zu wollen, eben weil sie schon da zumindest teilweise bereut hatte mir ihre rein prinzipiell uneingeschränkte Zustimmung gegeben zu haben. Selbstverständlich ist ihr aber vollkommen bewusst gewesen, wie extrem sie mich durch das nicht Einhalten ihres ja festen Versprechens enttäuscht hätte, eben weil sie mich durch ihrer wenn auch nicht zu Ende gedachte Bereitschaft wirklich "im siebten Himmel schwebend" erlebt hatte.
Damit dieser "Sinneswandel" meiner Frau verständlicher wird, offenbare ich am Besten ihre Persönlichkeit noch etwas genauer. Kennen gelernt habe ich sie als 17-jährig jugendliche Schönheit mit nicht nur für mich wirklich absolut fantastischer Figur, die sich in der Öffentlichkeit als zurück haltend mehr "schüchternes" und anscheinend nur auf ihre schulische Ausbildung großen Wert legendes Mädchen" verhielt. Im ganzen Gegenteil dazu war sie aber unter vier Augen beim damals ja nur "normalen" Sex regelrecht gierig auf immer "mehr", wodurch sich ihre eigene Lust rasant schnell immer weiter entwickelte, eben nach der beschriebenen Hochzeitsnacht auch ihre Bereitschaft als meine Sklavin in richtig BDSM-Sex-mäßiger Richtung.
Und diese "Verschiedenheit" existierte bei ihr ebenso als immer noch äußerst attraktive Mittvierzigerin, nämlich auf der einen Seite familiär und im Alltag eine liebevolle Ehegattin und sich um unsere Kinder extrem bemühende Mutter, wie man es sich wirklich besser nicht wünschen konnte, und beruflich die in der Öffentlichkeit anerkannt geschätzte, hochintelligent echte Karrierefrau in einer Führungsposition, die sehr auf so genannt "Etikette" achtete und deshalb ziemlich "unnahbar" wirkte. Auf der anderen Seite jedoch wiederum unter vier Augen mit mir beim Sex bzw. BDSM-Sex trotz ihrer anerzogen extremen Schamhaftigkeit das entweder leicht aufzugeilende, sehr experimentierfreudige, regelrecht Schwanz-gierige und ausgeprägt Orgasmus-freudige "Fräulein Nimmersatt" oder die devot willige und auch relativ masochistische Sklavin, die sich während verschiedenster Fesselungs-, Benutzungs-, Bestrafungs-, Belohnungs-, Folterungs- und Vergewaltigungs-Spiele alle ihre Gefühle auch immer wieder möglichst intensiv herausfordern ließ, obwohl ihr nur noch willig ertragendes Leiden eigentlich überhaupt nicht ihrer eigenen Sehnsucht entsprach.
So absolut wunderbar und fantastisch meine Frau ihrer total geile/orgastische Hemmungslosigkeit beim normalen Sex bzw. ihr scheinbar bedingungsloses Ausgeliefertsein beim BDSM-Sex zusammen mit mir auskosten konnte, so total abstoßend ihren Ekel echt herausfordernd empfand sie damals vor ihrer Zustimmung bezüglich ihrer Auslieferung schon nur die Gedanke daran, ihre Lust oder eben Bereitschaft auch andere Männer bzw. andere Doms genießen zu lassen.
Genau deshalb war ich ja so extrem "happy", als sie mir die Befriedigung meiner voyeuristischen Neigung fest versprochen hatte, eben so als wäre das überhaupt kein Problem für sie.
Doch als ich sie nach der Rückkehr aus dem Auslandsurlaub darauf hin ab und zu konkreter werdend ansprach, ließ sie mich durch ihre Reaktionen jeweils zunehmend immer deutlicher spüren, dass sie am aller liebsten ihr Einverständnis generell zurück genommen hätte.
Es kam deshalb dann ja auch so wie es kommen musst, als ich meiner Frau ankündigte, ein paar neue und "heiße" Fotos von ihr machen zu wollen, weil Such-Anzeigen in Kontaktseiten nach einem anderen Dom ganz ohne Bilder von ihr ja von Vorn herein ziemlich erfolglos bleiben dürften. Schon dieses Vorhaben empfand sie jedoch als "Grenzüberschreitung" hinsichtlich des ihr bewusst anerzogenen und ziemlich extremen Schamgefühls. Zwar hatten wir von Anfang an unserer festen Beziehung immer wieder das zuerst analoge, danach digitale Fotografieren wie schließlich auch das Video-Filmen beim Sex bzw. BDSM-Sex einfließen lassen, was für uns Beide ja ein zusätzlicher Reiz war. Aber diese Aufnahmen entstanden eben ausschließlich nur zur rein privaten Erinnerung an die Weiterentwicklung unserer gemeinsamen Lusterfüllung, denn irgendeine Veröffentlichung schlossen wir Beide aus bestimmt verständlich Gründen vollkommen aus.
Doch nun ging es ja um ein paar extra für Such-Anzeigen angefertigte Fotos meiner Frau, um durch ihr Präsentieren als Sklavin das Interesse anderer Dom überhaupt richtig wecken zu können. Das lehnte sie aber erst mal ab, und zwar mit der Begründung, dass es erstens wirklich überhaupt nichts mit ihrer Lust zu tun hat, wie ein Akt-, Porno- oder sogar BDSM-Modell vor der Kamera posieren zu sollen. Zweitens wäre es ihr mehr wie nur unangenehm und würde sogar ihren Ekel herausfordern, wenn sie sich auf Fotos in ihrer Nacktheit bzw. sogar beim Sex oder BDSM-Sex ziemlich öffentlich von extrem vielen Männern begutachten lassen muss und die Bilder garantiert auch als Wichsvorlage verwendet werden.
Und drittens, wenn Suchanzeigen unbedingt auch Fotos von ihr haben sollen, es würden doch schon genügend wirklich sehr "heiße" Bilder von ihr bzw. uns existieren, weshalb ich doch davon geeignete für die Veröffentlichung in Kontaktseiten nehmen könnte.
Mit diesen "Ausreden" meiner Frau rechnete ich damals ja, eben weil ich ganz genau wusste, dass sie sich wirklich nur mir zu liebe auf ihre Auslieferung an ein anderen Dom eingelassen hatte, was sie jedoch am liebsten wieder rückgängig machen würde.
Na ja, mir blieb deshalb nichts anderes übrig wie ihr zu unterstellen, dass sie eigentlich doch nicht dazu bereit wäre sich an einen anderen Dom ausliefern zu lassen, sie ihr diesbezüglich festes Versprechen aber nicht zurück nehmen will und sie nur deshalb das Anfertigen von "Extra-Fotos" ablehnt
Damit hatte ich aber sehr wirkungsvoll einen schwachen "Punkt" meiner Frau getroffen, nämlich ihren wirklich sehr selbstbewussten Stolz, also dass sie einmal gegebene Zusagen soweit es ihr irgendwie möglich ist auch erfüllt, selbst wenn ihr das dann sehr viel abverlangen sollte.
In diese für sie ja "Zwickmühle" geraten kam deshalb dann von ihr der Vorschlag, dass ich doch mit ihr als Sklavin spielen könnte, weil sie sich dann ja von mir vollkommen beherrschen lassen müsste. Und dabei dann auch zum Anfertigens der Fotos für die Such-Anzeigen gezwungen zu werden, wäre für sie viel - viel leichter hinzunehmen wie völlig freiwillig vor der Kamera posieren zu sollen, zumal das sowieso überhaupt ihr "Ding" wäre. Außerdem würde sie ja wissen wie bei Männern gerade sexuell das "Auge mit isst", also dass interessierte Doms im Voraus sehen wollen, was für eine Sklavin sich ausliefern lassen will, denn wer nimmt schon "die Katze im Sack".
"Wow", dachte ich mir in diesem Moment, mein "Luder" dreht den Spieß herum und versucht ihren Herrn in die von ihr selbst eindeutig bevorzugte Richtung zu beeinflussen. Aber warum nicht auch so, denn nur der Erfolg zählt ja letztlich, obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte, durch das Fotografieren ohne jeglichen Spielhintergrund meine Frau dazu zu bringen, sich sogar ganz ohne ihre eigene Lust meinem Willen völlig zu ergeben.
Also erst mal lieber "den Spatz in der Hand" wie "die Taube auf dem Dach", nämlich bei der nächsten Gelegenheit nutzte ich das Spielen mit meiner Sklavin ganz bewusst vor allem dazu aus etliche neue Fotos von ihr zu machen, die eben auch dazu taugen veröffentlich zu werden.
Sie merkte aber natürlich sofort, dass die Session nicht so ablief wie ich es eigentlich immer bevorzugte, sondern dass im absoluten Mittelpunkt stand sie zum gehorsamen Posieren vor der Kamera zu zwingen. Deshalb befolgte sie meine Anweisungen erst mal nur sehr widerwillig und machte dabei direkt ins Objektiv blickend sogar verschiedenste "Grimassen", eben um auf den Bildern möglichst unattraktiv, am besten eben richtig "bekloppt" zu wirken. Na ja, die Folge war, dass ich ihr einen kleinen Stoffsack über den Kopf stülpte, den sie natürlich nicht wieder abnehmen durfte, und sie mit jeweils leichten Gertenhieben dazu brachte jeder meiner Anweisungen auszuführen. Auf diese Weise verstärkten sich automatisch ja sogar noch die Reize ihre Nacktheit als nichts sehen könnende Sklavin, eben weil meine Frau auch bzw. gerade als Mittvierzigerin haargenau die weiblich ausgereiften Formen besaß, welche sich die aller meisten Männer wünschten. Und mich machte es echt "heiß", ihren fraulich wohlgeformte Figur mit den durch die Schwangerschaften zwar etwas hängenden, ansonsten aber wunderbar vollen Brüsten, welche durch das Stillen der Kinder von fantastisch ausgeprägten Nippeln bekrönt wurden, dem leicht gewölbtem Bauch bzw. immer noch ziemlich knackigem Arsch und dem faszinierend aalglatt rasierten Schambereich so fotografieren zu können, wie ich jeweils wollte.
Dadurch wurde diese eigentlich ja hauptsächlich nur "Foto-Session" schließlich doch ein absolut wunderbares Miteinander bis schließlich zur gemeinsam völlig hemmungslosen Befriedigung, denn nachdem mir meine Frau zuerst ihre ja ziemlich stark widerstreben wollende, danach aber demütig echt willige Bereitschaft bewiesen hatte, wodurch sie mich übrigens sehr stolz auf sich machte, ließ ich sie dann auch ihre super-geile Lust in vollsten Zügen auskosten, was für mich natürlich eben so glücklich machend war.
Kurz darauf konnte ich also in einigen Internet-Kontaktseiten eine Such-Annonce mit Bild veröffentlichen, worauf sich meine nackt kniende Frau durch hinter den Kopf gelegte Händen mit wunderbar heraus gestreckten Brüsten und durch weit gespreizte Schenkel mit leicht geöffneten Schamlippen präsentierte, selbstverständlich aber durch den über ihren Kopf gestülpten kleinen Stoffsack anonym bleibend, incl. folgendem Text:
BDSM-Sex-Paar (Sie - attraktive Mittvierzigerin, Er - legerer Endvierziger) sucht möglichst erfahrenen Dom für die erstmalige Auslieferung der demütig willigen, auch relativ belastbaren und nur von wenigen Tabus eingeschränkt zu benutzenden Sklavin, um ihrem eigentlicher "Besitzer" das Auskosten seiner auch voyeuristischen Neigung zu ermöglichen.
Ein interessierter Dom hat aber unbedingt folgende Bedingungen zu erfüllen, weil die Sklavin bezüglich ihrer Fremdbeherrschung wirklich noch totale Anfängerin ist: Ein sehr ausgeprägtes Einfühlungsvermögen kombiniert mit entsprechend unnachgiebiger dom/sad Konsequenz, der aufgeilend belohnenden Großzügigkeit und ausdrücklich erwünscht auch der standhaft ausdauernden Lust hinsichtlich ausgiebiger Vergewaltigungsspiele, wofür jedoch eine eigene oder angemietete entsprechend BDSM-mäßig ausgestattete Spielräumlichkeit vorhanden sein muss.
Über die aller meisten Reaktionen auf die Suchanzeigen brauche ich leider kein Wort zu verschwenden, denn die darin geäußerte Niveaulosigkeit schockierte mich regelrecht. Nur sehr wenige Antworten ließen überhaupt die Hoffnung entstehen, dass auch "vernünftige" und erfahrene Doms ihr aufrichtiges Interesse bekundeten.
Jedoch kam durch die von meiner Frau gestellten Bedingungen nur mit einem einzigen dieser Männer auch der gedanklich ausführlichere Austausch der jeweiligen Vorstellungen, Tabus, Vorlieben wie auch Abneigungen zu Stande. Durch ihre prinzipielle Ablehnung sich an der Suche nach einem anderen Dom irgendwie zu beteiligen, verweigerte sie nämlich auch den so genannten "Telefon-Check", um dadurch unsere tatsächliche Existenz als ernsthaft suchendes Paar zu beweisen, was die ganze Angelegenheit zusätzlich enorm komplizierte.
Deshalb entstand bei mir ja sogar wieder der Verdacht, dass sie bereut hatte mir ihre generelle Zustimmung für ihre Auslieferung gegeben zu haben, also dass sie nun doch "kalte Füße" bekam, als es für sie "Ernst" werden könnte.
Aber dieser eine Dom hatte zumindest etwas Verständnis für meine Frau und überwand seine Zweifel ziemlich schnell, eventuell doch nur an einen nur Text- bzw. Bilder-geilen "fake" geraten zu sein. Ich sicherte ihm nämlich zu, dass ich an Stelle des Telefonchecks einige Fotos meiner Sklavin senden werde, worauf sie sich ihm haargenau so präsentieren würde wie er das von ihr fordert. Das jedoch erst nach dem eindeutig geklärt wurde, dass seine und unsere jeweiligen BDSM-Sex-Ambitionen zumindest ungefähr miteinander harmonieren könnten. Genau dieses Zusammenpassen ergab sich dann ziemlich schnell durch den Austausch von ein paar ausführlicheren Mails. Daraus resultierte dann auch, dass es diesen Dom ganz besonders intensiv reizt eine Frau als seine zeitweilige Sklavin besitzen zu können, die sich das aller erste Mal an einen anderen Herrn ausliefern lässt. Gerade ihr bestimmt immer wieder aufflackern wollendes Widerstreben bzw. ihre sogar entstehende Ängstlichkeit wäre ihm nämlich äußerst willkommen, eben um ihr zu beweisen zu können, dass sie sich trotzdem von ihm immer wieder zur hemmungslosen Geilheit, zum vor allem lustvoll genießenden Leiden und erst recht zu vielfachen Orgasmen zwingen lassen muss.
Jedenfalls gelang es mir diesen Dom durch die Erklärungen über die Details der dev/maso Entwicklung meiner Frau echt neugierig, wenn nicht sogar echt "heiß" darauf zu machen, sie als sein zeitweiliges "Eigentum" besitzen zu wollen, weshalb es danach dann um die Wunschfotos gehen konnte. Seine diesbezüglichen Vorstellungen, also wie sich meine Frau auf den Bildern zu präsentieren hatte, waren für mich zwar recht "harmlos", für sie jedoch wieder eine ziemlich extreme Herausforderung ihrer demütigen Willigkeit. Sich einem fremden Mann nicht nur nackt als "Akt-Modell", sondern danach auch in jeweils angewiesen eindeutig sexuellen Posen zeigen und sich schließlich dabei sogar selbst ihre Weiblichkeit zumindest leicht SM-mäßig behandeln zu sollen, erforderte ja regelrecht ihr Überschreiten wirklich aller Grenzen der ihr anerzogenen Schamhaftigkeit. Doch durch das Anfertigen und Versenden dieser Fotos sollte sie ja unmissverständlich signalisieren, dass sie erst mal gedanklich dazu bereit ist sich von der Lust eines anderen Doms beherrschen zu lassen, auch wenn schon das ihre demütige Willigkeit ziemlich heftig beanspruchte.
Aber in dem fortgeschrittenen Stadium der gegenseitigen Annäherung kam für mich nicht mehr in Frage darauf Rücksicht zu nehmen. Voller Absicht ließ ich die Foto-Forderungen des Doms noch viel intensiver auf meine Frau wirken, in dem die fast täglich eingetroffenen Wünsche jeweils Abends sofort "vollstreckt" wurden, und zwar ganz ohne dass ihre Lust irgendeine eine Rolle dabei spielte.
Doch meine Frau gewöhnte sich schnell daran an fast jedem Abend mal kurz Foto-mäßig gefordert zu werden, denn nach den ersten Wiederholungen fragte sie ja sogar danach, ob wieder ein neues Foto zu machen wäre. Und wenn ja, brauchte ich ihr die Forderung nur vor lesen, worauf sie sich sofort nackt auszog und den Anweisungen entsprechend vor der Kamera posierte. Und das schließlich sogar auch, als sie mit dem selber Quetschen, Langziehen, Verdrehen oder Klammern der Nippel/Schamlippen und dem vaginalen Einführen dehnender Dildos ihre maso Belastbarkeit zu beweisen hatte.
Nicht nur anscheinend hatte sich meine Frau also ihrem "Schicksal" endlich vollkommen ergeben, dass sie sich erst mal aus der Ferne von einem anderen Dom beherrschen lassen und das auf Fotos zu zeigen, wodurch diese Phase der Vorbereitung zur völligen Zufriedenheit auch des anderen Herrn nach gut zwei Wochen sehr erfolgreich abgeschlossen werden konnte.
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Toll geschrieben und in vielem findet sich unser Status Quo/ Entwicklung wieder😊👍
******075 Paar
16 Beiträge
Als nächster Schritt aufeinander zu zwischen diesem Dom und mir fand dann das persönliche Kennenlernen statt, wozu er mich in sein "Domizil" in ca. 300km Entfernung eingeladen hatte. Na ja, die so weite Fahrerei hinter mich bringen zu müssen ohne zu wissen, ob die berühmt berüchtigte "Chemie" dann überhaupt stimmt, war natürlich ein ziemlich großes "Wagnis", was ich jedoch gern auf mich nahm. Doch mein durch den gedanklichen Austausch entstanden sehr positives Gefühl wurde absolut nicht enttäuscht, denn zwischen uns Männern passte es vom ersten Augenblick des Zusammentreffens eigentlich sogar wie die "Faust aufs Auge".
Schon die Begrüßung durch einen schlank durchtrainierten, ca. 1.90m großen, gepflegt "markant" gut aussehenden Enddreißiger mit sehr "niveauvoller" Ausdrucksweise vermittelte mir nämlich den Eindruck, dass er der genau Richtige sein könnte. Und auch das rein äußerliche "Drumherum" faszinierte mich äußerst angenehm, denn in echt nobler Vorortgegend bewohnte B., wie ich ihn ab jetzt nenne, eine wirklich luxuriöse Villa incl. separat großem Gäste-Apartment und das halbe Dachgeschoss war als sehr geräumiger wie auch wunderbar umfangreich ausgestatteter BDSM-Sex-Spielbereich eingerichtet.
Während dort vor allem ein Gespräch über das mit meiner Frau als Sklavin ohne Weiteres bzw. mit entsprechenden Feingefühl oder eben nur eventuell machbare folgte, habe ich nicht nur so wie B. danach fragte natürlich keine mit/an ihr als BDSM-Sex-Sklavin zu realisierende Einzelheit ausgelassen. Dabei betonte ich jedoch immer nachdrücklich, dass sie sich wirklich nur mir zu liebe an ihn ausliefern lassen würde, eben damit ich dann meine voyeuristische "Ader" auskosten kann. Leider - leider wäre sie nun mal von sich selbst ausgehend überhaupt nicht "heiß" darauf an einen anderen Dom ausgeliefert zu werden, von richtig geil darauf zu sein ganz zu schweigen. Ihre diesbezüglich demütig willige Bereitschaft würde sich eben nur auf die Erfüllung meines Wunsches beziehen, nicht mehr und nicht weniger, was er dann als ihr zeitweiliger "Besitzer" nie vernachlässigen oder gar total unterschätzen dürfte.
B. betonte darauf hin als Erstes, dass er eine Sub nie mehr fordert wie sie gefordert werden möchte bzw. sie bereit ist sich fordern zu lassen, was für ihn eine absolute Grundsätzlichkeit darstellt. Und als Zweites, dass er langjährig erfahren im Umgang mit entweder echt devot/masochistisch veranlagten oder eben noch unsicher nur auf BDSM-Sex neugierigen Frauen ist und es habe noch nie Eine irgendwie bereuen müssen sich von seiner dom/sad Lust beherrschen zu lassen. Deshalb könnte meine Frau ihm wirklich vollkommen vertrauen, eben genauso wie ich ja auch, zumal doch eindeutig klar wäre, was er uneingeschränkt garantiert, dass sein Macht über meine Frau immer nur innerhalb der festgelegten Spielregeln bleibend ablaufen wird. Außerdem könnte ich als dabei zuschauender Voyeur ja zu jeder Zeit in sein Agieren eingreifen, falls ich das für unbedingt nötig einschätzen würde, was jedoch bestimmt nicht erforderlich sein wird.
Extrem Wichtig wären für ihn aber die so genannten Signal-Codes meiner Frau als Sklavin, also wodurch sie ihren jeweilig existierenden "Gemütszustand" anzeigt, falls sie solche Signale verwenden sollte.
Das hatte ich B. zwar schon beschrieben, aber er wollte es ganz konkret noch mal von mir hören, so wie ihm das meine Frau zu Beginn ihrer Unterwerfung dann auch ausdrücklich zu bestätigen hätte, um eventuell doch entstandene Missverständnisse auszuschließen.
Ich erklärte B. also noch mal ganz genau, dass sie in ihrer Rolle als Sklavin nur das Recht hat mit ausschließlich zwei Signalen den Spielverlauf wirklich "massgebend" zu beeinflussen. Ganz allgemein unabhängig von der jeweils existierenden Situation würde sie das Äußern von "Stop" als so genannt letzte "Notbremse" anwenden, falls sie aus welchem Grund auch immer entweder eine Unterbrechung oder sogar das völlige Ende einer Session erzwingen muss. Nach ihrem "Stop" ist dann aber unbedingt die ausdrückliche Zustimmung meiner Frau für ein ja nur eventuelles Weiterspielen erforderlich.
Und als zweiten Signal-Code darf, kann und soll sie sogar während der peinigenden Praktiken, jedoch wirklich nur dabei, ihr Flehen um Gnade auslösen, wenn sie sich bis zu den absoluten Grenzen ihrer nur noch willig ertragenden Leidensfähigkeit getrieben fühlt. Nach ihrem "Gnade-Gnade-Gnade" muss aber nur die Schmerz-Zufügung sofort entweder sehr erheblich verringert oder auch völlig beendet werden, das Spielen mit/an ihr kann jedoch ohne Unterbrechung weiter gehen, aber eben unbedingt erst mal sie mehr bzw. sehr zärtlich wieder geil machend. Sowie sich dadurch ihre Erregung wieder richtig steigern lässt, können dann auch die nächsten peinigenden Praktiken einfließen, eben bis sie immer wieder um Gnade fleht oder ihr als größtmögliche Belohnung ein erlösend krönender Orgasmus und danach eine kurze Erholungspause gegönnt wird.
Sich auf diese Art und Weise einem anhaltendem, aber eben auch ausgewogenem Wechselbad bestehend aus allen möglichen Empfindungen unterziehen zu lassen, liebt meine Frau als Sklavin ja sogar, weil sie dabei einerseits ihrer eigene Lust immer wieder in vollsten Zügen auskosten kann, andererseits ihre Überforderung jedoch prinzipiell ausgeschlossen ist.
Und so ein Spielen entsprach ja auch genau den dom/sad Ambitionen von B, wobei ihn ganz besonders reizen wird, dass er bei meiner Frau nur ausschließlich auf diese beiden Signale immer sofort dementsprechend reagieren muss, nämlich alle anderen Äußerungen von ihr auch völlig unbeachtet bleiben können, und zwar ganz egal wann und wie sie dann bitten, betteln, fluchen oder schreien sollte.
Das würde nämlich bei seiner eigenen Sklavin ebenso gut bis zur gemeinsam wirklich totalen Befriedigung "funktionieren", wie er mir ausdrücklich bestätigte. Und um mir das zu beweisen, rief er seine Partnerin per Haustelefon an, wonach sie in die "Folterkammer" kam, wo sie sich sofort ohne dazu aufgefordert zu werden nackt auszog und in "Grundstellung" mit gesenktem Blick, hinter den Kopf gelegten Händen und weit gespreizten Schenkeln kniend darauf wartete, was auf sie zukommen würde.
B. nahm sich dann seine Sklavin gut eine Stunde lang richtig intensiv vor, wobei er sie nach der jeweiligen Herausforderung ihrer hemmungslosen Geilheit auch immer wieder bis zum impulsiv lautem Schreien peitschte oder folterte, bevor sie immer wieder nur fast zum Orgasmus getrieben wurde. Ihren ekstatischen Höhepunkt sollte, durfte und musste sie nämlich erst zum Abschluss der Vorführung tatsächlich erreichen, wonach die Sklavin noch während des Abklingens ihrer aller geilsten Lustgefühle das Spielzimmer wieder zu verlassen hatte.
Diese Geschehen lief natürlich ganz bewusst als für mich sehr eindrucksvoller "Vorgeschmack" darauf ab, was meine Frau als seine zeitweilige Sklavin so Alles erwarten könnte, wenn sie sich derartig intensiv von ihm aufgeilen, quälen, benutzen und natürlich auch belohnen lassen würde.
Das konnte ich aber noch nicht so richtig einschätzen, eben weil schon die Auslieferung meiner Frau an einen anderen Dom ja eine absolute Spielpremiere sein wird, mal ganz abgesehen davon wie geil und belastbar sie sich dabei machen lässt.
Jedoch habe ich B. fest versprochen, dass ich ihm bei Spielen mit/an ihr wirklich "freie Hand" lassen werde, selbstverständlich vorausgesetzt es entsteht dann keine unbedingt erforderliche Notwendigkeit meines Eingreifens.
Diese von mir derartig weit gehend zugesagte "Freizügigkeit" kam ihm natürlich unheimlich entgegen, weshalb er mich dann fragte, ob ich was dagegen hätte, wenn er meine Frau am Anfang der Session erst mal einem regelrechten "Verhör" unterzieht. Weil diese Idee auch mir sehr gut gefiel, stimmte ich natürlich zu, aber mit der generellen Einschränkung, dass es während des "Verhör" nur um die eindeutig sexuelle bzw. BDSM-Sex-mäßige Thematik gehen darf, also um wirklich nichts Anderes. Damit war B. sofort einverstanden, zumal seine Vorstellungen ja in die genau gleiche Richtung zielten, nämlich meine Frau schon mit einem ausgiebigen Verhör über ihre Entwicklung bis zur Sklavin soweit zu bringen, dass sie jegliche diesbezüglich innerlichen Barrieren ihm gegenüber überwinden muss.
Deshalb legte B. mir ja auch nahe und er bat mich ja sogar darum meine Frau so auf ihre Auslieferung an ihn vorzubereiten bzw. einzustimmen, dass sie dann zumindest versuchen soll vor allem mir, ihrem über alles geliebten Ehemann, beweisen zu wollen, wie ausgiebig und intensiv sie sich von ihm alle ihre Gefühle herausfordern lassen kann, eben um dadurch meine voyeuristische Neigung so zu befrieden wie ich es mir von ihr erhoffe. Dadurch meinerseits einen gewissen "Zugzwang" auf sie auszuüben, wäre ja auch für sie selber bestimmt sehr vorteilhaft, eben weil sie sich dann ja absolut keine Gedanken darüber machen müsste, dass ich ihren hemmungslosen Lustgenuss unter seiner Herrschaft "in die falsche Kehle" bekommen könnte.
Als letzten Punkt wollte B. dann nur noch wissen, was ich mir von ihm während seiner Unterwerfung meiner Frau ganz besonders wünschen würde. Das hatte ich mir im Voraus natürlich schon "zu recht gelegt", weshalb ich ihm ganz offen sagen konnte, was für mich das absolute "Optimum" wäre. Ich würde mir nämlich von ihm zumindest das ausgiebige und intensive Versuchen wünschen, dass er meine Frau dazu bringt, treibt und auch zwingt, ihre geil orgastischen Lust bzw. ihrer demütig willige Bereitschaft von unsere Liebe als Ehepaar vollkommen trennen zu können. Also auf der einen Seite die uns gegenseitig so überglücklich machende fest zusammen haltende Zuneigung, auf der generell davon abgekoppelten ihr nur noch pures Auskosten des BDSM-Sex völlig unhabhängig davon welcher Herrschaft sie zu Verfügung zu stehen hat.
Sich beim Spielen mit/an meiner Frau genau in der Richtung zu orientieren, versprach mir B. selbstverständlich sehr gern, zumal wir Männer uns ja einig darüber waren, aus dem Erfolg ihre erstmaligen Auslieferung eine Dauerbekanntschaft zwischen zwei BDSM-Sex-Paaren incl. dem nun mal ganz besonders reizvollen Sklavinnentausch entstehen zu lassen.
Nach diesem Zusammentreffen wieder zu Hause angekommen lebte ich dann aber meine Frau erst mal ziemlich "verschlossen", nämlich überhaupt nicht neugierig darauf wie das persönliche Kennenlernen des anderen Doms abgelaufen ist. OK, dachte ich mir, wenn sie nichts wissen möchte, brauch sie auch nichts zu wissen. Das änderte sich jedoch schlagartig, als mir B. zwei Wochen später einen Termin für die Spielpremiere angeboten hatte und ich meine Frau dann Abends vor der "Glotze" ganz bewusst mehr nebenbei fragte, ob sie am kommenden Samstag für ihre erste Auslieferung an einen anderen Dom bereit wäre.
Sofort "völlig von der Rolle" blickte sie sichtlich schockiert an und war nicht fähig zu antworten, sondern umarmte mich nur ganz fest an sich drückend, wobei ich spürte wie sie vor Aufregung zitterte, bevor sie unterdrückt stammelnd sagte, ob ich ihr das wirklich abverlangen will. Sie hätte doch absichtlich nicht wegen meines Kennenlernens des anderen Dom gefragt und weil ich nicht damit angefangen habe darüber zu erzählen, dachte sie, die ganze Sache wäre erledigt, was sie wie eine Erlösung empfand. Und jetzt so völlig ohne Vorbereitung soll sie plötzlich ganz konkret entscheiden, ob sie schon am kommenden Samstag dazu bereit wäre, zumal sie jetzt sogar nicht nur ein bisschen Angst davor hätte.
Und ich, ich wäre dadurch fast "weich" geworden, denn irgendwie wurde ja unser bisher gewohnt BDSM-Sex-mäßiger Spielrahmen gesprengt, denn so sehr wir Beide es bei gemeinsamen Sessions liebten auch mit gespieltem Zwang zu experimentieren, so sehr verabscheuten wir Beide ja irgendwelchen Zwang im ganz normalen Alltag, den ich ja nun auf meine Frau hätte ausüben müssen.
Also war das Thema zwischen ihr und mir erst mal total "vom Tisch", aber nur für ca. 24 Stunden lang, denn am nächsten Abend fing sie von sich selbst ausgehend wieder damit an.
Sie hätte nämlich noch mal gründlich darüber nachgedacht und wüsste ja auch wie extrem sie mich durch ihre Verweigerung enttäuschen würde. Trotzdem schafft sie es aber ganz einfach nicht sich wirklich vollkommen freiwillig der Lust eines anderen Manns oder eben Doms hinzugeben, was ich ihr bitte - bitte nicht irgendwie übel nehmen darf. Es gäbe deshalb für sie nur eine Lösung dieses sie ja selber sehr belastenden Problems, nämlich dass ich sie wie bei unmittelbaren Sessions mit zwar nur gespieltem, aber durch die besonderen Umstände sehr energisch ausgeübtem Zwang dazu bringe alle ihre innerlichen Barrieren überwinden zu müssen. Und das würde schon ihr Mitfahren zu dem anderen Dom betreffen, wozu sie sich von mir eben nur zwingen lassen könnte. Dann auf dem Weg dorthin würde sie aber, nein, müsste sie ja akzeptieren, dass es nun absolut kein Zurück mehr gibt, was es dann ja auch nicht mehr geben soll. Dort angekommen müsste ich ihr bestimmt sogar regelrecht befehlen, sich dann als Sklavin genauso von diesen Mann unterwerfen zu lassen als würde ich mit ihr spielen, da sie diese meine Forderung garantiert brauchen wird, um sich dem auf sie zukommenden völlig ergeben zu können.
Eventuell noch nötige Einzelheiten, also was dieser Dom ganz besonders liebt bzw. was sie als dessen Sklavin unbedingt zu beachten hat, möchte sie aber erst auf der Fahrt von mir erfahren, damit sie sich bis dahin darüber keine Gedanken machen muss. Und abschließend bat mich meine Frau noch darum, dass dieses Thema bis Samstagmorgen zwischen uns total ausgeklammert bleibt, denn ob ich mit ihren Vorschlag einverstanden bin würde sie ja dann automatisch merken.
Die wenigen Tage bis dahin vergingen für sie natürlich wie im Schnelldurchlauf, denn für sie zunehmend ängstlicher werdend raste die Zeit regelrecht und viel zu schnell kam die Auslieferung auf sie zu, für mich ganz im Gegenteil vergingen die paar Tage wie in Zeitlupe, eben weil ich es gar nicht erwarten konnte endlich das erste Mal miterleben zu können, wie sich meine Frau als Sklavin von einem anderen Dom unterwerfen lässt.
********iser Paar
518 Beiträge
Sehr schön geschrieben.

Was ich sonst noch auf den anderen Beiträgen herauslesen kann, ist das Spagat zwischen „normalem“ leben mit Jobs, Kindern, Familie etc auf der einen und unsere sexuellen „Ausschweifungen „ auf der anderen Seite.

Wenn dann mal Zeit ist und alles organisiert und die Spielpartner sagen ab ist das natürlich ärgerlich.

Deshalb, was auch durchaus unserem kopfkino entspricht, würde ich zB einen weiteren Dom zb hier in der Gruppe suchen. Gerne mit seiner Frau, Sub, Schlampe oder was immer sie sein soll.

Auf jeden Fall haben doch hier die meisten die gleichen Vorlieben mit verschiedenen Schattierungen, deshalb gibt es wahrscheinlich hier alles was wir suchen, bzw. genug Männer, Frauen oder Paare die unsere kopfkinos Realität werden lassen.

Schönen Feiertag.
******075 Paar
16 Beiträge
Dann war es soweit und dieser besondere Samstag begann wie an fast jedem Wochenende ganz normal. Nach dem Frühstück incl. ausführlichem Reden über die alltäglichen Freuden wie auch Sorgen kam es aber zu einer völlig ungewohnten Phase des totalen Schweigens zwischen meiner Frau und mir. Uns am Tisch gegenüber sitzend sahen wir uns nur noch tief in die Augen, denn so wie sie wartete ja auch ich darauf, dass der jeweils Andere das "Thema Eins", also die Auslieferungssession anspricht. Das war verabredeter Weise zwar eigentlich meine Aufgabe, jedoch im Verlauf der letzten zwei Tage verfestigte sich meine Meinung immer mehr, dass ich eben überhaupt keinen irgendwie dominierenden Zwang auf meine Frau ausüben werde, obwohl sie mir das ja regelrecht angeboten hatte, weil ihr dadurch schon das Losfahren zu dem anderen Dom viel - viel leichter fällt.
Meine Entscheidung stand aber fest genau das nicht zu machen, denn sie sollte sich eben nicht so direkt von mir dazu gezwungen fühlen, sondern sich "freiwillig" dazu durchringen die zeitweilige Sklavin eines anderen Herrn zu werden. Diese "Freiwilligkeit" jedoch unter der mir vollkommen bewussten "Überschrift", dass sie ihr festes Versprechen viel - viel lieber generell zurück nehmen würde meine auch voyeuristische Neigung befriedigen zu wollen.
Aber in der Phase des Schweigens wusste meine Frau ja bestimmt oder ahnte es zumindest, was in mir vor geht, also was mich gedanklich beschäftigt, weshalb sie mir dann doch von sich selbst ausgehend "eine Brücke baute", in dem sie mich fragte: "Wann und wie geht es nun weiter? Und sind vorm Losfahren noch spezielle Vorbereitungen zu erledigen?"
Das ist für mich natürlich ein "Startschuss" gewesen, der mich regelrecht erleichterte und sehr glücklich machte, denn ganz ohne die dominant fordernde "Tonart" anzuschlagen zu müssen informierte ich sie erst mal darüber, dass wegen der weiten Entfernung unser Übernachten bei dem anderen Dom fest verabredet ist. Sie könnte also einen kleinen Koffer mit etwas Bekleidung zum Wechseln wie natürlich auch den nötigen Utensilien aus dem Bad packen, was sie ja auch sofort ohne jeglichen Kommentar tat. Danach wieder zu mir gekommen stellte sie gleich die nächste Frage, nämlich was sonst noch ganz speziell für das Spielen in den Koffer soll, denn wir könnten ja nicht unseren kompletten BDSM-Sex-"Krämerladen" mitnehmen, wie sie es scherzhaft nannte.
Na ja, durch diese Frage meiner Frau fiel es mir natürlich unheimlich leicht ihr als Erstes regelrecht genießerisch anzukündigen, dass ihre Auslieferung in einer wunderbar eingerichteten und sehr umfangreich ausgestatteten "Folterkammer" ablaufen wird, weshalb wir überhaupt kein eigenes Spielzeugs dabei zu haben brauchen.
Als Zweites erfuhr sie dann natürlich auch den ausdrücklichen Wunsch des andere Doms, dass sie sich fast nackt nur in Büstenhebe, Strapsgürtel, Strümpfen und hochhackigen Pumps wie auch durch verbundene Augen nichts sehen könnend an ihn ausliefern lässt.
Und als Drittes die Forderung, dass sie unmittelbar vor ihrer Auslieferung noch mal gründlich duscht, den gesamten Genitalbereich wie auch die Achselhöhlen "aalglatt" frisch rasiert und sie sich "Make-Up"- und Frisur-mäßig besonders schön für ihn zurecht macht, wofür sie in seinem Haus genügend Zeit haben wird.
Auch daraufhin kam kein Kommentar von meiner Frau, sondern sie packte das restlich erforderliche so schnell wie möglich ein und verstaute ja sogar den Koffer im Auto, so als würde sie das Losfahren echt herbei sehnen.
Na ja, und dann stand sie schon fertig angezogen im Wohnungsflur und musste darauf warten bis ich endlich auch so weit war, was ihr "Nervenkostüm" ziemlich strapazierte. Als ich dann auch noch beim Anziehen ein bisschen "trödelte, konnte meine Frau jedenfalls gar nicht mehr anders und umarmte mich ganz fest, klammerte sich ja regelrecht an mich als würde sie Schutz suchen und flüsterte mir schluchzend zu: "Mach es mir doch nicht so extrem schwer, denn wie es in mir aussieht kannst du dir bestimmt nicht vorstellen, weshalb ich dich bitte, dass wir schnellsten losfahren, damit ich nicht mehr zu überlegen brauche, ob die ganze Sache wirklich richtig ist."
Natürlich erlöste ich sie liebend gern von diesem innerlichen Zwiespalt, denn nur eine Minute später saßen wir im Auto und es gab auch für sie von sich selbst ausgehend kein Zurück mehr.
Die ersten ca 50 Kilometer verbrachten wir dann wieder absolut schweigend, eben jeder nur seinen eigenen Gedanken nachgehend, bis ich noch mal anhielt, meine Frau fest umarmte und bei einem intensiven Kuss voller gegenseitiger Hingabe mit ihr verschmolz. Bevor es danach weiter ging, flehte sie mich jedoch regelrecht an: "Bitte - bitte, bleibe immer in meiner Nähe und passe auf mich auf, vor allem dass ich dann nur so heftig gequält werde wie ich es willig über mich ergehen lassen kann, denn gerade vor den zugefügten Schmerzen habe ich jetzt doch wirklich Angst."
Das versprach ich ihr natürlich vollkommen uneingeschränkt und machte ihr noch mal bewusst, dass der andere Dom wenn überhaupt doch nur intensiver mit/an ihr spielen würde wie sie es von mir gewohnt ist, wenn ihre Reaktionen keine Überforderung erkennen lassen. Außerdem will der andere Dom ja unbedingt auch ihre hemmungslose Geilheit bis zu den Orgasmen auskosten, was sie ja bestimmt in vollsten Zügen genießen kann.
Und falls sie sich während der Bestrafungs- oder Folterungsspiele bis an die absoluten Grenzen ihrer willig ertragenden Leidensfähigkeit getrieben fühlt weiß sie doch ganz genau, dass sie dann ihr Flehen um Gnade auslösen darf, kann und sogar soll, worauf der andere Dom ebenso wie sie es von mir gewohnt ist sofort dementsprechend reagieren wird.
Dadurch beruhigte sich meine Frau wieder etwas, zumal ich sie ja aufforderte, bis zum Ankommen bei dem anderen Don nicht mehr unaufgefordert zu reden, weil ich möchte, dass sie sich schweigend auf ihre erstmalige Auslieferung vor allem mental richtig einstellt.
Die lange Fahrt verlief ja auch so, bis wir in ca. 100 km Entfernung vorm Ziel waren.
Ab dann bereitete ich meine Frau noch mal mit meinen Ankündigungen auf ihre Auslieferung vor, also was so Alles auf sie zu kommen könnte, worauf der andere Dom ganz besonders viel Wert legt und auch was ich mir als Zuschauer von ihr wünsche.
Sie versank schon dabei immer mehr in eine andere Welt, in der sie immer mehr zunehmend nur noch zur Sklavin wurde, die demütig willig Alles hinzunehmen hat was ihr gegönnt bzw. abverlangt werden könnte. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, vom irgendwelchen Widersprechen ganz zu schweigen, hörte sie mir zu und nur ihr jeweils ganz leichtes Zittern zeigte an, was sie jeweils innerlich extrem stark aufwühlte. Kurz vor dem Wohntort von B. stoppte ich aber noch mal auf freier Strecke und rief ihn an, wobei er bestätigte, dass auch seinerseits alles vorbereitet und OK ist. Und er machte den Vorschlag, dass ich in das offen stehende Garagentor fahren soll, was er danach per Fernbedienung sofort wieder schließen wird, damit meine Frau von wirklich Niemand gesehen in sein "Domizil" kommen kann. Diese Idee verschärfte ich dann ja sogar noch etwas, in dem ich ihr befahl sich auf die hintere Sitzbank zu legen, damit sie nicht sehen kann oder muss zu welcher Adresse wir fahren, was sie ohne zu "murren" gehorsam ausführte. Nach einigen Minuten abschließender Fahrt und in der wieder geschlossenen Garage befolgte meine Frau dann ja auch sofort meine Anweisung, sich vorm Aussteigen selbst die schwarze Leder-Augenmaske ohne Öffnungen über zu ziehen, die ich "in weiser Voraussicht" in einem Türfach deponiert hatte. Dadurch nichts mehr sehend ließ sie sich in das Gäste-Apartment führen, wo sie die Augenmaske wieder abnehmen durfte, und nach einer sehr intensiven Umarmung incl. letztem Kuss, so als vorläufige Verabschiedung, gab ich ihr unmissverständlich zu verstehen:
"Du hast jetzt mindestens eine Stunde lang Zeit dich haargenau den dir ja bekannten Forderungen entsprechend zurecht zu machen. Bist du mit den Vorbereitungen fertig, wartest du hier darauf wie es weiter geht. Falls du willst kannst du dich dann auch schon selber aufgeilen, damit du richtig "in Stimmung" kommst. Wenn du hörst, dass die Tür aufgeschlossen wird, musst du dich sofort in die Mitte des Zimmers stellen, und zwar durch die schnell wieder aufgesetzte Augenmaske nichts sehend mit weit gespreizten Beinen und hinter den Kopf gelegten Händen. Verstanden und Alles klar?"
Ihr nur flüchtiges Kopf-Nicken als Bestätigung übersah ich aber voller Absicht und wiederholte meine Frage nicht nur etwas energischer: "Verstanden und Alles klar?"
Erst danach reagierte meine Frau so wie ich es wollte, nämlich mit: "Ja, ich habe verstanden, mein Herr."
Ich darauf wieder bewusst sanfter während einer letzten Umarmung: "Gib dir nicht nur die aller größte Mühe, sondern koste deine erste Auslieferung auch richtig hemmungslos in vollsten Zügen aus. OK?", wonach ich ohne auf die Reaktion meiner Frau zu warten das Zimmer verließ und die Tür abschloss.
Nur einen Moment später begrüßte mich B. sehr herzlich auf dem Flur und wir gingen in sein Arbeitszimmer, durch dessen Ausstattung mit sehr viel medizinischer Fachliteratur ich seine berufliche Tätigkeit sehr stark vermuten konnte. Das war aber nicht das Thema unseres Gesprächs, sondern ganz offen legten wir im gegenseitigen Einverständnis den weiteren Verlauf der nächsten Stunden, des kommenden Abends bzw. der kommenden Nacht fest.
Dass dabei auch ab und zu seine Partnerin anwesend war und beim Bedienen mit zuerst Kaffee und Kuchen, danach Bier, Wein und Sekt wirklich sehr interessiert das Gespräch zwischen uns Männern verfolgte, hatte B. aber absichtlich so arrangiert. Wie er mir diesbezüglich erklärte, ist seine Sklavin nämlich echt bi-geil, weshalb sie es sehr liebt, wenn ihr bei Sessions erlaubt wird die Lust auch mit dem gleichen Geschlecht zu genießen.
Dadurch eröffnete sich natürlich eine ganz neue Dimension bei der Dominierung meiner Frau als Sklavin, was ich B. ganz direkt anbot, jedoch mit der ausdrücklichen Bemerkung, dass sie leider noch nicht mal Ansatzweise neugierig auf jegliche Intimitäten mit anderen Frauen ist. Er winkte dazu hämisch lächelnd nur ab und sagte, dass es doch kein Problem wäre, denn seine Partnerin hätte er ja auch erst mal als Sklavin zum Sex mit dem gleichen Geschlecht zwingen müssen, wovon sie danach aber nie genug bekommen könnte. Jedoch heute würde ja anstehen, wie sich meine Frau als seine zeitweilige Sklavin entwickelt, weshalb wir Männer uns auch bei ihr erzwungene Bi-Spiele für das nächste Mal vornehmen könnten.
Als die Zeit, die meine Frau für ihre Vorbereitungen hatte, schon mehr als eine halbe Stunde überschritten war, gab B. dann den "Startschuss" und forderte mich auf, sie nun in das Spielzimmer im Dachgeschoss zu bringen, denn er möchte erst dort von ihr Besitz ergreifen.
Doch kaum in das Gäste-Apartment eingetreten fühlte ich mich sofort erst mal total überwältigt, denn meine Frau stand so wie ich ihr befohlen hatte mitten in dem Zimmer ohne zu wissen wer sie jetzt als wunderschön und äußerst reizvoll zurecht gemachte Sklavin betrachtete. Und ihre sofort entstandene innerliche Aufregung wurde immer stärker, je länger ich sie voller Absicht in ihrer Ungewissheit ließ. Am ganzen Körper zitternd und beginnend im Stehen leicht hin und her zu schwanken, wagte sie sich jedoch nicht ein einziges Wort auszusprechen, wodurch ich meine Macht über sie als meine Sklavin so intensiv genoss wie noch nie. Und genau das dehnte ich aus, bis sie nur noch gepresst atmete und zur sich verkrampfenden "Statue" wurde. Doch ich wollte diese für meine Frau stark fordernde Situation natürlich nicht übertreiben, weshalb ich dann ganz nahe an sie heran trat und ihr zu flüsterte, dass sie mich unbeschreiblich stolz auf sich macht. Das war für sie wie eine Initialzündung, denn fast zusammenbrechend fiel sie mir in die Arme, klammerte sich ja regelrecht an mich und wir verschmolzen wieder bei einem sehr intensiven Kuss. Unmittelbar danach brach es aber völlig ungehemmt aus ihr heraus, nämlich dass sie dieses Warten nicht mehr viel länger hätte ertragen können, weil ihr in der Zeit des allein Seins so unheimlich vieles durch den Kopf gegangen ist, womit sie ganz einfach nicht klar kommt, weil ihr vernünftiges Denken das nun mal nicht zulässt. Es soll doch nun endlich - endlich richtig losgehen, was sie sogar wie eine Erlösung empfinden würde.
Und ich musste dann ja auch mit mir selbst kämpfen, denn so wirklich völlig "aufgelöst" hatte ich meine Frau noch nie erlebt, weshalb ich tatsächlich ganz extrem zwischen Vollzug und Abbruch ihrer Auslieferung schwankte. Das merkte sie natürlich irgendwie, was bei ihr bewirkte, dass sie zu meiner riesigen Überraschung sehr schnell zunehmend ihre "Fassung" wieder erlangte und dann deutlich aussprach, dass ich sie jetzt ausliefern soll.
Wow, ich war "platt", denn mit allem hatte ich gerechnet, aber in dieser Situation hatte ich nie für tatsächlich möglich gehalten, dass meine Frau dazu fähig wäre ihre Auslieferung sogar von mir zu verlangen.
Doch ich durfte trotzt aller Begeisterung ja nicht vergessen, ihr noch was sehr Wichtiges zu erklären, eben so wie das zwischen B. und mir verabredet wurde.
Deshalb offenbarte ich ihr dann etwas energischer, dass sie seit dem Betreten und bis zum Verlassen dieses Hauses innerhalb der festgelegten Spielregeln bleibend zum uneingeschränkt verfügbaren "Eigentum" des anderen Doms geworden ist. Der Hausherr kann deshalb ohne sie oder mich fragen zu müssen vollkommen willkürlich über sie als seine zeitweilige Sklavin bestimmen und er erwartet von ihr den absoluten Gehorsam und die wirklich totale Hingabe bis zu ihren möglichst häufigen Orgasmen, ihrem lustvoll genießenden Leiden wie auch ihrem nur noch willigen Ertragen. Und dass für mich in meiner Rolle als ausschließlich nur noch Voyeur nach ihrer Auslieferung jegliche Intimitäten mit ihr als zeitweiliger Sklavin des Hausherrn generell verboten sind, selbstverständlich ebenso wie ihr jegliche Intimitäten mit mir nicht gestattet sind, es sei denn ihr bzw. mir wird das ausdrücklich erlaubt bzw. sie oder ich werden ausdrücklich dazu aufgefordert.
Abschließend fragte ich meine Frau noch:" Hast du alles richtig verstanden, meine über alles geliebte Sklavin?", worauf sie sofort ohne zu zögern antwortete: "Ja, ich habe alles verstanden, mein über alles geliebter Herr."
Danach ergriff ich sie an einem Oberarm und so die Führung übernehmend verließ ich mit ihr das Gäste-Apartment in Richtung zur "Folterkammer" im Dachgeschoss.
******075 Paar
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