Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 2)
Wir haben die Geschichte bereits in anderen Foren gepostet und wurden gebeten, sie auch hier nochmal zu veröffentlichen. Sie kann natürlich gerne in eine andere Rubrik verschoben werden.Die Geschichte ist wieder realtiv lang und daher nichts für Freunde der "rein-raus-Geschichten".
Kapitel 15
Auf dem Video war sie mit Stefan hinten auf der Rückbank des Taxis zu sehen. Sie winkte lächelnd in die Kamera. Ihre Beine hatte sie gemütlich auf seine Beine gelegt. Durch die Sitzposition hatte sich ihr Rock nach oben geschoben. Er massierte ihre nackten Beine und Füße. Nach einem „Ich liebe dich“, war das Video auch schon wieder vorbei. Peggy alleine mir den beiden. Da machte ich mir schon meine Gedanken. Was machten sie mit Peggy während meine Abwesenheit? Wieder begann das Kopfkino zu rattern.
Bevor ich zuhause ankam, erreichte mich die nächste Videonachricht. Diesmal aber von einer mir fremden Nummer. Ich startete den Download. Die Datei war deutlich größer als die vorherige und es brauchte einige Sekunden, bis es vollständig geladen war.
Die Nachricht schien von Ben zu kommen, denn dieses wurde vom Beifahrersitz aus aufgenommen. Ich sah die beiden hinten wild miteinander knutschen. Ihre Zungen spielten verschlungen und sehnsüchtig miteinander. Mit seiner Hand knetete er ihren nackten Busen. Das Shirt hatte er ihr komplett hochgezogen. Ihr Rock war weiter hochgerutscht und sie saß mit nacktem Po auf dem Sitz. Obwohl sie erst gerade miteinander gefickt hatten, schienen beide schon wieder geil aufeinander zu sein. Sie so eng und halbnackt umschlugen auf einer Rückbank zu sehen, brachte meinen Schwanz wieder zum Anschwellen. Es konnte es nicht genau erkennen, aber er schien seine zweite Hand zwischen ihren Beinen zu haben.
Die Kamera schwenkte zum Taxifahrer. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte Ben den Fahrer. Er war Südländer und etwas älter. Grinsend bejahte er und richtete den Rückspiegel so aus, dass er das Treiben besser beobachten konnte. Ende vom Video.
Zuhause abgekommen eilte ich ins Badezimmer und zog mich um. Zum Glück habe ich immer ein paar gebügelte Hemden im Schrank. Eine gut geschnittene Jeans, etwas Parfüm und ein paar frisch geputzte Lederschuhe. So gekleidet hatte ich für gewöhnlich keine Probleme beim Einlass.
Gerade als ich die Türe verschließen wollte kam mir eine Idee. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und öffnete ihren gut gefüllten Kleiderschrank. Schnell fand ich wonach ich gesucht hatte. Ich holte eine weiße ärmellose Bluse raus und betrachtete sie. Vor einigen Wochen hatte ich ihr diese von einem Einkaufsbummel mitgebracht. Es handelte sich um ein transparentes und tailliert geschnittenes Oberteil, welches vorne durchgehend geknöpft war. Der erste Knopf befand sich am Busenansatz, so dass sie darin ein tolles Dekolleté hatte. Sie hatte es mir einem weißen BH darunter vorgeführt und es sah richtig heiß aus. „Ohne BH ein absoluter Knaller“, dachte ich laut. Ich malte mir die neidischen und gierigen Blicke aus, wenn sie sich ihren Weg durch die vollen Räumlichkeiten des Tanzlokals suchte und jeder einen Blick auf ihre Brüste und den wahrscheinlich wieder steifen Nippeln werfen konnte. Zur Vollendung des Outfit kramte ich ihren Super-Mini Rock raus, welchen sie sich im Urlaub als Strandkleidung gekauft hatte. Er war in einem schönen Grauton gehalten und aus einem lockerem und leichten Stoff. Der Stoff reichte bis knapp über die Pobacken, was als Strandkleidung ja auch reichte. Der Stoff war so leicht, dass er bei jeder Bewegung etwas umherwippte und manchmal auch einen Blick auf ihr Bikinihöschen gewährte.
Eine weitere Idee überkam mich. Beim Stöbern in einem Erotikshop hatte ich ein fernsteuerbares Vibro-Ei gekauft. Das Besondere daran war, dass es nicht nur ein normales Vibro-Ei ist, sondern zusätzlich noch mit einem Reizarm ausgestattet ist, an deren Ende sich eine Art Kissen mit Massagefunktion für die Klitoris befand. Mittels einer Fernbedienung konnte man die Intensität in verschiedenen Stufen steuern. „Ein herrliches kleines Folterinstrument für heute Abend“, dachte ich höhnisch. „Wir werden unseren Spaß mit Peggy haben, wenn wir sie den ganzen Abend inmitten der anderen Besucher ganz unauffällig mit ihrer Geilheit spielen können“, waren meine Gedanken. „Und sie kann und darf nichts dagegen machen“.
Das Handy vibrierte erneut. Mein Display zeigte den Eingang einer erneuten Videonachricht von Ben.
Kapitel 16
Auf den Weg zum Auto nahm ich mehrere Stufen auf einmal. Ich wollte möglichst schnell die neue Aufnahme sehen und klickte auf Download. Das Netz war schwach und das Video deutlich größer als die Vorherigen, so dass ich mich bis zum Videostart etwas gedulden musste.
Das Taxi schien in der Zwischenzeit gestoppt zu habe, da Ben hinten bei den beiden auf der Rückbank saß. In Nahaufnahme filmte er Peggy, welche wild knutschend auf Stefans Schoß saß. Die beiden fickten miteinander. In Nahaufnahme konnte ich sehen, wie Ben ihr trotz des Filmens an ihren Brüsten fummelte, welche mit jedem Stoß vibrierten. Ihren Rock katte er ihr über die Pobacken gezogen, so dass der Taxifahrer sie in voller Pracht bewundern durfte. Am Bildschirmrand konnte ich sehen, dass auch er die heiße Szene mitfilmte. Peggy stöhnte wild und wimmernd. Stefan ließ sie anscheinend wieder nicht zum Orgasmus kommen lassen. Ein Klatschen war zu hören. Die Kamera richtete sich in Nahaufnahme auf ihren Po, welche einen roten Händeabdruck aufzeigte. Es schien nicht der erster Po-Klatscher gewesen zu sein, denn auch die andere Backe war gerötet.
So in Nahaufnahme konnte ich Stefans Schwanz sehen, wie er immer wieder aus der Muschi meiner Frau glitt, nur um ihn dann wieder fest zu versenken. „Was hätte ich das gerne diesem Schauspiel beigewohnt“, ging es mir durch den Kopf.
Das Video dauerte 3:40 Min., in denen Peggy nonstop gefickt wurde. „Dein Mann wollte mir nicht glauben, was du für ein devotes geiles Luder du bist“, sagte er zu ihr. „Der Abend dürfte einige freudige Überraschungen für ihn gebracht haben. Mit seiner Erlaubnis dürfen wir heute deine Grenzen erkunden“. Mit geschlossenen Augen und stöhnend schaute sie Richtung Kamera. Außer einem gequälten „Okay“ sagte sie nichts. Wieder war ein Klatschen zu hören und sie biss sich schmerzverzehrt auf die Unterlippe. „Wir werden dich heute noch testen und benutzen wie wir es mögen“, kündigte er ihr an. „Du wirst brav alles machen was wir von dir verlangen. Du gehörst heute Nacht uns, hast du mich verstanden?“ „Ein kaum hörbares „Ja“ enthuschte ihren Lippen. „Wir haben sogar noch eine Überraschung für dich. Wir sind heute Abend mit Mark verabredet. Wenn er das verlangt, wirst du auch ihm zur Verfügung stehen. Hast du das verstanden?“ Aus ihren Lippen kam wieder nur ein klägliches „Ja“. Bevor das Video endete stieß er sie von sich und sie musste auf alle Viere gehen. Ben packte seinen Schwanz aus und Peggy nahm in unaufgefordert in den Mund, während Stefan sie doggy weiter nahm. Wieder war das Video zuende. „Viel zu früh“, ärgerte ich mich.
Am Folgetag erzählte Peggy mir, wie sie fast während der ganzen Fahrt gefickt wurde und es den beiden ganz egal war, dass der Taxifahrer sie dabei beobachtete und gefilmt hatte. Ganz im Gegenteil, sie ermutigten ihn sogar dazu und Ben nahm für Nahaufnahmen sein Handy. Der Fahrer folgte Stefans Anweisung auf einem Rastplatz einen Zwischenhalt einzulegen. Bei geöffneter Tür und hell erleuchtetem Innenraum hatten sie genug Platz und Zeit sie durchzuficken.
Sie hatten in einer Seitenstr. direkt neben dem Steffi angehalten und wollten zahlen. Beim Aussteigen sah der Fahrer die Flecken auf der Rückbank, Als kleine Entschädigung für den Reinigungsaufwand ließ Stefan ihn, ohne sich ihr Einverständnis einzuholen, an ihren Titten spielen. Der Deal erschien ihm fair und er knetete, leckte, kniff und zwiebelte ihre Brustwarzen, bis sie Richtung Disko wollten. Ihr war das total unangenehm und „hätte sie eigentlich niemals so mitgemacht“, erzählte sie. Sie hätte sich wie ein Stück Fleisch gefühlt. Ihre Geilheit ließ jeglichen Widerspruch vergessen.
Mit zu enger Hose im Schritt startete ich den Motor und sollte nach knapp 15 Minuten im Steffi ankommen.
Kapitel 17
Heute war viel los und am Eingang hatte sich eine kleine Schlange gebildet. Der Einlass ging aber relativ schnell. Da wir häufiger hier sind hatte mich der Sicherheitsdienst zum Glück nicht kontrolliert und das Sex-Toy blieb unentdeckt.
Die Luft war stickig und heiß. Das Publikum war bunt gemischt. Ältere und junge Gäste kamen gerne zum Feiern hierhin. An vielen Stehtischen hatten sich Grüppchen mit einem Fass Bier breitgemacht. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung. Die Tanzfläche war bei anklingender Schlagermusik gut besucht.
Nach kurzer Zeit fand ich sie an einem Stehtisch zwischen Theke und der Tanzfläche. Die Jungs tranken Bier und Peggy hatte einen Longdrink, einen Rum-Cola, wie ich richtig vermutete. Als sie mich sah, viel sie mir strahlend in die Arme und küsste mich. Ihr Make-Up war verschmiert, was bei den Erlebnissen im Taxi nicht verwunderlich war.
Die Musik des DJs gefiel uns und wir tanzten eine Weile, als wenn wir nur zu zweit gewesen wären. Über die Erlebnisse der Taxifahrt sprachen wir nicht. Sie wusste ja, dass ich die Videos erhalten hatte.
Als wir zurück kamen stand schon ein frisch gezapftes Bier für mich bereit. Ich begrüßte Mark, den ich bislang nur aus Erzählungen kannte. Ich erkannte ihn von einem alten Klassenfoto von Peggy. Sie meinte, dass sie ihn damals nicht sonderlich gemocht hätte. Er war in der Schule schon kraftsportverliebt, arrogant und hatte einen entsprechend muskulösen Körperbau. Schwächeren gegenüber spielte er sich gerne auf. Zu den Klassenbesten hätte er auch bei weitem nicht gezählt. „Der tägliche Besuch im Fitnessstudio sei ihm wohl wichtiger gewesen“, meinte sie.
Bei den Mädels gab er sich cool und kam trotz seiner Arroganz gut an. Peggy jedoch mochte seine überhebliche und selbstverliebte Art überhaupt nicht und hatte ihn wiederholt abblitzen lassen. Das hätte wohl seinen Stolz verletzt, so dass sie sich in der Schule aus dem Weg gingen.
Das Hobby Bodybuilding hatte er über die Jahre beibehalten. Er hatte einen kräftigen und durchtrainierten Oberkörper und seine Oberarmmuskeln spannten die Ärmel seinen Shirts. Mit einem festen Handdruck begrüßten wir uns.
Die ersten Biere flossen wie von selber. „Hast du deine Handtasche mitgebracht?“, fragte Ben mich lachend. „Nein, die ist natürlich von Peggy“, antwortete ich ebenfalls lachend. „Und was liegt da drüber?“. Ich nahm meinen Mut zusammen. „Ich habe gesehen, wie ihr Peggy im Taxi durchgenommen habt und da dachte ich mir, dass sie so durchgeschwitzt ja nicht rumrennen kann“. Ich zeigte die Bluse. Peggy erkannte sie natürlich sofort und fasste sich an die Stirn. Sie wurde rot. Da sie ja keinen BH trug wusste sie, welch tollen Einblick sie gewähren würde. Sie versuchte mir spaßig das Oberteil abzunehmen, doch Mark hielt sie zurück. Wie erwartet gefiel den Jungs das Oberteil. „Natürlich muss auch ein neuer Rock her“ ergänzte ich und holte ihn aus der Tasche. „Na der wird dir ja gut stehen“, merkten die Jungs übereinstimmend an. „Was hast du denn da noch alles in der Tasche?“, fragte Stefan mit freudiger Neugierde. Ich überlegte kurz. Soll ich ihr die Qual mit dem Vibro-Ei wirklich antun? Ich wolle ja schließlich ihre Grenzen testen und mit dem Einsatz des Sexspielzeuges könnten wir bestimmt eine Menge Spaß haben. Ich kramte es aus der Tasche und legte Ei + Fernbedienung mittig auf den Tisch. Die Jungs schauten sich verwirrt an und Peggy erschrak. Sie ahnte was sie erwartet.
Kapitel 18
Durch den Silikonüberzug führte sich das Vibro-Ei weich an. Ich hatte extra auf Qualität geachtet und etwas mehr ausgegeben. Die Bewertungen waren ganz hervorragend was mich überzeugte, so viel Geld auszugeben. „Heute wird es vermutlich jeden Euro davon wert“, dachte ich mir. Ich erklärte die Funktionalität. „Dieses Ei führt Peggy sich in die Muschi ein. Hierin ist ein leistungsstarker Motor, welcher das Gerät unterschiedlich stark in Vibration und somit Reizung der Frau führt“. Meine Stimme wurde trocken und ich trank mein Bier leer. „Am Ende dieses Stegs befindet sich der Stimulator für die Klitoris. In Funktion wird sowohl die Vagina wie Klitoris gleichzeitig stimulier Anhand dieser Fernbedienung kann die Intensität gesteuert werden. Stufe eins bedeutet wenig Power und Stufe fünf ist der Porsche“, erklärte ich bildlich. Peggy hatte sich vor Scharm weggedreht und schaute verlegen Richtung Theke. Dass ich ihr Sexspielzeug mitbrachte und präsentierte, trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht.
Neugierig wurde das Gerät eingeschaltet und getestet. Die Akkus waren voll und die Handhabung ganz leicht.
Ich wollte meine Passivität bewusst ablegen und beim Spiel mitspielen. Vor Neugierde und erotischem Kick ließ ich die Haupthandlung jedoch den Jungs und lehnte mich dabei genießerisch zurück.
„Peggy?“, sprach Stefan sie an. Sie reagierte nicht. Erst als er sie etwas bestimmender ansprach, schaute sie zu ihm. „Na wie gefällt dir das?“, sprach er sie finster grinsend an. „Wie du ja bereits zugestimmt hast, dürfen wir heute mit dir machen was uns beliebt. Ben, Mark, dein Mann und ich sind schon ganz scharf weiter mit dir zu spielen. Geh in die Umkleide und zieh dich um. Führe dir dann das Ei ein. Ich werde das gleich kontrollieren. Ich bin ganz gespannt zu erleben, wie geil dich dein kleiner Freund machen kann. Du hast 5 Minuten Zeit. Dann bist du wieder hier“. Ohne Widerworte verschwand sie mit den Sachen Richtung Damentoilette.
Kapitel 19
Ich hatte nächste Biere schon fast leer, als ich Peggy kommen sah. Sie hatte ihre Arme vor ihrem Oberkörper verschränkt und bahnte sich ihren Weg durch die dicht bevölkerten Gänge. Ihre Schritte wirkten etwas verkrampft.
Bei uns angekommen nahm Sie einen großen Schluck von ihrem Longdrink.
„Na da bist du ja endlich“, sagte Stefan zu ihr. Ihre gewechselte Kleidung verstaute sie unter unserem Tisch. In ihrem Outfit sah sie wie eine Sexbombe aus. Durch den ziemlich transparenten Stoff konnte man ihre nackten Titten sehen, welche durch das bunte Discolicht in verschiedenen bunten Farben leuchteten. Ihre steifen Nippel schauten frech hervor. Der Stoff saß wie eine zweite Haut.
Ihre hübschen Beine wurden von dem kurzen Rock betont. Bei jeder ihrer Bewegungen schien der Stoff ihre Beine zu umwarben. „Ich hatte ihn ein wenig länger in Erinnerung“, dachte ich mir.
Stefan, Ben und Mark begutachteten Peggy ausgiebig, was ihr unangenehm war. Sie nippte zur Ablenkung an ihrem Glas. Die Jungs pfiffen. „Na da beweist dein Mann ja einen guten Geschmack“, meinte Stefan anerkennend. „Du siehst wirklich scharf aus. Jetzt lass mal testen, ob du auch das Vibro-Ei trägst“. Unvermittelt griff er ihr unter den Rock und zwischen die Beine. Peggy machte erschrocken einen Schritt zurück, ließ ihn jedoch gewähren. „Brav“ sagte er, nachdem er einige Sekunden ihren Unterleib ertastet hatte. Das war natürlich deutlich länger, als er zur Kontrolle benötigt hätte. „Schade nur, dass du dich nicht an meine Zeitvorgabe gehalten hast“, sagte er strafend zu ihr. „Aber ich musste anstehen und es ging nicht schneller“ verteidigte sie sich. „Das ist mir egal“, erwiderte Stefan. „Wenn ich dir was sage, dann hast du das so umzusetzen. Ausreden lasse ich nicht gelten“. Ben und Mark sahen ihn zustimmend an. „Da es sich um deine erste Verfehlung handelt, will ich gnädig sein. Öffne als Strafe den obersten Knopf deiner Bluse“. Sie schaute sich vorsichtig um und öffnete den Knopf.
Auch mit geschlossenen Knopf hatte Peggy ein anziehendes Dekolleté. Jetzt, mit geöffnetem Knopf, gaben ihre Brüste ein noch geileres Bild ab. Konnte man bislang nur von vorne durch den dünnen Stoff ihre Titten mehr als erahnen, so hatte man jetzt auch von oben einen herrlichen Blick, bei welchem keine Männerwünsche offenblieben. Nervös tappte Peggy von ein auf das andere Bein.
Seinen Blick von Peggy lösend griff Mark zur Fernbedienung und schaltete das Vibro-Ei ein.
Kapitel 20
Der Alkohol floss reichlich. Mit jedem Schluck schien Peggy sich zu entspannen. Die neidischen und gierigen Blicke schien sie zu ignorieren…oder zu genießen.
Mark nutzte seine Macht an der Fernbedienung aus und wechselte nach Belieben die Intensität des Vibro-Eis.
Regelmäßig forderten wir Peggy abwechselnd zum Tanzen auf. Durch die volle Tanzfläche fiel es kaum auf, dass sie immer mit jemand anderem engumschlungen tanzte. Die Hand ihres Tanzpartners war dabei selten brav auf der Hüfte, sondern vielmals auf oder unter ihrem Rock. Selbst wenn es jemand gesehen hätte, wäre es uns egal gewesen.
Auch als ich mit ihr tanzte, massierten meine Hände ihren Po. Sie war mittlerweile leicht angetrunken, was mich bei ihrem Getränkekonsum auch nicht wunderte. Ich bekam einen Harten, als ich ihre nackten Pobacken vor all den Besuchern knetete. Durch sie Tanzbewegungen spannten sich ihre Pobacken im Wechsel traumhaft an.
Als wir wieder am Platz ankamen, wurde sie von einem älteren Mann angesprochen, welchen sie freundlich mit einer Umarmung begrüßte. Ohne ihn uns vorzustellen oder was zu sagen unterhielt sie sich einige Minuten mit ihm. Für mich sah es aber eher so aus, dass er sich mehr mit ihren Titten als mit ihr unterhielt. Mark schaltete das Vibro-Ei erstmals auf volle Leistung. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Sie bewegte ihre Hüfte hin und her. Sie stützte sich an ihrem Gesprächspartner unbeholfen ab. Ihre Nippel schwollen wieder an, was ihm nicht verborgen blieb.
Nachdem die beiden sich verabschiedete fragte Stefan sie, wer das denn gewesen sei. „Das ist mein Teamleiter auf der Arbeit“, antwortete sie aufgeregt. „Und warum hast du ihn uns nicht vorgestellt und uns stattdessen minutenlang den Rücken zugekehrt, so dass wir deine geilen Titten nicht betrachten konnten?“ setzte er mit seiner Frage fort. „Wir sind ja schließlich Kollegen und da gehört sich doch ein freundliches Gespräch“, versuchte sie sich zu rechtfertigen. „Ich finde nicht das es sich gehört, dass du deinen Begleitern so lange keine Aufmerksamkeit schenkst“, fuhr er fort. „Dafür hast du wieder eine Strafe verdient. Doch diesmal kommst du nicht so leicht davon“. Er zog sie an der Hand hinter sich her, bis wir sie nicht mehr sehen konnten.
Nach wenigen Minuten klingelte mein Handy. Es war ein Videoanruf von Stefan….
Kapitel 21
Die Bildqualität war besser als gedacht. Ich sah meine Frau vornübergebeugt, wie sie von hinten von Stefan wild gefickt wurde. Bei jedem seiner heftigen Stöße schien sie den Halt zu verlieren. Trotz der lauten Musik konnte man das Klatschen der aufeinandertreffenden nackten Körper hören. Stefan packte in ihr Haar und zog ihren Kopf nach hinten, so dass er sie fester stoßen konnte ohne zu riskieren, dass sie dabei umfiel. Das Video wackelte bei jeder Bewegung. Trotzdem konnte man sehen, wie sie sich ihrem Schicksal und ihm auf dem Herren-WC hingab. Ihre Bluse war vollständig aufgeknöpft und ihr Rock hing an einem Harken. In ihrem Gesicht konnte ich grenzenlose Geilheit erkennen.
Mein Interesse hatte Bens und Marks Aufmerksamkeit geweckt und beide schauten mir über die Schultern und sahen, wie die beiden es weiter heftig trieben. Mit seinen harten Stößen schien er sie für ihren Ungehorsam bestrafen zu wollen. Der Anblick ließ meinen Schwanz anschwellen. Zu wissen, dass meine Frau keine 50 Meter von mir entfernt in der Herrentoilette durchgefickt wurde, war unglaublich erregend.
Wegen der lauten Musik konnte ich im Video keinen Ton mehr hören. Ich war hin- und hergerissen. Soll ich rüber gehen um das Ganze zu beenden? Doch warum sollte ich das machen? Ich habe absolutes Vertrauen in sie und warum sollten wir unser Sexualleben nicht bereichern? Meine Frau im Sexleben zu teilen, war schließlich schon lange eine Fantasie gewesen. Wenn ich es jetzt abbrechen würde, wüssten wir wahrscheinlich nie, wie es uns gefällt. Zudem bezweifelte ich den Mut zu haben, mit ihr alleine die Grenzen auszutesten.
Während ich mir die Gedanken machte, nahm Stefan Peggy pausenlos weiter. Er hatte seinen Rhythmus deutlich erhöht. In Nahaufnahme konnte man sehen, wie sich sein vor Feuchtigkeit glänzender Schwanz immer wieder in ihre Muschi bohrte. Sie schien förmlich auszulaufen.
Plötzlich kam Ben ins Bild. Ich war so auf den Bildschirm gebannt, dass ich seine Abwesenheit gar nicht bemerkte. Er quetschte sich in die Kabine, entledigte sich seiner Hose und schob sein steifes Glied in den Mund meiner Frau. Nach zwei weiteren langen Minuten der Videoshow wackelte das Bild und es war kaum noch etwas zu erkenne. Es dauerte kurz, da sah man, dass Ben jetzt hinter Peggy stand und sie nahm. Stefan hatte Erleichterung gefunden und hat seinen Freund Platz gemacht, der sie sofort mit seinem harten Schwanz weiterbearbeitete. Sie gönnten ihr keine Pause. In Nahaufnahme wurde Peggys lustverzehrtes Gesicht gefilmt, bevor sie weiter zu den herrlich wippenden Titten schwenkte. Er besorgte es ihr circa 6 Minuten, bis auch er gekommen war und das Video endete. Ich war ein wenig enttäuscht, da ich mir die kleine Orgie noch hätte stundenlang anschauen können.
Kurz danach stand Peggy neben mir und kuschelte sich an meine Schulter. Sie gab mir einen innigen Kuss. Bei Sex schien der zweite Knopf ihrer Bluse abgerissen zu sein, wodurch sie unfreiwillig einen noch tieferen Einblick gewährte. Ihre Titten fielen schon fast aus der Bluse. Es schien sie nicht zu stören. Sie hatte sich an die von ihr verlangte Offenherzigkeit gewöhnt.
Wir hatten noch ein paar schöne Stunden. Wir tranken noch einiges zusammen und die Jungs konnten ihre Finger, trotz der vielen Gäste, kaum von Peggy lassen. Das Vibro-Ei lief im Dauerbetrieb. Immer wieder forderten wir Peggy auf, jemanden anderen um einen Tanz zu bitten. Wir konnten uns somit über die geilen Erlebnisse austauschen, Wir bestimmten wer mit ihr tanzen und ihr näherkommen darf.
Um sie möglichst oft zu präsentieren schickten wir sie auch an die Bar zum Getränke holen. Ab und an bekam sie ein Drink „auf das Haus“, worüber sie sich freute.
Mark bot an die Nacht bei sich zuhause ausklingen zu lassen. „Ein Absacker-Bier geht noch“, sagte ich zu Peggy, welche müde zustimmte. Die Ficks hatten sie mitgenommen. Das von Stefan gerufene Großraumtaxi kam pünktlich und wir waren froh endlich gemütlich sitzen zu können. Im Radio liefen Clubbeats eines international bekannten DJs. Die Musik war mir eine willkommene Abwechslung.
Es handelte sich um ein modernes Taxi. Entgegen der sonstigen Anordnung waren die Sitzbänke gegenüber ausgerichtet, so dass es wie ein kleiner Partybus wirkte. Neben mir war Ben eingeschlafen. Der Alkohol, die Tänze aber vielleicht auch der Fick mit Peggy hatten ihn erschöpft.
Stefan hatte Peggy zu sich und Marks gezogen. Noch bevor wir den Parkplatz verlassen hatten knutschten sie wild miteinander. Ungezwungen ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten und nahm sich was er wollte. Als er ihren Kopf zu Mark rüber drehte, ließ dieses sich nicht zweimal bitten und tat es ihm nach. Die vier nicht immer zärtlichen Hände entledigten ihr schnell ihrer Bluse. Während Stefan sie mit drei Fingern fickte, knabberten und zwiebelten beide ihren steifen Nippeln. Sie ließ sich entspannt in den Sitz sinken.