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Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 9)

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Meine Ehefrau - Devot und fremden Schwänzen erlegen (Teil 9)
Kurz vor der Mittagspause klingelte mein Handy und kündigte den Eingang einer WhatsApp-Nachricht an. Ich lass gerade eine Nachricht meines Chefs und griff ohne die Augen vom Monitor zu lassen zum Handy. Als ich sah, dass die Nachricht von Stefan kam, wurde ich aufmerksam. Ich hatte schon mehrere Wochen nichts mehr von ihn oder Ben und Mark gehört und war neugierig. Ohne der Mail meines Chefs weiter Beachtung zu schenken, las die Nachricht.

Die Nachricht lautete: „Hi! Wie geht es euch? Habe schon lange nichts mehr gehört. Sorry das ich jetzt so mit der Türe ins Haus falle. Übernächstes Wochenende hatten wir einen Kurztrip nach Malle zum Feiern gebucht. Wir waren zu fünft. Mark hat wegen dem Bikeclub abgesagt und Ben wegen der Arbeit. Es wären noch 2 Plätze frei. Habt ihr Interesse?“
Auf Malle war ich schon lange nicht mehr und Peggy sogar noch nie. Ich antwortete ihm: „Klar. Was soll der Spaß denn kosten? Habt ihr ein Hotel gebucht? Wer sind die anderen Beiden?“ Ich hatte eine Menge weitere Fragen, mit welchen ich ihn jetzt nicht überschütten wollte. Es dauerte 25 Minuten bis die Antwort kam. „Die Beiden werdet ihr nicht kennen. Sind ganz gute Freunde von mir. Sind in Ordnung. An Kosten fällt nur die Umbuchungsgebühr an. Der Rest ist schon bezahlt und für Mark und Ben in Ordnung. War eh preiswert, da wir ein billiges Hotel mit einem 5-Mann-Zimmer gebucht haben. Sind ja eh nur zum Schlafen dort. So preiswert kommt ihr vermutlich nie mehr dorthin“.

Damit hat er wohl recht. Sonne, Meer und Party war genau das Richtige. Ich schrieb Peggy. Sie meinte es wäre ja schon sehr spontan und mit den beiden fremden ein Zimmer teilen, wäre nicht so ihr Ding. Letztendlich konnte ich sie überzeugen und sie stimmte der Reise zu.

Ich schrieb ihm von unserem Interesse und fragte, „Wie soll es denn dort ablaufen?“. Es dauerte wieder gefühlt unendlich lange bis er antwortete: „Na das freut mich. Wird ein super WE. Für Peggy gibt es natürlich wieder ein paar Bedingungen und Aufgaben, aber das kennt sie ja schon. Basti und Mike kennen unser Verhältnis zueinander nicht und wir werden ihnen auch vorher nichts verraten. Sie sind super okay. Sie werden denken, dass wir normale Freunde sind.
Schickt mir Kopien eurer Ausweise, damit ich die Umbuchung vornehmen kann. Ich werde dir dann Peggys “Verhaltensregeln“ schreiben. Vielleicht hast du ja auch schöne Ergänzungen 😊. Viele Grüße“.

Nach dem Lesen der Mail stieg meine Erregung. Ich war froh alleine im Büro zu sein, so dass dies niemanden auffallen wird. Einem Harken hatte ich ja befürchtet, aber war es das wirklich? „Ein wenig Urlaub, Party und Erotik sind doch die beste Kombination“, dachte ich mir.

Am Abend schickte ich ihm wie vereinbart unsere abfotografierten Ausweise. Ein paar Stunden später bekam ich die Nachricht, dass die Umbuchung geklappt hätte und den schönen Tagen nichts mehr im Wege stehen würde.

Ich war die weiteren Tage nervös und voller Vorfreude. Je näher der Tag kam, desto mehr freute sich auch Peggy auf den Trip. Die enge Räumlichkeit im Hotelzimmer schreckte sie nicht mehr ab.

Vier Tage später meldete sich Stefan endlich und schickte Peggys Vorgaben für die Tour, welche ich gerne erweitern durfte.
1. Sie darf niemanden etwas von unserem speziellen Verhältnis erzählen.
2. Am Strand immer oben ohne! Als Höschen einen Tanga ode die vom Camping.
3. Geschlafen wir ebenfalls nur im sexy Höschen.
4. Umgekleidet und angezogen wird immer nur im Hotelzimmer, nie im Badezimmer o.ä.
5. BH-Verbot für das ganze WE.
6. Sie hat den Anweisungen von uns vieren zu folgen. Die Ausnahmen hatten wir ja schon besprochen und haben weiterhin Bestand.
7. Sie darf wann, wo, von wem und wie wir es wollen gefickt und benutzt werden.
Okay so?“

Diese Regeln waren denen vom Camping (Teil 4) sehr ähnlich und hatten wir damals auch – zu Peggys Leitwesen – so umgesetzt. Im Nachhinein hatte sie dadurch auch eine Menge Spaß, auch wenn ihr Schambereich doch sehr ausgeschöpft wurde.

Ich antwortete: „Sehr geil und wird akzeptiert. Ich möchte aber noch folgende Ergänzungen:

8. Die Kleidung wird ihr von uns für die gesamte Zeit vorgegeben. Ich packe ihre Klamotten ein.
9. Sonderaufgaben, welche sie von uns erhält, müssen bedingungslos und mit vollem Bemühen erfüllt werden
Ich habe da schon ein paar Ideen 😊.

Was hälst du von den Ergänzungen?“, fragte ich ihn. „Geil. Aber wie gesagt, erzählen wir Basti und Mike nichts davon. Ich will ihre erstaunten Gesichter sehen, wenn sie Peggys geile Titten und Körper so präsentiert bekommen 😊“, antwortete er.

Ich stimmte zu und er teilte mir die Abflugzeiten mit.

Peggy verdrehte die Augen, als ich ihr die Regeln vorlas. Sie meinte das es ja klar gewesen sei und akzeptierte sie nach kurzer Bedenkzeit mit einem Augenzwinkern.

Pünktlich standen wir mit einem Trolley und Rucksack bepackt am Schalter des Flughafens. Da ich gemäß Absprache auch Peggys Klamotten gepackt hatte, reisten wir mit kleinem Gepäck, wofür ein kleiner Koffer reichte.

Stefan wartete schon mit einer Dose Bier auf uns. Neben ihm standen Basti und Mike, zwei nette und ansprechend aussehende Jungs. Wir begrüßten uns und es ergab sich direkt ein nettes und lustiges Gespräch. Alle freuten sich auf die Tage Party und Spaß und waren voller Vorfreude.

Nach einem völlig überteuerten Bier an einer Bar checkten wir ein und saßen kurz darauf schon im Flieger.

Die Maschine war ausgebucht und wir hoben pünktlich ab. Die drei waren schon mehrmals auf Malle und schienen sich dort gut auszukennen. Mein letzter Besuch hingegen lag schon viele Jahre zurück.

Nach einiger Flugzeit kamen wir in den spanischen Luftraum. „Du Peggy“, sprach Stefan meine Frau an. „Du kennst doch die Regeln?“. Sie schaute ihn überlegend an. „Die Regeln gelten ab dem Flug für das gesamte Wochenende“. „Ich weiß“, entgegnete sie. „Warum hälst du dich dann nicht daran? Du sitzt hier mit einer Jeans, Shirt und einem BH. Das war ausdrücklich ausgeschlossen. Da dein Mann und ich uns schon dachten, dass du gegen die Regel verstößt, haben wir vorgesorgt“. Ich stand auf und holte unseren im Gepäckfach verstauten Rucksack hervor. Mike schaute. Er hatte von dem Gespräch nichts mitbekommen.
„Du kannst dein Fehlverhalten direkt hier korrigieren.“. Ich kramte und holte ein weißes Tanktop und einen sehr knapp geschnittenen Rock hervor. Ich legte die Sachen neben mich. „Du musst dich als Strafe jetzt und hier umziehen. Du kennst das ja: erst alles ausziehen, bevor du wieder etwas anziehen darfst“. Sie schaute sich um. „Ich kann mich doch hier nicht mitten im Flugzeug ausziehen. Was sollen denn die Anderen sagen?“, fragte sie entsetzt.
„Das hättest du dir ja vorher überlegen können. Jetzt mach schon und zier dich nicht“, befahl ich ihr streng.

Sie schaute sich nochmal verzweifelt um. Als die Stewardesse mit dem Getränkewagen vorbei war, öffnete sie die Knöpfe ihrer Jeans und zog sie möglichst unauffällig aus. Ordentlich gefaltet gab sie mir die Hose mit hochrotem Kopf. Zu ihrem Glück hatte sie schon einen Tanga an, welchen sie weiter tragen durfte.

Beim Abstreifen ihres Shirts versuchte sie sich möglichst weit in den Sessel zu drücken, um vor Blicken möglichst geschützt zu sein. Das tat sie sehr verkrampft und ungeschickt, so dass ich schmunzeln musste.

Als sie ihren BH abstreifte bemerkte Mike die für sie unangenehme Situation. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sie nur mit einem Höschen bekleidet im Flugzeugsitz sah. Leichter Schweiß bildete sich auf seiner Stirn.

Peggy nahm die Sachen und bekleidete sich schleunigst wieder. Das Top war weit ausgeschnitten und durch den dünnen Stoff zeichneten sich ihre Nippel ab. Der Rock reichte nur knapp bis über ihre Pobacken. Ein himmlischer Anblick.

Pünktlich landeten wir und ein Bus fuhr uns zum Hauptgebäude, wo wir unser Gepäck nach einer kurzen Wartezeit in Empfang nehmen konnte.Beim Verlassen des Flughafengebäudes knallte uns die wohltuende Sonne entgegen. Schnell fanden wir unseren Bus, welcher uns ins Hotel brachte.

Wie bei dem niedrigen Preis zu erwarten war, machte dieses keinen schönen ersten Eindruck. Es lag aber günstig an der Schinkenstraße, so dass wir es abends nach dem Feiern nicht zu weit hatten. Der Hotelmitarbeiter sprach deutsch und gab uns die Schlüssel für unser Zimmer.

Das Hotel schien ausgebucht zu sein. Aus vielen Zimmern hörte man Musik oder sonstigen Lärm.
Unser Zimmer war rustikal eingerichtet. An einer Wand standen 5 einfache Einzelbetten aneinandergereiht und auf der gegenüberliegenden Seite stand ein großer Schrank, ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen und die Türe zum WC. Zum Glück war alles sauber, worauf wir Wert legten.

Ich stellte unsere Sachen ab uns Peggy hatte bereits die Balkontüre geöffnet und war rausgegangen. Nach einem kurzen Smalltalk mit Mike folgte ich ihr. Unser Balkon lag direkt Richtung Schinkenstraße, auf welcher bereits einiges los war.
Peggy hatte sich mit unseren Zimmernachbarn bereits bekannt gemacht, welche ebenfalls auf dem Balkon waren und sie mit einer Bierdose versorgten. Sie feierten einen Junggesellenabschied und waren bereits seit Donnerstag hier. Trotz der noch relativ frühen Uhrzeit waren sie in Bierlaune.

Nach einer kurzen Besprechung beschlossen wir zum Schwimmen an den Strand zu gehen.
Ich nahm die Strandtasche und packte unsere Badesachen ein. Stefan zog sich komplett nackt aus uns streifte sich seine Badehose an. Mike und Basti waren über seine Freizügigkeit vor meiner Frau verwundert. Damit wir nicht unnötig schweres Gepäck mitschleppten mussten sagte ich Peggy für alle hörbar, dass wir uns auch schon unsere Badesachen anziehen sollten. Ich kramte einen Badestring für sie raus und legte ihr diesen auf den Schreibtisch. Mit einem verfluchenden Blick schaute sie mich an. Sie hatte wohl auf etwas mehr Stoff gehofft. Zum Drüberziehen legte ich ihr eine Hotpants aus Stoff mit Lochmuster hin. Diese hatte ich in einer Dessousabteilung gefunden und fand sie für unseren Anlass passend. Als Oberteil wählte ich ein Muskelshirt mit tiefen Ausschnitt. Unter den Achseln war das Shirt bis zur Hüfte ausgeschnitten, so dass man seitlich einen hervorragenden Blick unter das Shirt bekommen konnte. Ich grinste sie hämisch an.

Verlegen entkleidete sie sich und stand kurz splitternackt im Hotelzimmer, bevor sie sich hektisch den String schnappte. Wir Jungs beobachteten sie mehr oder wenig offensichtlich dabei. Ich meinte bei Mike und Basti eine Erregung gesehen zu haben.

Mit unseren Badetaschen verließen wir das Zimmer.

Die Promenade war von vielen Feierwütigen übersäht. Aus den Bierlokalen drang laute Partymusik. Wir überlegten kurz wo wir abends hingehen konnten und schlenderten Richtung Strand. Ich hielt mich bewusst hinter Peggy, um den geilen Anblick ihrer Arschbacken zu genießen, welche durch die Hose hervorblitzte. Sie ging mit Basti vorweg, welcher sich gut auskannte und den Fremdenführer übernahm. Immer wieder konnte ich sehen, dass er heimlich Blicke unter ihr Shirt warf. Was er dort sah, schien ihm und den uns Entgegenkommenden zu gefallen.

Auch der Strand war schon gut besucht. Viele der Strandbesucher schienen Erholung vom Vorabend zu benötigen und genossen die Sonne.
Wir breiteten unsere Decken aus und legten unsere Badetaschen ab. Während wir Jungs schon unsere Shirts abstreiften, saß Peggy noch etwas unschlüssig auf dem Badetuch und schaute sich um. Erst als ich sie fragte was denn sei, stand sie auf und streifte ihr Shirt und Shorts ab. Nur im String stand sie wie verloren zwischen uns. Ihre Brüste glänzten in der Sonne. Mike und Basti warfen sich freudige Blicke zu.

Nachdem wir ein “Probierbier“ getrunken hatten gingen wir zur Abkühlung ins Meer.
Die Wassertemperatur war angenehm und weder zu kalt noch zu warm. Wir setzten uns ins brusthohe Wasser und mein Blick versank darin zuzusehen, wie sich die Brüste meiner Frau bei jeder Welle mit bewegten. Wasser rann an ihren steifen Nippeln runter.
Als Stefan sie packte und ins tiefere Wasser zerrte, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Die beiden tobten und versuchten sich gegenseitig zu tunken (unter Wasser zu drücken). Aus Spaß forderte er uns auf ihm zu helfen. Zögerlich folgten Basti und Mike seiner Aufforderung und machten mit. Erst als Peggy sie versuchte zu tunken, verloren sie ihre Scheu und konzentrierten sich auf sie. Immer wieder wurde sie gepackt und ins Wasser befördert. Je länger das dauerte, desto mehr verloren sie ihre Berührungsängste. Die sechs Hände berührten ihren gesamten Körper ausgiebig. Selbst vor Griffe an ihre Busen wurde nicht mehr zurückgeschreckt. Ich genoss den Anblick und wichste meinen Schwanz im Wasser.

Von dem Spielchen erschöpft gingen wir zu unserem Liegeplatz. Auch wenn Peggy nicht die Einzige oben ohne am Strand war, so starrten die zumeist männlichen Gruppen auf ihre geilen Titten und Arsch. Ich kannte das bereits und genoss es jedes Mal wieder.

Wir trockneten uns ab und legten uns auf unsere Strandtücher. Meine Frau und ich cremten uns mit Sonnenmilche ein. Der Blicke gewiss fuhr sie mit ihren Händen über den ganzen Körper, wobei sie ihre Brüste besonders intensiv eincremte. Mit ihren Augen klimperte sie mir lächelnd zu.

Als sie erst mich und dann Stefan fragte, ob wir ihr den Rücken eincremen könnten, taten wir beide beschäftigt. Mit Schmollmund schaute sie Mike an, der nach kurzem Zögern aufstand und ihrer Bitte nachkam. Als Peggy sich auf den Bauch gelegt hatte nahm er sich die Tube Sonnenmilch und cremte ihr vorsichtig, schon fast zärtlich ihren Rücken ein. Er ließ sich dabei Zeit.
Als Stefan zwei große Kleckse Creme auf ihrem Hintern machte, winkte er erst ab und wollte wieder zurück. Erst als sie ihn darauf aufmerksam machte, dass sie dort nicht drankomme und er doch bitte weitermachen sollte, folgte er zurückhaltend ihrer Bitte. Er schaute mich an und ich bestärkte ihre Zustimmung. Schüchtern berührten seine Finger ihre Po-Backen. Zum Ende hin verlor er etwas an Schüchternheit und schien augenscheinlich Gefallen an ihrem weichen und straffen Po zu finden.

Wir alberten und tranken ein paar Bier. Um Peggy zu ärgern schickten wir sie so fast unbekleidet zum Getränkestand. Beim ersten Mal kam sie schamvoll unseren Aufforderungen nach. Bei den weiteren Malen schien sie sich daran weniger zu stören. Für den tollen Anblick, wie Peggy erzählte, gab der Verkäufer ihr immer ein Getränk umsonst.

Gegen Mittag kamen einige Promoter der umliegenden Lokale und Kneipen an den Strand, um für die heutigen Veranstaltungen zu werben. Wir hatten uns ja schon eines ausgesucht und der dafür werbende Promoter präsentierte uns das Abendprogramm. Neben einer Happy Hour gab es auch zwei Auftritte bekannter Mallorcagrößen. Wir zeigten Interesse.

Er betrachtete meine Frau von oben bis unten. „Zusätzlich zum erwähnten Programm gibt es noch einen Wet-Tshirt-Contest. Die ersten drei bekommen tolle Preise. Der Hauptpreis sind Freigetränke für bis zu 5 Personen für den ganzen Abend. Alle Teilnehmerinnen erhalten als kleines Startgeschenk einen 1-Litertower Getränke zur freien Wahl. Wenn ich mir deinen geilen Körper so ansehe, so wärst du eine perfekte Kandidatin. Hast du nicht Interesse?“ fragte einer der Animateure sie ohne jegliche Zurückhaltung.
Sie winkte sofort ab und sagte kein Interesse zu haben. Bei mir startete ein Kopfkino. Ich wollte sie vor so vielen Zuschauern leicht bekleidet auf der großen Bühne präsentieren. Stefan schien meine Gedanken zu teilen und sagte zu ihr: „Das wäre doch super. Überleg mal, wie viel Geld wir sparen können. Dafür kannst du dir in Deutschland doch schicke Schuhe kaufen“. Wir Jungs lachten. „Das wäre doch lustig“, unterstützte ich ihn. „Wir würden dich auch lautstark anfeuern“. Peggy wusste, dass es von uns keine Bitte, sondern eine Aufgabe war. Das stimmte und konnten wir in dieser Runde so natürlich nicht sagen. Nach einiger Überzeugungsarbeit des Animateurs stimmte sie wenig überzeugt zu, was sie ohne den Alkohol vermutlich nicht gemacht hätte.

Er würde uns fest einplanen. Damit sie nicht doch noch einen Rückzieher macht, verlangte er von uns ein Pfand von 100 EUR, welchen wir bei Teilnahme zurückerhalten. Wir verstanden das und legten das Geld zusammen. Er war zufrieden, sagte uns wo sie wann sein sollte und verabschiedete sich freundlich.

Mit vorwurfsvollen uns schmollendem Gesichtsausdruck legte sie sich auf den Rücken und döste ein. Sie merkte daher nicht, wie wir ins Wasser gingen. Mit dem Spiel Schnick-Schnack-Schnuck spielten wir aus, wer Peggy mit einer Ladung kalten Wasser erschrecken sollte. Nach einigen Runden stand Basti als Verlierer fest. Nachdem er sich zuerst weigerte, holte er vom Strand einen kleinen Eimer, füllte ihn mit Wasser und schlich zu ihr. Aus circa einem Meter Entfernung entleerte er den Inhalt über ihr und rannte zu uns ins Meer. Ihren Schrei konnten wir bis zu uns hören. Sie rannte hinter ihm her und stürzte sich im Wasser auf ihn. Wieder begann eine wilde Toberei. egen r Diesmal hielten sie sich bei ihr nicht zurück. Vor den Augen der restlichen Strandbesucher berührten sie den kaum bekleideten Körper meiner Frau nach Belieben.
Als wir wieder am Platz ankamen lagen unsere Nachbarn zufällig neben uns. Wir unterhielten uns einige Zeit und tranken etwas gemeinsam, bevor wir ins Hotel zurückgingen.

Stefan, Peggy und ich holten uns auf dem Weg zum Hotel etwas zu essen. Mike wollte unbedingt eine Currywurst von einem etwas weiter weg gelegenem Imbiss essen und Basti begleitete ihn dabei. Während wir ins Hotel gingen machten sie sich auf den Weg.

Stefan schien geradezu darauf gewartet zu haben mit uns alleine zu sein. Schon auf dem Hotelflur zog er ihr das Shirt aus und knetete ihre Titten. Er schien so geil, dass ihm andere Hotelgäste egal waren.

Im Hotelzimmer stieß er sie aufs Bett, riss ihr die Hose und String vom Körper und fing an sie heftig zu ficken. Auch ich war geil, zog mich aus und steckte ihr meinen steifen Schwanz in den Mund, welchen sie gierig blies. Es gab ein geiles drüber und drunter. Wir wussten, dass wir nicht viel Zeit hatten, bis Mike und Basti kamen. So offensichtlich wollten wir sie nicht vor ihnen ficken. Zumindest noch nicht.

Hechelnd erteile Stefan ihr folgende Anweisungen: „Du darfst noch nicht kommen. Musst dich zurückhalten. Deinen Orgasmus musst du dir erst verdienen. Dafür hast du ein paar Aufgaben zu erfüllen“. „Bitte nicht“, flehte Peggy. „Oh doch. Erstens musst du heute alles versuchen den Wet-Shirt Contest zu gewinnen. Egal wie. Zweitens nutzt du heute im Hotelzimmer jede Möglichkeit, um dich vor uns komplett nackt zu zeigen. Du Jungs sollen ja keinen falschen Eindruck von dir bekommen und daher nicht zu plump nackt. Dir fällt schon etwas ein. Drittens hälst du dich mindestens 10 Minuten auf den Balkon auf, nur mit einem String bekleidet. Hast du das verstanden?“. Wir fickten sie gerade im Sandwich doppel-vaginal. Sie war vollkommen hemmungslos und in ihrer Geilheit gefangen. „Ich mache alles, aber bitte lasst mich kommen“, jammerte sie. „Nein“, antwortete ich. „Wenn du geil bist hängst du dich bei den Erledigungen deiner Aufgaben umso mehr rein. Jammernd stimmte sie zu. Wie fickten sie noch ein paar Minuten, bis Stefan und ich fast zeitgleich kamen.
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