Hm, ich denke, wenn man eine größere Runde mit gleich mehreren dazugeholten Männern plant, ist das immer risikoreich, wenn das alles fremde Männer sind und man es privat veranstalten will. Da ist ein Club eventuell besser, denn da sind die Männer ja schon da.
Solche Runden hatten wir aber nicht. Ich bin auch nicht sicher, ob es irgendwann mal darauf hinausgelaufen wäre. In meinem Fall und dem meines ersten Doms waren es immer nur einzelne Männer. Also in diesem Sinne kenne ich das Spiel nicht mit mehr als zwei Männern - der Herr, und ein subdominanter "Gehilfe". In mehr als der Hälfte der Fälle war es sogar ein Mann, den der Herr privat sehr gut kannte und mochte (und mit dem ich auch heute noch befreundet bin). Die beiden hatten eine sehr aufregende Dynamik.
Will man es lieber privat, so wie wir es damals beschlossen hatten, ist es vielleicht klüger, nicht mehrere fremde Männer auf einmal auszuwählen und einzuladen, sondern sich erstmal immer auf einzelne zu konzentrieren, die ihre Verlässlichkeit beweisen, um dann irgendwann mal zu einer größeren Runde zu trommeln. So baut man dann auch einen verlässlichen und vertrauten Kreis aus Männern auf, die verstehen und respektieren, wie das Spiel funktioniert. Der Herr hat hier auch deutlich mehr Kontrolle.
Ist natürlich eine andere Sache, wenn man gerade das Spiel mit Fremden schätzt.
Solche Runden hatten wir aber nicht. Ich bin auch nicht sicher, ob es irgendwann mal darauf hinausgelaufen wäre. In meinem Fall und dem meines ersten Doms waren es immer nur einzelne Männer. Also in diesem Sinne kenne ich das Spiel nicht mit mehr als zwei Männern - der Herr, und ein subdominanter "Gehilfe". In mehr als der Hälfte der Fälle war es sogar ein Mann, den der Herr privat sehr gut kannte und mochte (und mit dem ich auch heute noch befreundet bin). Die beiden hatten eine sehr aufregende Dynamik.
Will man es lieber privat, so wie wir es damals beschlossen hatten, ist es vielleicht klüger, nicht mehrere fremde Männer auf einmal auszuwählen und einzuladen, sondern sich erstmal immer auf einzelne zu konzentrieren, die ihre Verlässlichkeit beweisen, um dann irgendwann mal zu einer größeren Runde zu trommeln. So baut man dann auch einen verlässlichen und vertrauten Kreis aus Männern auf, die verstehen und respektieren, wie das Spiel funktioniert. Der Herr hat hier auch deutlich mehr Kontrolle.
Ist natürlich eine andere Sache, wenn man gerade das Spiel mit Fremden schätzt.