Drehbuch oder Improvisation..

einen groben Rahmen festlegen, vielleicht ein "Ziel" definieren und dann kommt doch alles ganz anders als es geplant war ...

Ich habe auch in der Regel ein Setting, also eine Grundstimmung, die mit allen Beteiligten abgestimmt ist, dann habe ich meist einige kleine Ideen im Kopf,die ich nicht vorab kommuniziere und oft auch spontan anpasse oder gar verwerfe.
Die Grundstimmung ist mir wichtig, daraus entsteht der Flow und dann braucht man auch kein Skript. Das würde mir auch den Spaß nehmen

Drehbuch? Warum?
Kommt doch eh meistens anders als man denkt.

Die einen nach Plan und Vorstellungen.
Die andern nach momentaner Situation und den gegebenheiten..aber dan kreativ..

Der Weg gehört mit zum Ziel..

Regie führen ist eine Kunst.

Immer ein Drehbuch haben, dann aber spontan laufen lassen und nicht sklavisch am Drehbuch hängen bleiben. Das wäre mein Ratschlag. Alles andere hat immer mehr Nachteile.

wenn sm mit einem mädchen oder einem paar thematisiert wird - haben wir kein drehbuch sondern eine disposition, da tabus im vorhinein vereinbart werden

wir Herren haben uns verabredet was wir ausprobieren wollen, also nichts ganz fixes aber wenn wir das alles so gut machen... sonst haben wir nur Neuigkeiten für das nächste Mal

Wenn wir uns selbst spielen, hat der Herr wieder eine Gliederung und ein paar Themen zum Testen gemacht, aber nichts ganz Bestimmtes, weil die Tagesform des Mädchens nicht bekannt ist, bis wir am Laufen sind.

Es gibt das beste Ergebnis für uns ..

Grobe Eckdaten festlegen zum Ort und möglichen Mitspielern sowie zur Spielzeugauswahl was mit soll/muss und das war's. Alles andere ab da dann nach Lust und Laune und Situation. Alles andere wäre nicht unser Spiel!

Bei uns gibt es feste Eckpunkte bis hin zu einer Choreografie, die zu unserer Session einfach dazu gehört. Nicht wenige Mitspieler waren sogar ganz dankbar, vor allem wenn sie dann doch nicht die Selbstsicherheit hatten, um selbständig zu agieren.
Auch bei größeren Runden oder Herrenabenden finden wir einen Rahmen sehr hilfreich, sonst ( wie erlebt) rutscht das schnell in eine Swingerorgie ab.
Hat man allerdings einen selbstbewussten Mitspieler, kann, soll und darf das Spiel auch gern kreativ werden.

Genauer Ablauf, nein das bringt nichts, da man flexibel auf Reaktionen oder Geschehnisse reagieren sollte.

Die erste Szene oder halbe Stunde- Drehbuch. Und zwar so wie es der Hengst will. Outfit, Vorführung, Ort und weitere sexuellen Handlungen werden von ihm vorgeschlagen, im Vorhinein ausgiebig diskutiert. Meist das Szenario bis zu seinem ersten Orgasmus. Uns macht das unwahrscheinlich an und es hilft auch vertrauen aufzubauen. Auch wollen wir die höchstmögliche Erregung und den stärkstmöglichen Orgasmus unseres Hengstes. Deshalb so wie er will nach Drehbuch im abgesteckten Rahmen bis zum ersten Abgeschlossenen Deckvorgang. Danach mit dem Flow. Gerne ältere, reife perv Hengste, die wissen wie man eine sub slut behandelt.

Er weiß es und wird dazu auch aufgefordert. Leider sind einige damit leider (intellektuell) überfordert, können sich nicht ausdrücken oder am schlimmsten, wissen nicht was sie wollen.

Spätestens da wären wir raus. Er hat nix zu wollen und ist nur Mittel zum Zweck. Darüber muss er sich klar sein. Regie führt bei uns nur einer...

Wie es der Hengst will, natürlich solange es mir gefällt. Ich bleibe absolut in charge und das er nur Mittel zum Zweck oder lebender „Dildo“ ist, versteht sich von selbst und bekommt er auch mitgeteilt. Das ist Vorraussetzung dass er unsere Dynamik versteht, was leider viele nicht tun.