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PD im DWS

*********sion Paar
1.035 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
PD im DWS
Im DWS unterwirft sich der weibliche Part dem dominanten Top und dieser sucht sich seine Mitspieler aus.
In vielen Fällen existiert ein „Regiebuch“, welches mehr oder minder Orientierung ist. In diesem, den Mitspielern bekannten Regelwerk, ist festgehalten, in welcher Form der weibliche Part vorgeführt und zu benutzen ist. Aber auch andere Szenarien sind denkbar.

Eine m.E. sehr anspruchsvolle und intensive Spielart ist die Kombination mit dem PD(Public Disgrace), welche als spezielle Events, in Clubs oder auch in anderen „geschlossenen Gesellschaften stattfinden.
Hier sind dem Top zum einen die Mitspieler eher nicht(alle) bekannt und somit auch nicht alle Interaktionen planbar.
Zum weiteren obliegt es dem Top während der Session, die Mitspieler nicht nur zu finden/motivieren/selektieren sondern diese auch zu lenken.
Gerade darin liegt m.E. der besondere Reiz dieses Spiels und wir durften auf Events Erfahrungen sammeln. Insbesondere das motivieren und lenken der umherstehenden Einzelherren gestaltet sich mitunter als sehr herausfordernd.

Habt Ihr damit Erfahrungen und wenn ja welche?
Ich hoffe ichvzreffe das Thema.
Wir waren mal zu einem PD im Club. Das war sehr schön. Leider waren auch ein Swinger (Männer) dabei die damit nix anfangen konnten sondern nur.........wollten. Das war für uns problematisch. An diesem Abend wurden Spiele gemacht und die Subbis den Herrn zugeteilt. Wir empfanden es schwierig mit jemand anderen so ein Spiel zu spielen da man sich ja aufeinander einstellen muss. Nicht das es keinen Spaß gemacht hat, um Gottes Willen, nicht falsch verstehen aber das Spiel so zu gestalten das es eine Win-Win für beide wird ist schwer. Der Herr muss sich auf die Sub einstellen und andersrum genau so und das in kürzester Zeit. Man sollte (das ist unsere Meinung) die Subbis im Vorfeld zum "Meeting" einladen und das niederschreiben und dann den Herrn aushändigen. Im Redeschwall was geht und was nicht fällt eben viel "hinten runter"
****Pea Paar
421 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das erstaunt uns. Meist wird es ja so gehandhabt, dass vorab Begleitbögen ausgefüllt werden, wo genau festgelegt wird was geht und was nicht.
Wir haben sogar von Veranstaltungen gehört, wo farbliche Armbänder schon einen gewissen Rahmen abgesteckt haben. Von rot „steht nicht zur freien Verfügung „ bis grün“ alles geht“ oder eben gelb „ nur auf Nachfrage und Regeln des Herren“
Gar keine Regelungen vorab, halten wir für sehr schwierig, zumal der Herr dann den ständigen Stress der Kontrolle und Aufsicht hat.
*******1971 Mann
98 Beiträge
@********sion, die Kombination aus Vorführung und Public Disgrace klingt für mich naheliegend. So etwas lässt sich doch sicher auch im Club arrangieren. Ich habe schon DWS im Club vorab arrangiert, was für mich den Vorteil hatte, dass ich wusste, wen ich da an mein Mädchen lasse. Für sie war es besonders aufregend, weil sie DACHTE, das sei alles willkürlich und spontan und sie werde tatsächlich Wildfremden ausgeliefert 😈
Grundsätzlich ist es unvorbereitet im Club wesentlich anstrengender für den Wifesharer, ganz klar!
Vielleicht magst du noch ein bisschen mehr berichten, wie Ihr die Situation erlebt und wie du sie letztlich kontrollieren konntest?
*********sion Paar
1.035 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
„Für sie war es besonders aufregend, weil sie DACHTE, das sei alles willkürlich und spontan und sie werde tatsächlich Wildfremden ausgeliefert“

So auch bei uns.

Das Ergebnis der letzten Veranstaltung war eher ernüchternd.
Die Verfügbarkeit der Sub‘s war an Armbändern erkennbar. Zu Beginn der Veranstaltung wurden die Subbis eingewiesen und anschließend im Salon den Anwesenden präsentiert. Meine Sub als „mit Einverständnis verfügbar“ gekennzeichnet.
Nach der Präsentation und während ich meine Sub im Untergeschoss bespielte, waren wir von Zuschauern umrahmt. Auf Blickkontakt hin hat keiner der Anwesenden reagiert und Anfragen blieben aus. Es bedurfte hier einer expliziten Aufforderung, damit ein Herr sich getraut hat. Auch die Gelegenheit meiner kurzen, bewussten „Abwesenheit“ führte zu keinem ungewollten Übergriff.
Vielleicht lag es auch daran, dass zu der gleichen Zeit frei zugängliche Sub‘s schon gef…. wurden und die Einzelherren sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollten. In jedem Fall war das Kopfkino meiner Sub für mich an diesem Abend ein Hochgenuss.
Anders bei einem vorherigen Event, wo NoGos definiert und bekannt waren und die Herren trotzdem versucht haben, diese zu ignorieren. Hier musste ich eingreifen um zu steuern, was auch gelang.
Insgesamt ein Spiel das uns sehr reizt, zumal das Spiel, der Verlauf und Ausgang sehr unterschiedlich ist.
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