Zitat von *******_mv:
„
Kann das gutgehen auf laaange Zeit gesehen (10Jahre o.ä.)?
Guck ich auf die Dynamikebene, gibt der Herr in so einem Fall die Tätigkeitsebene (also nicht was sagen, sondern das einfach tun) sehr weit ab.
Auf der Erfahrungsebene der Sub wären dann die beiden andere Herren sehr überrepräsentiert. Aus der Ebene heraus gäbe es irgendwann die Frage der Sub o.ä. wozu ihr eigentlicher Herr nochmal gut ist.
Zitat von ********iser:
„Auch zwei Hausfreunde sind ein scenario. Ein reifer, dominanter Hengst der weiß wie man eine sub benutzt und ein junger, ungestümer Bulle.
Kann das gutgehen auf laaange Zeit gesehen (10Jahre o.ä.)?
Guck ich auf die Dynamikebene, gibt der Herr in so einem Fall die Tätigkeitsebene (also nicht was sagen, sondern das einfach tun) sehr weit ab.
Auf der Erfahrungsebene der Sub wären dann die beiden andere Herren sehr überrepräsentiert. Aus der Ebene heraus gäbe es irgendwann die Frage der Sub o.ä. wozu ihr eigentlicher Herr nochmal gut ist.
Also, wir geben ja ungern den
Bei uns führen vor allem die Wiederholungskontakte eher zum Gegenteil.
Sicher sind kurze, überraschende Events mit neuen Mitspielern recht aufregend für unsere 'sie' - und da mag sie unterstelltermaßen meine Rolle als dominanter Arrangeur und Regisseur eher wiederfinden, aber die Szenarien, die mit vertrauten Mitspielern stattfinden gehen sehr viel tiefer (und weiter).
Das entfremdet uns nicht etwa, sondern steigert sogar das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Allerdings haben wir ja neben unseren einschlägigen Exkursionen auch sehr innigen und erfüllenden Sex miteinander (ist ja nicht so, dass ich ausschließlich Wifesharer bin - ich kann auch ein wenig 'Liebhaber' )
Vielleicht beugt das solchen Entwicklungen vor, lieber @*******_mv
Und wie bei allem macht wohl auch die Dosis das Gift...