Hausfreund

Gutes Thema!
Aufgrund der räumlichen Entfernung zu meiner Mädchen/Sub überlege ich auch, ihr eine gelegentliche Spielmöglichkeiten in Berlin zu suchen. Natürlich würde ich die endgültige Auswahl treffen und es würde nur in einen zuvor genau besprochenen Rahmen erfolgen.

Das wäre für mich undenkbar.
Ich gehöre ihm. Und wenn Fremdbenutzung, dann weil ihn das kickt und nur in seinem Beisein.

Ein Hausfreund zu meinem Vergnügen würde meinem Kick und meinem Verständnis von meinem Sub-Dasein total widersprechen. Und deshalb ist diese Idee für mich überhaupt nicht reizvoll.

Es gefällt mir ,wenn ich weiß, dass sie fremdbenutzt wird!
Win win....sozusagen
Wobei bestimmte Praktiken und Dinge nur mir/uns vorbehalten bleiben!

Top 👍
So leben wir das auch und es ist für alle Seiten hervorragend.
Bedingungsloses Vertrauen und Ehrlichkeit, ohne dem funktioniert ja sowieso nichts.

Permanente Spielpartner sind ein reizvoller Gedanke.
Auch die Vorstellung, daß mit einer gewissen Verbindlichkeit und Beständigkeit andere Dinge gehen, als mit flüchtigen Bekanntschaften.
In der Theorie kann ich mir dabei viel vorstellen.
In der Praxis wird es bei uns allerdings daran scheitern, daß wir selbst momentan gar nicht die zeitlichen Kapazitäten haben, diese Verbindlichkeit und Beständigkeit zu bieten.

Schade eigentlich.
Jetzt, wo ich anfange, über die Möglichkeiten nachzudenken ...

-Herr Ordnung -

Sehr schönes Thema. Danke.

Wir durften schon Erfahrungen mit einem Hausfreund sammeln. Es war der Sklave einer uns bekannten Domina.
Meine Sklavin hatte den Auftrag ihn während meiner Abwesenheit aufzusuchen und sich ihm hinzugeben.
Es war für mich sehr reizvoll und würde es mit diesem jederzeit wiederholen.

Bei dieser Gelegenheit.
Welche Eigenschaften muss für Euch ein Hausfreund mitbringen oder genauer gefragt, kann ein Hausfreund auch devot sein?

Ich hatte schonmal ne Whattsappgruppe mit ausgewählten Herren in der Planung.

Vorteil ist, sind mehrere, deswegen gibt es noch die Distanz zwischen Sub und dem "mittelfremden" Mann.
Ist aber nicht ganz fremd, weswegen man den anderen Mann nicht ganz so an die Leine nehmen muss (Achtung von Nogos und Rücksicht auf Befindlichkeiten).
Und das ganze geht spontan zu organisieren. Reicht dann kurzes "Wer hat Zeit?" In die Gruppe. Da Zeit bei uns seeehr kostbar ist, wäre das echt super einfach mal was zu organisieren und nicht immer so ein Heidenaufwand.

Devot oder Switcher. Alles Andre geht meiner Erfahrung nach gegen den Baum. Den Dominanten Mann kannst du nicht von der Leine lassen, nie.
Ein Dominanter, ohne das du dabei bist und zeigst das du die Kontrolle hast, immer- der wird mit deiner Sub machen was er will, aber nicht, was du willst. Da bist du ratzfatz Cuckold. Nene.

Das denke ich nicht und konnte diese Erfahrungen eher in anderer Richtung machen.
Der "vernünftige" Dom ist von Ehre und Loyalität und hält sich IMMER an Absprachen und Vereinbarungen.
Oft stimmt man alles eng miteinander ab.
Die Sub eines anderen ist niemals Freiwild, nur weil Dom nicht anwesend ist. Ganz im Gegenteil, versuche ich bestmöglich im Sinne des Anderen zu handeln.

Und was soll meine Subbi den mit einem Sub anfangen???

Das hatte ich erst ein einziges mal, das ich das Gefühl hatte: Da hilft mir jenand anderes dominantes MEINE Visionen umzusetzen.

Alle anderen Versuche in der Richtung kamen früher oder später an dem Punkt, wo er an mir vorbei mit meiner Sub andere Absprachen treffen wollte. Das fand ich mies.

@*******_mv
@*******erl

Ich habe in der ferneren Vergangenheit beide Erfahrungen gemacht. Ich würde aber auch bei einem Sub nicht ausschließen, daß er versucht, seine eigenen Interessen zu verwirklichen, wenn ich aus den Augen bin.

Da hilft nix, außer einer funktionierenden Beziehung zwischen mir und meiner Partnerin. Dann kann sich alles finden.
Denke ich.

-Herr Ordnung-

Lord_Florian

„ Und was soll meine Subbi den mit einem Sub anfangen???“

Die von Dir gestellten Aufgaben erledigen.

Es gibt eine Menge Subbis für die es allein ein Graus ist, sich körperlich einem anderen Mann hingeben zu müssen und diesen schlimmstenfalls auch noch zum Finale zu bringen. Zumal wenn der Herr nicht anwesend ist. Das allein reicht häufig.
Und das evtl. auch noch durch „haushaltsnahe Dienstleistungen“ ergänzt.

@********iser
Der Spaß fängt ja oft erst dann an, wenn man den Beckenrand los läßt.
Ich mag mich nicht selbst unfrei machen, indem ich mich auf einen einzigen engen Rahmen festlege. Ich kann grundsätzlich so oder so spielen oder ganz anders.
Trotzdem ist es natürlich immer wichtig, daß man beim eigenen Spiel noch dabei ist.
Bei jedem Spiel kann es passieren, daß sich einer ausgeschlossen oder übergangen oder überflüssig fühlt und das will keiner.
Auch einem Cuckold kann passieren, was @*******_mv als Dom passiert ist. Das es plötzlich kein Spiel für drei mehr ist. Und das ist ja vermutlich auch das, wovor man am ehesten Angst hat?

-Herr Ordnung-

Wer sich unser Profil ansieht, findet den Hinweis auf unsere Hausfreunde.
Grüße Volvic

Meine Hure hatte bereits einen festen Spielpartner, mit dem sie sich alle paar Wochen getroffen hat, bevor sie mein Eigentum wurde. Ich habe ihr den Spielpartner gelassen und ihr weiterhin erlaubt, sich selbständig mit ihm zu verabreden. Sie hatte mit ihm ja schon alles im Vorfeld geklärt (no-go's, must-haves, etc.). Ich habe dann schnell festgestellt, dass es mich kickt, wenn sie mit seinen Spuren übersät zu mir zurückkehrt und mir von seinen Aktivitäten berichtet.
Zum normalen Verleih an von mir ausgewählte Herren ist ihr fester Spielpartner eine Bereicherung für uns.
Selbstverständlich gibt es gewisse Sachen, die mir vorbehalten bleiben und die sie mit ihm nicht machen darf, aber daran hat er sowieso wenig Interesse. Es gibt da also auch keine Konflikte.

Fazit von mir: gönnt eurer SUB ruhig einen "Hausfreund" und ergötzt euch an dem, was sie in eurem Auftrag über sich ergehen lässt. Sie wird immer wieder dankbar zu euch zurückkehren weil sie weiß, wohin sie gehört!

Wir sind gerade auf der Suche nach einem festen Hausfteund für meine O, der auch dominant ist. Er soll zwar nicht ihr "Herr" werden, aber mit ihr seinen Spass haben. Ich geniesse es, wenn sie von anderen benutzt wird
Herr B

Auch wir bevorzugen "feste" Freunde, da spielt sich dann einiges ein, man wird vertrauter und kann so tatsächlich etwas weiter gehen als mit spontanen ONS-Spielpartnern (unsere Meinung und Erfahrung).

Auch Treffen im kleineren Kreis laufen deutlich entspannter für meinen Herrn ab, weil schon Vertrauen da ist und er nicht laufend alles kontrollieren muss - so kann er sich seinen beiden Lieblingsrollen hingeben: Regisseur und Kameramann

Was aber nicht heißt, dass wir nicht immer wieder für neue Erfahrungen offen sind, nur immer dieselben Mitspieler würde dann auf Dauer auch langweilig werden. Aber der eine oder andere hat schon den Status "Hausfreund" - übrigens überwiegend dominante Männer - und da gibt es keine Probleme.

Eins ist allerdings eine eherne Regel bei uns: Niemals allein. Also ich werde nicht verliehen, ohne dass mein Herr dabei ist. Damit würde ihm das wichtigste an unserem DWS fehlen: Meine Lust zu schmecken, während ein anderer/mehrere andere mich bespielen/bespielt haben

Gönnen?
Das klingt so, als würde sich das jede Sub wünschen.
Das ist nicht so.

Gönnen setzt nicht zwingend den Wunsch oder Wollen voraus ☺️

Sie möchte gerne was ich ihr gönne ☝️💜

Sub Hausfreund-- Theoretisch möglich natürlich , habe es aber noch nie gehört dass devoter Hausfreund gesucht wird-- Aber Sachen gibt es.-----

Suchen wir schon länger 😆
Ist aber schwer zu finden.

https://www.joyclub.de/my/5414705.lilgwen.html

„ Gönnen?
Das klingt so, als würde sich das jede Sub wünschen.
Das ist nicht so.“

DWS ist nach unserem Verständnis, nicht Subbi wünsch Dir was.

Der Kick für Beide ist vielmehr, dass Subbi das tut was ER will