weibliche "Mitspielerinnen" für Paare interessant?

Wir hatten ne Zeit sehr oft was mit einer dominanten Lady. Die beiden haben mich benutzt.

Das war richtig geil. Er mag lieber Frauen dabei, und ich steh auf Dreier mit zwei dominanten Menschen (Geschlecht egal, da ich pansexuell bin)

Andere devote Frauen finde ich hingegen eher störend. Bzw. Das ist wirklich die Königsdisziplin für den Dom. Die meisten schaffen es schon nicht mit einer so richtig klarzukommen. Und wenn ich dann 30 Minuten nur blöd zuschaue kühl ich ab, werde müde und die Lust verfliegt. Von daher finde ich, dass immer mindestens gleich viel oder mehr dominante Leute in den Konstellationen dabei sein sollten.

Grenzen sind fließend.

Das Hinzuziehen einer „devoten“ zweiten Frau hat m.E. (Er) mit DWS nichts gemein.
In dieser Konstellation teilt die Frau den Mann und nicht umgekehrt.

Herr MrServant

Ich habe hier mal den Einführungsepilog für diese Gruppe kopiert, weil es immer wieder zu solchen Threads und Fragestellungen kommt. Unter anderem hatte wir hier schon das Thema Cuckolding

Das Wort Wifesharing sagt ja bereits, das es hier um das Teilen seiner Frau geht.

Der Top teilt seine Frau mit jemand anderem.
Das Teilen findet in eurer Konstellation ja nicht statt, denn die Frau die sich dazu gesellt, wird vom Dom bzw. Herrn ebenfalls "bespielt" für mich kein Wifesharing.

Man könnte jetzt eine, in meinen Augen dominate Frau mit hinzubeziehen, ob das jedoch jetzt der ureigenen Sinn des hier gelebten Wifesharings entspricht, wage ich zu bezweifeln, würde aber bei bi interesse oder Neigung der Sub vielleicht noch etwas Sinn machen.

Wofür steht diese Gruppe im Sinne der Gründer!!!

Was ist dominantes Wifesharing? Dominantes Wifesharing ist vielleicht der kleine böse Bruder von Wifesharing, Cuckold und Stag .
Eine Spielart, in der das Machtgefälle unübersehbar und allgegenwärtig ist und in der absolutes Vertrauen(SSC) sowie Hingabe essentiell und unabdingbar sind.
Beim dominanten „Überlassen“ entscheidet also nur Top, wann, wo, wie und vor allem...wer, der Mitspieler sein darf. Die submissive Partnerin hat demnach kein Mitsprachrecht und sieht ihren Part alleinig in der Hingabe und Devotion.
Da dieses „Überlassen“ rein sexueller Natur im D/s Kontext sein kann oder aber der erfahrene Dom seine Sklavin für eine S/M Session überlässt, einigt beide dennoch die Präferenz und Liebe zum BDSM Kontext.
Wir hatten uns in keiner der anderen Wifesharergruppen mit dieser Spielart wieder gefunden, daher die Gruppengründung und, wie wir sehen können, ging es vielen dominanten Wifesharern ähnlich.
Wir sind sehr erfreut jetzt eine Gruppe zu haben, wo diese Spielart nicht, wie so oft, mißverstanden wird.

Meine Meinung dazu 😉

Ich (er) bin gerne bereit, ein Paar einzubinden, bei dem beide dominant sind.

Wenn nur die Sie dominant wäre, wüsste ich auf Anhieb nichts mit einem devoten er anzufangen.

Danke @*********HROOM.
Nein, der Dom würde die devote "Mitspielerin" nicht allein bespielen. Er würde diese ebenfalls teilen.

Dominante "Mitspielerin" ist dann klar auch im DWS Rahmen.

Ach ja, devote Mitspielerinnen frühstückt unser 'er' ganz allein

Ok, das würde heißen das noch ein vierter Mitspieler auf der Bühne erscheint, sei es der dominante Ehemann der devoten Frau die sich dazu gesellt oder einfach ein dominanter fremder Mann der sich in der Hierarchie dann unter dem Dom einfügt. Ich bin der Meinung einer sollte irgendwo immer die Führung übernehmen und das ist in meinen Augen eigentlich der Gastgeber.

Sicherlich gibt es sehr viele Konstellation. Nur wird es dann immer komplizierter und das Teamplay muss funktionieren. Da sind dann klare Regeln und Absprachen sehr wichtig.

Ich finde schon, dass dominante Frauen oder dominante Trans oder sonst was durchaus im Rahmen von DWS beteiligt sein können. DWS sagt ja nur, dass die devote Frau geteilt wird. Aber nicht dass nur Männer sie benutzen dürfen.

Und ob ich nun von Männern oder von Frauen mit strapon gefickt werde, ist jetzt nicht so ein riesiger Unterschied. Oder ob nun Mann oder Frau mir ihre Finger oder gar Hand reinstecken 😄

Wir suchen seit Monaten eine Frau und deren Partner, eventuell Cuckoldpaar oder auch Wifesharer, die nach einer Kennenlernphase zum Sharing bereit wären...
Unsere Sie schaut zu, gerne auch im KG und verfolgt den Akt...
Danach darf Sie selbst Hand an sich legen. Sie darf auch gerne unterstützen beim Liebesspiel....
Doch bis jetzt ohne Erfolg.

Wir empfinden einen Mangel an wirklich natürlich dominanter Männlichkeit. Daher gibt es in unserem Bekanntenkreis einige Herren mit mehreren subs.
Wir persönlich fänden eher eine dominante Bi Lady (für die O) spannend.

Wenn mein Mann beschließen würde, eine dominante Frau dazu zu holen oder gar eine devote, die dann mit mir vielleicht tun müsste, was er vorgibt, dann wäre das schon ein Teilen im Sinne des DWS. Besonders da ich überhaupt nicht auf Frauen stehe.
Zum Glück blieb mir das bisher erspart. Aber er hat mit diesem Gedanken durchaus schon geliebäugelt.

Volvic_Rebelcca

Wir durften diese Konstellationen bereits kennenlernen.
Sie dominant, er devot. In unserem Fall waren die Dominas sehr ichbezogen und wenig Teamplayerinnen.
Zudem kann ich mit männlichen Sub‘s nicht wirklich etwas anfangen. Im Ergebnis wurde meine Sub ins Spiel eingebunden oder bespielt und ich habe zugeschaut.

Mrs_Pea

„ Zum Glück blieb mir das bisher erspart. Aber er hat mit diesem Gedanken durchaus schon geliebäugelt.“

Meiner Sub nicht. Ich kann gerne berichten 😊