Meine Frau - Spielball ihres Lovers
Wenn ihr die Fortsetzung leben wollte, schaltet "Beobachten" an.Kapitel 1 – Die Aufgabenstellung
„Einen Punkt gibt es fürs sexy Kleiden auf eurer Fahrt“, las Arnd meiner Frau Peggy und Ihrer Freundin Janna im strengen Ton vor. „Ebenfalls gibt es einen Punkt für das ausschließlich im Tanga schlafen, dafür muss er jedoch 10 Minuten vor dem Schlafengehen und 15 Minuten nach dem Aufstehen getragen werden“. Wir lasen auf den uns von Arnd vorgelegtem Zettel mit. In fetten Buchstaben stand „Erfolgspunkte“ obendrüber.
Peggy und ich sind im relativ jungem Alter von 20 zusammengekommen und sind nunmehr 6 Jahren ein Paar. Vor 2 Jahren haben wir uns das Ja-Wort gegeben und sind seitdem glücklich verheiratet. Ich bin heute noch stolz eine so tolle und sehr attraktive Partnerin an meiner Seite zu haben. Wir haben auch ein sehr intensives Sexleben…wieder. Dies sah bis vor wenigen Wochen noch ganz anders aus. Doch dann ist etwas passiert, was der Auslöser zu dieser Geschichte war.
„Einen weiteren Punkt gibt es für jeden Tag, an dem du dich sexy kleidest. Und mit sexy meine ich auch sexy“, ergänzte Arnd im scharfen Ton. „Ob du dir mit deiner Kleidung den Punkt verdienst entscheide ich, wenn ich ein Foto erhalten habe und das bewerten kann“. Die Frauen nickten.
Arnd ist so etwas, was man wohl modern als Hausfreund bezeichnen würde, mit einer sehr dominanten Ausprägung. Im Sommer vor zwei Jahren fing es an mich zu erregen, wenn andere Männer meine Frau anstarrten oder hinterherschauten. Erstmals war das im Freibad, als sie an einer Horde Jungs vorbeiging und sie ihr hinterherpfiffen und anstarrten. Ich war erst empört, fühlte mich dann aber stolz und bestätigt. So entwickelte es sich dann über die Monate, dass ich sie immer mehr präsentieren wollte, um das Begieren und den Neid in den Augen anderer Männer zu sehen. Peggy war eher schüchtern und zurückhaltend und erst mit einigem Bitten und Betteln kleidete sie sich hin und wieder aufreizend für mich. Sie tat dies jedoch nie zu übertrieben oder unangemessen. Sie sah dann einfach nur scharf aus. Bei mir entwickelte sich dieses Verlangen jedoch immer weiter. Ich hatte die Phantasie, dass sie Männer direkt anmacht und mit ihnen flirtet, was sie an einem Abend mit reichlich Alkohol zur Auflockerung in einer Bar auch wirklich mal machte. Nach circa 1,5 Stunden Flirt kam sie mit rotem Kopf und seiner Handynummer zurück. Beim Anblick meiner flirtenden Frau mit einem Fremden war ich erst eifersüchtig aber zugleich platzte mir fast die Hose. Sie wirkte zufrieden. Das Interesse dieses Mannes an ihr hatte sie geschmeichelt und ihr Mut und Selbstbewusstsein gegeben. Zuhause hatten wir mit dem geilsten Sex unserer Beziehung. In dieser Nacht erzählte ich ihr erstmals von meiner Fantasie, wie sie von einem anderem gebumst wird. Ihre Reaktion war wie zu erwarten. Verwirrung folgte Ungläubigkeit. Wir sprachen über dieses Thema und ich erklärte meine Fantasie und meine tiefe Empfindung ihr gegenüber. Ohne es zu übertreiben und es auf die Spitze zu treiben sprach ich meine Fantasie beim Sex immer wieder an. Ich forderte sie auf sich vorzustellen, wie jemand anderes, den sie kennt oder ein Fremder, sie so richtig verwöhnt. Wie sie sagte, verweigerte sie sich diese Gedanken zu machen. Nach einiger Zeit spürte jedoch etwas Anderes. Ich merkte ihre steigende Erregung, wenn ich sie beim Sex mit der Fantasie konfrontierte. Nach circa 7 Monaten hatte ich sie davon überzeugen können, es einfach mal auf sich zukommen zu lassen. Über Joy vereinbarte ich ein unverbindliches Treffen mit einem attraktiven und niveauvollen Mann. Sie war total nervös und hätte alles am liebsten abgeblasen. Traute sich letztendlich mir zuliebe doch gemeinsam etwas essen zu gehen. Der Abend war nett, aber mehr wollte sie nicht. Auch beim zweiten Date hatte sich nichts ergeben.
Nach dem Motto:“ Alle guten Dinge sind drei“ machte ich vor 7 Wochen ein Date mit Arnd aus. Zu meiner Überraschung und Freude stimmte hier die Chemie. Peggy war von seiner sympathischen, empathischen und dominanten Art beeindruckt. Beim Folgedate landeten sie dann tatsächlich auch im Bett und trieben es wild miteinander. Ich war unendlich geil und holte mir beim Zusehen einen runter. Die Erfüllung meiner tiefsten Fantasie war genauso geil wie erhofft. Es war der Beginn einer sexuell sehr spannenden und experimentellen Zeit, von welcher ich ggfs. in einer späteren Geschichte mal etwas schreiben werde. In dieser Zeit zeigte sich bei meiner Frau eine ausgeprägte devote Ader, welche ich in all den vorherigen Jahren bei ihr nicht erkannt oder geweckt hatte.
„Im ersten Absatz seht ihr, wofür es noch einen Punkt gibt. Alles nichts so Spannendes, wie ich finde und leicht zu verdienen“, sprach Arndt in seiner ruhigen aber bestimmenden Art. Janna zog den Zettel etwas zu sich rüber.
Sie ist Peggys beste Freundin. Sie lernten sich in der kaufmännischen Berufsschule kennen und freundeten sich dort an. Diese Freundschaft hielt über das Ausbildungsende hinaus. Sie hat einen langjährigen Freund, ist aber nicht verheiratet. Genau wie wir hat sie auch keine Kinder. Peggy und Janna sind sehr vertraut miteinander. Vor circa 4 Wochen erzählte sie ihr, dass sie sich mit meiner ausdrücklichen Zustimmung mit Arnd zum Sex trifft. Janna fühlte sich zuerst verarscht. Sie kannte natürlich die ausgeprägte schüchterne Art meiner Frau und traute ihr das nicht zu. Das unterhaltsame Gespräch dauerte bestimmt 80 Minuten, bis sie ihr doch noch Glauben schenken konnte. Zum Ende gestand sie sogar, dass sie das sehr interessant empfindet und es gut findet, dass wir unsere gemeinsamen Fantasien so frei ausleben.
„Zwei Punkte gibt es für Folgendes…“, Arnd fuhr in der Liste fort.
Am kommendem Wochenende stand planmäßig wieder ein Treffen mit ihm an. Peggy konnte jedoch nicht. Seit dem Ausbildungsende trifft sie sich jährlich mit einigen aus ihrer früheren Berufsschulklasse für eine mehrtägige kleine Tour. Diese stand kommendes verlängertes Wochenende an. Arnd war enttäuscht, entwickelte dann aber mit mir gemeinsam einen Plan. Er meinte zu ihr, dass ihm die gemeinsame Zeit mit ihr ja eigentlich zusteht. Ich hätte ihm schließlich dieselben Rechte an ihr eingeräumt, wie ich sie habe. Dies stimmt auch. Vor einigen Wochen war meine Erregung so groß und ich willigte ihm zu, dass er jederzeit beliebig über meine Frau verfügen könne. Das hatte ich auch in keinster Art und Weise bisher bereut. Er hatte sich daher überlegt, wie er trotz der Fahrt seinen Spaß mit ihr haben konnte. Er entschied eine Liste mit von ihr zu erfüllenden Aufgaben zu erstellen und hierfür Punkte zu vergeben. Sollte sie nicht genug Punkte erreichen, so will er sie dafür später, abhängig von der erreichten Punktzahl, mehr oder weniger hart bestrafen. Für den gewollt sehr unwahrscheinlichen Fall, dass sie eine sehr hohe Punktzahl erreicht, sollte sie eine Belohnung erhalten.
Bei dem gemeinsamen zusammenstellen der Punkte musste ich im Nachgang schlucken. Bei der Verfügbarkeit über meine Frau hatte ich ihm bis auf einige wenige No-Gos kaum Grenzen gesetzt. Diesen umfänglichen Verfügungsspielraum über meine Frau wollte er umfänglich auskosten. Das turnte mich auch an.
Aus der Entfernung konnten wir die Umsetzung nicht kon
rollieren. Hier kam Janna ins Spiel. Da sie ja von unserer sexuellen Neigung wusste und diese ja auch auslebenswert und gut empfand, sagte sie Arndt nach einem Telefonat zu, dass Spiel als Spielleiterin mitspielen zu wollen und die Ausübung zu überwachen und vertrauensvoll nachzuhalten. Als Arnd meiner Frau ankündigte, dass er dieses Wochenende etwas mit ihr plante, wollte sie das zuerst ablehnen. Ihr war klar, dass er etwas von ihr verlangen würde, was sie an ihre Grenzen bringen sollte. Da von ihr mehrere langjährige Bekannte und dieses Jahr erstmals auch der ehemalige Berufsschullehrer dabei sind, konnte sie sich diese in keinster Weise vorstellen. Erst als Arnd nach einiger Zeit immer dominanter mit ihr sprach und sie von Janas Einbeziehung erfuhr, stimmte sie schweren Herzens zu. Diese Aufgaben lagen ihr jetzt vor und lauteten wie folgt:
Erfolgspunkte
1 Punkt
- Nur mit String schlafen (mindestens 10 Min. vor dem Schlafengehen anziehen und frühestens 15 Min. nach dem Aufstehen umziehen, je Nacht)
- Sexy gekleidet (je Tag, Wertung entscheidet Arnd und Janna gemeinsam)
- Baden im mitgegebenem Bikini (Zusatzpunkt, wenn Berufsschullehrer dabei)
- Saunagang mit männlichen Anwesenden (Zusatzpunkt, wenn Berufsschullehrer dabei)
- Arnd und mir sexy Bilder und Videos schicken (je Tag)
- von Mann nackt massieren lassen (Zusatzpunkt, wenn Berufsschullehrer)
- Strippoker spielen (Punkt je männlichem Mitspieler)
2 Punkte
- Knutschen pro Mann, pro Tag (Zusatzpunkt, wenn Berufsschullehrer)
- Öffentlich oben ohne Sonnenbaden (Zusatzpunkt, wenn Berufsschullehrer dabei)
- Video vom Sex machen (Zusatzpunkt, wenn Video mit Sexpartner geteilt)
3 Punkte
- nackt öffentlich Sonnenbaden (Zusatzpunkt, wenn Berufsschullehrer dabei)
- nackt öffentlich schwimmen gehen (Zusatzpunkt, wenn Berufsschullehrer dabei)
Jeweils nur einmal am Tag einzeln möglich.
- Oral befriedigen (Zusatzpunkt, wenn Berufsschullehrer)
4 Punkte
- Sex haben (Zusatzpunkt, wenn mit Berufsschullehrer)
6 Punkte
- Dreier mit zwei Männern (Zusatzpunkt, wenn Berufsschullehrer dabei)
- Bei Mann/ Männern übernachtet (Zusatzpunkt, wenn Berufsschullehrer)
8 Punkte
- Sex mit 3 Männern gleichzeitig (Zusatzpunkt, wenn Berufsschullehrer dabei + jeden weiteren)
10 Punkte
- Sex mit allen 4 Klassenkameraden am Wochenende (2 Zusatzpunkte, wenn zusätzlich Berufsschullehrer dabei)
Arnd und mir war bewusst, dass wir nicht an alles denken konnten und nicht auf sich vor Ort ergebende Möglichkeiten reagieren konnten. Janna erklärte sich daher bereit auch das vor Ort zu übernehmen. Nach vorheriger Abstimmung räumten wir ihr die Erlaubnis ein, dass auch sie vor Ort Aufgaben erteilen und Zusatzpunkte verteilen darf. Peggy schaute sie daraufhin frech an.
„Du kannst natürlich auch mehrere Punkte auf einmal sammeln“, erklärte Arnd. „Solltest du zum Bespiel mit zwei Klassenkameraden in die Sauna gehen, du anschließend zum Massieren mit einem auf das Zimmer gehen und anschließend ficken, erhältst du dafür 7 Punkte. Du siehst also schnell viele Punkte sammeln zu können. Für Fehlverhalten oder mangelnden Einsatz gibt es jedoch auch Minuspunkte, welche von deiner Punktzahl zum Abzug gebracht werden:
Minuspunkte
3 Minuspunkte
- Nicht geknutscht
- Keine Bilder geschickt (je Tag)
10 Minuspunkte
- Kein Sex gehabt
Alle Punkte weg
- Bei der Ausführung einer oder mehrerer Aufgaben geschummelt oder betrogen
„Du siehst also, dass du dich anstrengen und einbringen musst. Sonst drohen dir harte Strafen oder es entgeht dir eine Belohnung“.
Wertung
1. 0 – 40 Punkte -> sehr harte Strafe
2. 41 – 60 Punkte - > harte Strafe
3. 61 - 75 Punkten -> leichte Strafe
4. ab 76 Punkten -> Belohnung
Peggys Gesicht wurde kreidebleich. Sie hatte ja im Vorfeld die schlimmsten Befürchtungen gehabt. Diese Aufgaben übertrafen diese bei weitem. Sie rechnete und fragte sich, wie sie mehr als eine Handvoll Punkte erreichen könnte. Sie schaute uns verzweifelt an.
Ohne auf ihre Reaktion zu reagieren fuhr Arnd fort:“ Janna hat die strikte Einhaltung und Überwachung versprochen“. Sie nickte zustimmend und hob die Finger zum Schwur. „Sie wird dir keinen Punkt schenken. Sie gönnt dir den Spaß und die neuen Grenzerfahrungen. Sie wird Daniel und mir täglich min. einmal Bericht erstatten und die Punkte mitteilen. Es wird keinerlei Änderungen mehr geben. Hast du das so verstanden?“ Sie nickte immer noch ungläubig. „Dann ist ja gut. Ich wünsche dir ein schönes und erfolgreiches Wochenende“, sagte er hämisch zu ihr und verabschiedete sich.
Natürlich versuchte sie anschließend mit uns zu diskutieren und Janna zu bequatschen. Wir ließen uns aber auf nichts ein. Nach einiger Zeit erkannte sie die Sinnlosigkeit und gab sich ihrem Schicksal hin. Ich war wie euphorisiert. Auch wenn sie sehr devot und zurückhaltend ist, so hatte ich aber mit mehr Widerstand gerechnet. Arnds dominante Art hatte sie ergriffen und ihre Stellung als sein Sexobjekt erkennen lassen.
Mein Schwanz war steinhart. Ich konnte die Zeit bis zum Wochenende kaum noch erwarten.