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Sub in Abwesenheit benutzen lassen

****ise Mann
1.171 Beiträge
@*******wer - das habe ich an keiner Stelle getan. Toleranz ist halt keine Einbahnstraße. Aber nun ist auch gut damit.
*zumthema*
*********asies Paar
474 Beiträge
liebe Mod‘s vielleicht ist das ja was für Euch. Ich finde durch diese deplazierten Fragen, ist leider die eigentliche Frage völlig hintenübergefallen *snief*

Vielleicht kommen wir einfach darauf wieder zurück.
*********sion Paar
1.047 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zurück zum Thema.

*modda*
*********asies Paar
474 Beiträge
Ich kann den Gedanken der „Fernbenutzung“ gut verstehen.

Problematisch ist halt das Video, wobei sich glaube ich erstaunlich viele darauf einlassen.

Was man machen könnte ist folgendes.

• Du mietest ein SM Appartment an.
• Du organisierst einem Herren der Dein Vertrauen hat (wenn Deine Sub - woe meine - auf etwas Angst steht, muss sie ja nicht wissen, das einer ei geweiht ist)
• Du lässt von ihm eine W-Lankamera aufstellen
• jeder Herr der dabei ist, weiss das und kann selbst entscheiden, ob er mur mit dem Rücken zu sehen sein möchte
• Du könntest Ihr Handy per Freisprechen laufen lassen, so hörst Du alles gut und kannst sogar sagen, was sie mit ihr machen sollen.

vg
Oliver
********ther Paar
166 Beiträge
Er schreibt: Aus Erfahrung würde ich sagen dass es beim DWS am schwierigsten ist die Verantwortung auf andere zu übertragen. Hier geht es ja darum, dass die Sub sexuelle Handlungen nach Wunsch ihres Herrn vollzieht. Das Vergnügen der Sub steht da nicht oder nur begrenzt im Vordergrund. Der Herr wird die Sub an ihre Grenzen bringen und diese erweitern oder überschreiten. Wenn alles für die Sub in der Komfortzone bleibt ist es ja kein DWS. Mir ist es öfter passiert dass eine Frau/Sub nach einer Session emotional in einen Wirbelsturm der Gefühle kommt, wenn Sie ihre Grenzen überschritten hatte. Auch wenn vorher klar war dass so was passiert. Wenn in dem Moment keine Beziehung besteht, im Rahmen derer die Frau wieder aufgegangen und beruhigt wird, kann es schnell zu einem ernsthaften Problem kommen. Die Sub muss also sehr gut trainiert sein oder es muss ein langfristiges Vertrauensverhältnis bestehen um sie ohne Gefahr in Obhut zu nehmen. Eine Hotwife, die selbst entscheidet was sie möchte, als "Bodyguard" zu unterstützen, dass ihr z.B keine ungewünschten Männer zu Nahe kommen oder beim f* Kondome benutzt werden ist ein komplett anderes "Spiel" für den Betreffenden umd um Klassen einfacher.
*******1971 Mann
98 Beiträge
Ich habe beides schon gemacht, einen Vertrauensmann rekrutiert, zu dem ich meine Liebste schicken konnte, und in Absprache mit anderen Herren deren Subs benutzt.
Das ist eine schöne Aufgabe, die mit der Angst oder Zumindest der Nervosität der Sub aufgrund der Ungewissheit spielt. Außerdem zeigt die Sub damit, dass sie blind folgt und ihre Aufgaben wie vorgegeben erfüllt. Da darf sie auch gerne Spaß dran haben. Der Kick lag jeweils in erster Linie darin, es für ihren Herrn zu tun.

Im Club würde ich das auf keinen Fall ohne meine Anwesenheit tun. Das fand ich schon in meinem Beisein verdammt anstrengend. Viele Männer kennen den BDSM-Kodex nicht und würden sich auch nicht daran halten wollen. In BER wüsste ich nur einen Ort, wo ich sie hinschicken würde, dort wüsste ich, dass sie sicher ist und würde dennoch jemanden bitten, sich ihrer anzunehmen.

Und zum Dokumentieren:
• in Berlin wüsste ich keine öffentliche Location, wo du Handy oder Kamera mitbringen darfst
• ich würde meiner Partnerin vertrauen, dass sie ihre Aufgabe entweder erfüllt oder mir berichtet, warum das nicht möglich war
• ich sollte einmal ein Video mitschneiden nach detailliertem Skript. Nie wieder! Ich halte mich an Regeln und ggf Eckpunkte, was die Sub leisten soll, aber ich bin keine Marionette

Mein Fazit:
Eine Situation und Konstellation schaffen, wo alle allen vertrauen können und sich dann an den Geschichten erfreuen.
Was sie dabei gefühlt hat, will ich wissen, woran (an wen 😈😉) sie dabei gedacht hat, das halten Kameras nur sehr bedingt fest
Je nachdem, was die Essenz Deines eigenen Lustempfindens ist (die Reaktion der Sub, das Ausüben der eigenen Macht o.ä.) könntest du darüber nachdenken, das Ganze etwas virtueller zu gestalten. Da gibt es mittlerweile tolle vernetzte Tools und Spielzeuge. Wenn du ihr also eine Aufgabe in der Öffentlichkeit gibst, das Spielzeug in ihr steuerst und sie das Ganze dokumentieren muss oder Du es virtuell begleitest (facetime etc. ), wäre das Ganze sicher auch spannend. Finde ich immer eine witzige Alternative, um zB. Urlaube zu überbrücken. Hat natürlich nicht viel mit Benutzen zu tun. Eher mit dem Spiel von Scham etc. 🤷🏼‍♂️
Wollte es zumindest einmal eingeworfen haben.
Zitat von *****875:
Vielleicht mal versuchen, einen Mann oder ein Paar hier auf Joy oder einer Veranstaltung kennenzulernen, der/das in der Nähe des weiblichen Parts wohnt. Wenn man das Paar / den Mann ein paar Mal getroffen hat, es/er ggfs in das Spiel einbezogen wurde und somit Vorlieben/Tabus/Grenzen kennt, hat man ggfs. einen Aufpasser vor Ort für Treffen mit Dritten. Die Sub alleine oder mit Unbekannten loszuschicken, wäre mir zu riskant.
*top2*
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