Ich habe beides schon gemacht, einen Vertrauensmann rekrutiert, zu dem ich meine Liebste schicken konnte, und in Absprache mit anderen Herren deren Subs benutzt.
Das ist eine schöne Aufgabe, die mit der Angst oder Zumindest der Nervosität der Sub aufgrund der Ungewissheit spielt. Außerdem zeigt die Sub damit, dass sie blind folgt und ihre Aufgaben wie vorgegeben erfüllt. Da darf sie auch gerne Spaß dran haben. Der Kick lag jeweils in erster Linie darin, es für ihren Herrn zu tun.
Im Club würde ich das auf keinen Fall ohne meine Anwesenheit tun. Das fand ich schon in meinem Beisein verdammt anstrengend. Viele Männer kennen den BDSM-Kodex nicht und würden sich auch nicht daran halten wollen. In BER wüsste ich nur einen Ort, wo ich sie hinschicken würde, dort wüsste ich, dass sie sicher ist und würde dennoch jemanden bitten, sich ihrer anzunehmen.
Und zum Dokumentieren:
• in Berlin wüsste ich keine öffentliche Location, wo du Handy oder Kamera mitbringen darfst
• ich würde meiner Partnerin vertrauen, dass sie ihre Aufgabe entweder erfüllt oder mir berichtet, warum das nicht möglich war
• ich sollte einmal ein Video mitschneiden nach detailliertem Skript. Nie wieder! Ich halte mich an Regeln und ggf Eckpunkte, was die Sub leisten soll, aber ich bin keine Marionette
Mein Fazit:
Eine Situation und Konstellation schaffen, wo alle allen vertrauen können und sich dann an den Geschichten erfreuen.
Was sie dabei gefühlt hat, will ich wissen, woran (an wen 😈😉) sie dabei gedacht hat, das halten Kameras nur sehr bedingt fest