Sub in Abwesenheit benutzen lassen

Er schreibt:

Hallo zusammen!
Momentan leben wir leider noch getrennt voneinander und man sieht sich wenn, dann nur an wenigen Wochenenden. Da das noch ein Weilchen anhält, haben wir angefangen, uns Gedanken darüber zu machen wie wir unseren Fetisch dennoch sicher ausleben und wollten uns gerne dazu eure Erfahrungen und Meinungen anhören.

Wenn wir zusammen sind, lieben wir es ihr auf Dates oder Veranstaltungen die Augen zu verbinden, sie zu fesseln und frei von den Anwesenden benutzen zu lassen. Nun stellen wir uns die Frage: Wie können wir sie das ohne mein Beisein sicher durchleben lassen und wie dokumentiert man die Durchführung dieser Aufgabe denn am Besten, damit man denn auch aus der Ferne was davon hat.

Dazu hatten wir bisher zwei Ideen.

Nummer Eins:
Sie wird bei Gelegenheit in ein PK geschickt, wo sie sich alleine hinter einem Gloryhole platziert. Von dort aus muss sie die vorbeikommenden Herrschaften bedienen, bis eine abgemachte Zeit verstrichen oder eine Anzahl erreicht worden ist. Das sollte dann auch dokumentiert sein. Idealerweise in Bild oder Videoform (zumindest von ihr in der Kabine). Allerdings sind wir uns da noch unsicher darüber, ob man damit nicht gegen die Etikette verstößt, auch wenn sie nur alleine darauf zu sehen wäre. Wie seht ihr das?
Weiter war unsere bisherige (eingeschränkte) Erfahrung in PKs leider durchwachsen. Vor allem da bei unserem letzten Besuch eher versucht wurde, durch das Loch zu spannen und zu grapschen anstatt sich bespaßen zu lassen. Daher die Sorge, wie würde sie alleine solche Spielverderber loswerden?

Nummer Zwei
Man sucht sich ein Event oder einen Club und schreibt den Veranstalter an, ob sich denn ein vertrauenswürdiger Aufpasser finden ließe. In vielen Veranstaltungsbeschreibungen ist von so einem Service für Solodamen schließlich die Rede.
Jetzt stellt sich die Frage, wie weit Veranstalter da mitspielen, wenn man im Extremfall dann ein „Drehbuch“ für Sub mitschickt? Wie weit kann man sich auf die Aufmerksamkeit des Aufpassers verlassen?
Und wie dokumentiert man das Ganze denn nun am besten? Wenn sie nicht alleine in einer Kabine ist, werden Aufnahmen wahrscheinlich umso schwerer.
(Wir sind noch nicht allzu lang in der Szene, drum möge man uns hier eventuelles Unwissen verzeihen )

Das waren nun erst mal ein paar fixe Gedanken. So richtig glücklich sind wir noch mit keiner der beiden Optionen. Einfach den Kopf in den Sand zu stecken ist aber auch doof . Drum wollen wir uns mal eure Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema und eventuell Vorschläge zur Umsetzung anhören.
Gerne mit Ideen zu Locations, Dokumentation und Sicherheitsmaßnahmen.