Bericht über eine Benutzung im Hotel
Der Kontakt entstand über ein Gesuch. Sehr angenehmer Herr, seriös und höflich. Wir vereinbarten eine Benutzung seiner Sklavin in meinem Hotelzimmer bei dem Besuch in seiner Stadt.
Pünktlich erschienen sie in der Lobby. Neben, bzw. hinter dem elegant gekleideten Mann stand eine sehr attraktive Frau, groß gewachsen, schlank aber weiblich, mit blitzenden Augen. Stahlhalsband, schwarzes Etuikleid, schwarze Lackpumps.
Was für eine Erscheinung-manchmal hat man einfach Glück!
Im Hotelzimmer bekam sie ein Glas Champagner, er wünschte Wasser. Gefiel mir auch.
In Ruhe erklärte er mir sein Eigentum, Tabus und seine Vorstellungen.
Da ich bei ersten Treffen eher vorsichtig agiere, war alles im grünen Bereich.
Ich nahm sie mit ins Bad, weil ich mich immer gerne noch einmal frisch dusche und mich kurz vorher rasiere im Gesicht. Dabei plauderten wir uns das nahm ihr und mir etwas die Aufregung.
Und dann stand sie vor mir, dieses schöne Wesen. In Ruhe fasste ich sie überall an und stellte mit einem erfreuten Lächeln fest, dass sie schon bereit war für mich. Ihr Etuikleid konnte ich einfach über den Kopf ziehen, in ihrer Nacktheit mit den hochwertigen Strapsen stand sie breitbeinig vor mir, die Hände auf dem Rücken.
Ich habe mich auf das Bett gesetzt und sie quer über meinen Schoß gelegt. Ein prachtvoller Hintern, der Mann in mir hat gejübelt. Meine Hände über ihren Po tanzen zu lassen war eine Freude. Und während Ihr Hintern sich leicht rot färbte habe ich mit der einen Hand ihre Weiblichkeit erkundet und sie mit der anderen Hand geschlagen. Es war mir ein Fest.
Sie musste sich breitbeinig vor mich positionieren und ich genoss ihre Reaktionsfähigkeit. Es ist immer angenehm, wenn ich spüren kann, wie sie reagiert. So war es ein leichtes, sie zu ihrem ersten Orgasmus zu treiben und der Blick auf ihr schönes Gesicht mit dem geöffneten Mund ein Genuss. Ich mag es, wenn eine Frau durch mich und vor mir kommt.
So war sie dann auch gierig bereit, als ich mir ein Gummi überzog und tief in sie eindrang. Sie zu benutzen und ihr ganz nah zu sein, dabei ein Griff an ihren Hals und an ihre Brüste. Sie hat mich sehr erregt.
Den Rest überlasse ich Eurer Fantasie...
Ihr Herr war die ganze Zeit anwesend, aber sehr zurückhaltend.
Mir hat gefallen, wie sehr er auf sie aufgepasst hat.
Habt alle einen schönen Feiertag!