Gastbeitrag -Eine Prinzipienfrage(?)-

Ich finde einen fairen Obolus in Ordnung. Aber leider wird gerade hier auch oft gerne mal etwas mehr verlangt, was dann auch abschreckt. Aber wenn 5 Herren kommen und ihr von Jedem 30€ Vorkasse nehmt, kann man hier schon das Hotel buchen. Falls es zu Hause ist, sind auch 20-30 pro Person völlig in Ordnung, aber ich finde das hängt, davon ab, ob ihr nur nen GB macht oder direkt ne Party mit Häppchen usw.
Fazit eine Beteiligung ist vollkommen gerechtfertigt, sofern sie im Rahmen bleibt.

Die Frage ist ja wohl eher so zu verstehen, dass man sich an den Kosten, die Gast hat, beteiligt. Nicht, ob und wieviel sie als "Unkostenbeitrag" zahlen sollen.

Was mich betrifft...meine Kleine besteigen lassen und dazu noch den Gast finanziell unterstützen? Never ever.

@*********sion

Warum sollte man auf so eine Idee kommen?
Wenn man dieser Logik folgt, sollte man dann nicht auch bei einem Date in einem Club den Eintritt des Dates (teilweise?) übernehmen?

Wer hat das schon getan?

Generell gehören Geldfragen denke ich nicht dahin wo man über Spass reden sollte.
Aber hier stellt sich die Frage gar nicht.
Dominant Wifesharing.
"Ach fährt kein Bus mehr? Nimm Dir ein Bier aus dem Kasten, wird ein langer Marsch nach Hause..."

Wir wollen nicht auch noch dafür zahlen, dass unsere "sie" gefickt werden kann. So ganz simpel im Umkehrschluss.

Ergo verteilen wir die Kosten auf alle anderen. Das finden wir legitim. Wer damit ein Problem hat, sollte Einzeldates machen und sich die Kosten mit der Datepartnerin teilen

Wir verlangen eine Pauschale, die so ungefähr unsere Kosten deckt. Dabei ist auch ein Anteil von uns eingerechnet. Wir "verdienen" also nichts und haben auch selbst noch Nebenkosten. Das empfinden wir als mehr als fair. Wann hat man(n) schon mal die Möglichkeit an einem solchen privaten Event teil zu nehmen? Wenn ich da sehe, dass so mancher bereit ist, eine Karte für ein Konzert (200€ und mehr) zu bezahlen, dann sollte es für jeden auch möglich sein, sich eventuelle Zusatzkosten (für ein Einzelzimmer) zu gönnen.

Man muss ja auch mal sehen, dass die Dame des Hauses den Herren auch etwas wert sein sollte. Wenn da 50€ Unkostenbeteiligung (und in diesem Fall des Themas vielleicht nochmal 80 für die Unterkunft) schon zu viel sind, befinden wir uns auch auf einem Niveau, dass unserer Dame nicht gerecht wird. Dann dürfen die Herren den Schniedel auch für was Billigeres aufsparen.

Das Problem ist ja, dass nur wenige Herren verstehen, was ein solches Treffen organisatorisch an Ressourcen raubt. Sich da finanziell zu beteiligen und sich eventuell selbst noch um eine Unterkunft zu kümmern, wenn sie sie brauchen, ist für uns das Minimum.
Sie wollen es ja auch.....also muss da auch etwas Eigeninitiative kommen.

Wir hatten schon Herren, die 400 km gefahren sind. Und da hat keiner gezuckt. Es ist ihre freie Entscheidung. Und an den ca. 80 € mehr kann es ja nicht liegen. Wenn er so ein guter Stecher ist, dass ihr ihn haben wollt, dann wäre es sinnvoller, sich einfach in der Mitte zu treffen und die Kosten zu teilen.

Ich empfinde es einfach als "unter Wert verkaufen" wenn ich jemandem finanziell entgegen kommen soll, damit er zum ficken kommt. Das haben wir einfach nicht nötig. Das hat niemand nötig. Entweder will er, oder nicht. Und wenn er will, dann muss er die Kosten tragen. Wenn es sein Budget übersteigt, dann geht's halt nicht. Ich würde auch gern Ferrari fahren. Kann ich aber nicht, weil es mir zu teuer ist, also lasse ich es.

Das weiß er auch, wenn er rechnen kann. Und dann kann er überlegen, ob „es“ ihm das wert ist. Punkt.

Müssten wir sonst nicht allen Beteiligten die selbe Summe auszahlen? Warum die weiter entfernten bevorzugen?? Bringen diese uns irgendeinen Vorteil, den wir extra honorieren müssten?

Irgendwie erscheint mir die Frage skurril.

Habt ihr das schon einmal mit einem Urlaubshotel oder einem Restaurant probiert? „Meine Anreise ist doch so weit, ich brauche eine Kostenreduzierung…“ 😉
Klänge nach Comedy oder Witztelefon…

Ich denke auch die eigenen Kosten sollten vom Gast übernommen werden, es sei denn ich lade ihn explizit ein. Das hat was mit guter Erziehung und Anstand zu tun. Ist so ähnlich wie hier auf Joy das ständige „Bitte schreibe mich an, ich bin nur Basis“. Das nervt.

Also wir denken dass jeder für seine An- und Abreise und auch für ggf. anfallende Übernachtungskosten selbst aufkommen muss. Das gilt für die Herren/ Bulls… als auch für das/die Paar/e deren Dame/n im Mittelpunkt des HÜ/GB steht.
Die Location für die Zeit des Events und ggf. bereitgestellte Häppchen/Getränke usw. Solle auf alle gleichmäßig verteilt werden.
Es kommt ja auch auf die Art der Veranstaltung an und wo sie stattfindet.
In privaten Räumen, wo keine zusätzlichen Kosten anfallen, oder auch in Pornokinos ist das ganze ja ziemlich kostenneutral. Unser Stamm-PK freut sich wenn wir anrufen und einen speziellen Raum vorbuchen. Das kostet uns keinen Cent. Die machen ihren Umsatz über die geladenen Herren.
Extra angemietete Hotelzimmer sollten die Kosten von allen getragen werden.

Nein, sondern des Wollens und des Könnens.

Um beim Beispiel oben zu bleiben:

Will ich in dieses weit entfernte Restaurant fahren, von dem ich Gutes gehört habe, wo ich danach aber vielleicht sogar noch übernachten muss?

Kann ich mir das zeitlich und finanziell leisten oder bleibe ich doch in meiner Region, dort kann ich schließlich meinen Hunger auch stillen?

Ich habe das Gefühl, dass manche GB mit DWS verwechseln.

Wenn ich als Gast zu einem DWS eingeladen werde, komme ich natürlich für meinen Kosten auf. Als Eingeladener überreiche ich selbstverständlich eine dem Anlass entsprechende »Aufmerksamkeit« dem Gastgeber.

Wer seine »Ehestute« im Rahmen eines GB »abficken« lassen möchte, wird auf meine Teilnahme verzichten müssen. Ich ziehe Klasse der Masse vor und erwarte das auch von meinen Gastgebern.

Eine klare Ausnahme mache ich, wenn mich der Herr der Dame vorher einbindet und wir gemeinsam und exklusiv das Event für die Dame planen und anschließend umsetzen.

@*******mus
Nicht zwingend aber mitunter gehören DWS und GB durchaus zusammen.

Es gibt einfach eine Menge verschiedener Fassetten beim DWS.
Wobei das jetzt nichts mehr mit der Ausgangsfrage zu tun hat.

Wenn Euch die Teilnahme euch bekannter Männer, die weiter entfernt wohnen, wichtig ist und diese von euch eingeladen werden sind sie Gäste. Wenn Euch die Anwesenheit wichtig ist und die finanziellen Möglichkeiten eures Gastes begrenzt sind würde es sich anbieten die Aufwände des Gastes begrenzt zu halten.

Die Herren auch noch bezahlen? Eine völlig abwegige Vorstellung.

Wenn wir jemanden einladen ist er in der Regel unser Gast. Eine Unkostenbeteiligung verlangen wir nur bei besonderen Kosten unsererseits.

Für uns fällt diese gesamte Diskussion unter „Dinge, die die Welt nicht braucht“!

@***ui
Warum klickt ihr dann nicht einfach weiter?🤷‍♂️
Solche "konstruktiven" zu Wortmeldungen braucht auch keiner.

Zum Thema!

Aus Sicht des Mitspielers, ich habe für mich einen Radius, in dem ich bereit bin zu , da schätze ich natürlich zusätzlich ab ob es sich für mich "Lohnt", ob ich bereit bin die Fahrt auf mich zu nehmen.
Ich übernachte generell nicht woanders, obwohl es natürlich schön ist, sich nach einer langen Session/Date, die weit in die Nacht reingehen, einen Augenblick auszuruhen, das ganze maximal 2h um wieder Fit für die Heimfahrt zu sein, da reicht mir auch ne Decke oder mein Schlafsack, das muss nicht in einem Kingsizebett sein, so anspruchsvoll bin ich da nicht . Zur Not mache ich das eben im Auto/Bus, wenn es die Möglichkeit nicht gibt.
Unkostenbeiträge, kommt darauf an, bin ich natürlich auch bereit zu zahlen, natürlich alles im Verhältnis. Im Club weiß ich ja auch, daß ich als Mann Eintritt bezahlen muss. Aber ich denke das ist normal.
Was da jeder bereit ist, obliegt doch jeden selber 😉.