Die Kanzlei 2
Die Kanzlei 2 – die Besichtigungstour
Jetzt gab es für den Herren Anwalt keinerlei Bedarf mehr ständig rätselnd meine Frau zu mustern. Wie ausgewechselt kehrte er in die Rolle des Profis zurück und erläuterte sorgfältig unser Thema. Ohne seine ständigen Blicke entspannten sich sowohl meine Frau als auch seine Kollegin.
In entspannter und professioneller Atmosphäre konnten wir zügig zum Ende kommen und letztlich blieben nur noch zwei Objekte über.
Eines war ein kleines Waldstück im Zentralraum, das andere ein verlassenes Haus an der tschechischen Grenze. Ebenfalls mitten im Wald der für unsere Zwecke mitbenutzt werden durfte.
Nach kurzer Diskussion war klar: die Tochter würde uns zum Besichtigungs- und Verhandlungstermin in Stadtnähe begleiten. Er hingegen würde uns zuvor das LostPlace-Areal an der Grenze vorstellen.
Er kannte dessen Besitzer anscheinend seit Jugendjahren und, laut seiner Aussage, teilten sie verschiedene Hobbies und verbrachten auch immer wieder Freizeit gemeinsam.
So fuhren wir an einem schönen, warmen Herbsttag Richtung Objekt. Die Dame in weißer Bluse, dunkelrotem Rock und braunen Stiefeletten, ich in dunkler Jeans und Hemd. Eben Business Casual.
Der Herr Anwalt war schon dort. Ebenfalls in entspannter Hose und hellem Hemd. Der Besitzer würde sich etwas verspäten. Wir sollten aber bereits mit dem Rundgang beginnen. Er würde sich ja auskennen.
Die Stimmung war gut und sehr entspannt. Zur Begrüßung hatte er meine Frau schon etwas länger als üblich umarmt und etwas zu lang die Wange geküsst. Dabei zwinkerte er mir hinter ihrem Rücken fröhlich zu.
Sofort begann er mit dem Rundgang. Das Objekt war gut erhalten. Der Zufahrtsweg von der Straße war ungefähr 300m lang. Direkte Nachbarn gab es keine. Das Haus selbst war großzügig. Neben einem großem Eingangsbereich zog sich gleich eine breite Treppe nach oben. Im Halbstock gab es ein bodenhohes Fenster. Der einstige Ausblick über die Hügel reichte inzwischen aber nur noch bis zu den hohen Bäumen der unmittelbaren Umgebung. Die zweite Hälfte der Treppe ließen wir meine Frau vorangehen und beide genossen wir den Blick auf ihren festen Hintern.
Oben angekommen fanden wir einen großen und hohen Hauptraum mit einem schweren und langen Tisch vor. Große Fenster mit breiten Marmorbänken blickten in alle vier Richtungen. Meine Frau stand direkt neben dem langen Tisch und von hinten viel das Sonnenlicht auf sie und durch die weiße Bluse. Ihre Brust zeichnete sich darunter eindeutig ab.
Der Anwalt ließ den Blick darauf verweilen bis meine Frau errötete. Dann blickte er ihr in die Augen: „Sehr schön,“ sagte er dann anzüglich und grinste sie offen an.
„Gefällt der Anblick?“ fragte ich hinter ihr stehend in seine Richtung. Er nickte gierig lächelnd. „Dann zeig ihm mehr!“ befahl ich meiner verblüffen Frau. Eine derartige, plötzliche Wendung hatte sie nicht erwartet. Sie war ganz auf Business eingerichtet. Sie blickte mich verwirrt an.
„Pack deine Brüste aus!“ herrschte ich sie an. „Und lass ihn nicht länger warten.“
Er hatte sich inzwischen auf die Kante des Tisches gesetzt und starrte sie herausfordernd grinsend an. Sichtbar rot im Gesicht und von der Plötzlichkeit überfordert zögerte sie immer noch. Es fiel ihr nie leicht aus der Alltagsrolle heraus zu treten. Und diesmal war es erstmals völlig unerwartet und ohne jegliche Vorwarnung bei einem für uns wichtigen Termin passiert.
Ich trat an sie heran und riss von hinten ihre Bluse auf. Beide Brüste sprangen hervor. „Hübsch“, kommentierte Meister Propper. Er streckte seinen Arm aus und packte eine schwere Brust. Unter seinem harten Griff entwich ihr ein schmerzerfülltes Stöhnen.
„Ja. Die hatte ich schon einmal in der Hand“, neckte er sie. Ihre Augen wurden groß und flitzen in meine Richtung. Ich nickte bestätigend.
„Allerdings warst du damals wesentlich williger und entgegenkommender“, fuhr er fort. „Da müssen wir heute wohl erst noch daran arbeiten. Bück dich vor und stütze dich am Tisch ab“, befahl er. Zögernd folgte sie.
Kaum hatte sie die Unterarme auf die Tischplatte gelegt, schlug er ihr mit seiner flachen Hand kräftig auf die linke Hinterbacke. Sie zuckte erschrocken hoch. Sofort hatte sie seine feste Faust im Nacken und er presste sie wieder auf die Tischplatte. „Das wird jetzt wehtun“, zischte er sie an und schob den Rock über ihre Hüften hoch.
Da stand sie nun: Mit zerrissener Bluse vornübergebeugt, ihre Brüste entblößt, die Unterarme auf den Tisch gepresst, eine fremde Faust in ihr Nackenhaar gekrallt, den Rock hochgeschoben, den herausgestreckten Po nur mehr durch einen kleinen String bedeckt. Ihre Augen suchten gehetzt die meinen.
Ich lächelte sie an und nahm gemütlich auf einer der breiten Fensterbänke Platz. Einen wichtigen Geschäftstermin hatte sie sich offensichtlich anders vorgestellt.
Mit lautem Klatschen fuhr seine Hand auf ihren Po. „Zähle laut mit“, forderte er. “Wenn du wegzuckst beginnen wir von vorne“, warnte er zusätzlich.
Er ließ ihre Haare los und trat einen Schritt zurück. Sie verharrte bewegungslos. „Eins“, sagte sie etwas empört.
Er holte weit aus und ließ seine Hand diesmal auf ihre andere Backe Klatschen. „Zwei“, keuchte sie schmerzerfüllt. Eine knallrote Hand begann sich bereits abzuzeichnen. „Drei, vier,..“ klatschten mit aller Kraft auf ihren Hintern. Immer nach jedem Schlag die Seiten wechselnd. So ging es hoch bis 30. Da leuchtete ihr ganzer Hintern bereits in tiefem Rot. Erste einzelne Fingerabdrücke begannen bereits sichtbar anzuschwellen und einige Tränen rannen über ihre Wangen. Dennoch verharrte sie in der gebückten Position. Immer noch die Arme flach am Tisch, immer noch den blanken Hintern hochgereckt.
„Du darfst dich wieder aufrichten“, sagte Meister Propper. Auch er atmete jetzt heftig und seine Hand hatte ebenfalls eine deutliche Röte angenommen. Sie richtete sich stolz auf und blickte in meine Richtung. Ich lächelte ihr aufmunternd zu: „Gut gemacht.“, lobte ich sie. „Jetzt zieh dich für uns aus und lass dir Zeit dabei!“
Sie atmete tief ein. Dann begann sie ihren Rock von der Hüfte über die Stiefeletten hinunterzustreifen. Sie kickte ihn kokett in meine Richtung. Mit dem knallroten Po in seine Richtung zog sie dann ihren String hinunter. Natürlich mit durchgestreckten Beinen um den Anblick zu optimieren. Die zerrissene Bluse folgte. Beides warf sie in seine Richtung. So stand sie zwischen uns. Nur mehr in geschnürten Stiefeletten mit 7-8cm Absätzen und ihrem Unterbrustkorsett.
Den Po knallrot in seine Richtung, die Brüste bereits gut gerötet in meine.
Er trat hinter sie und öffnete die Haken des Korsetts. Achtlos ließ er es auf der Stelle fallen. „Ich mag meine Schlampen nackt“, sagte er erklärend in meine Richtung. Ich nickte bestätigend.
So eng hinter ihr stehend überragt er ihre nackte Gestalt deutlich. Seine große Hand packte von hinten ihren Busen. Die zweite Hand erkundete ihren Körper. Er begann ihren Hals zu liebkosen. Nach dem vorangegangenen Schmerz reagierte ihr Körper jetzt praktisch sofort. Die Brustwarzen richteten sich prall auf, die Vorhöfe verdunkelten sich und zwischen ihren Brüsten breitete sich tiefe Röte aus. Sie stöhnte wohlig und presste sich ihm entgegen. Dabei blickte sie mir unverwandt in die Augen. Ihre Hände fuhren nach hinten und nesselten an seinem Hosenstall.
Als ich ihr aufmunternd zu nickte, drehte sie sich zu ihm um. Seine Arme umschlangen sie, packten ihren Hintern und sie küsste ihn wild. Dann ging sie vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Der dicke Schwanz sprang ihr geradezu entgegen. Sie starrte ihn verblüfft an. Eine solche Dicke konnte sie unmöglich in den Mund nehmen.
Sie nahm ihn in ihre Hand und begann ihn zu reiben. Vor und zurück. Vor und zurück. Bis sich die Vorhaut spannte und ihr die pralle Eichel entgegen drückte. Mutig begann sie daran zu lecken. Mit ihrer Zunge strich sie die ganze Länge des Schaftes entlang. Immer wieder. Mit gespannter Vorhaut begann sie um seinen Eichelrand zu schlecken. Als sei er ein leckeres Eis. Die Spitze der Eichel passte in ihren Mund. Aber schon der wulstige Rand war zu viel.
Meister Propper lächelte über ihre Bemühungen von oben auf sie herab. Dann bückte er sich, packte ihre Schenkel und hob sie rücklings vor sich auf den Tisch. Von ihrem Hals leckte er hinunter bis zu ihren hoch aufgerichteten Brustwarzen. Als er an ihren Vorhöfen knabberte stöhnte sie laut auf und drängte sich ihm wollüstig entgegen. Ihre Unterschenkel legte sie dazu bereitwillig auf seine Schultern.
Immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt ergriff er ihren Nacken und zog sie ruckartig zu sich heran. Ihre Fersen lagen dabei weiter auf seinen breiten Schultern. Ihre Knie wurden dadurch hinter ihr eigenen Schultern zurückgebogen. Seine glänzende Eichel rieb bereits an ihren dadurch weit hervorquellenden Schamlippen.
Dann zog er sie mit festem Griff noch näher. Sie schnappte nach Luft. „Das hatte ich noch nie“, stöhnte sie laut als sein wahrlich dickes Rohr sie in einem einzigen Ruck aufspießte.
Er lachte kurz auf und begann sie zu ficken. Es war faszinierend zu sehen wie er in ihr verschwand. Sein Durchmesser war deutlich größer als der ihrer eigenen Unterarme. Nach einigen schmerzerfüllten Luftschnappern begann sie immer lauter zu stöhnen und sie drängte sich jedem seiner festen Stöße immer wilder entgegen.
Immer noch lagen ihre Beine auf seinen Schultern, immer noch waren ihre Knie deshalb hinter ihren Schultern. Mit jedem Vorstoßen zwang sein Oberkörper ihre Beine weiter zurück. Durch das Anwinkeln pressten sich ihre Schamlippen immer kräftiger gegen sein Becken.
Immer wieder rammte er so seinen schweren Körper auf ihren. Als er erschauernd in ihr kam, zuckte auch sie in ihrem Orgasmus.
Als die Spannung der beiden Körper nachließ, erklang vom Stiegenaufgang lautes Klatschen.
Wir Männer hatten den Besucher schon länger gesehen. Meine Frau jedoch bemerkte ihn erst jetzt.
Sie fuhr erschrocken zusammen und versuchte nach hinten zu äugen. Nicht leicht aus ihrer Position. Immer noch lag sie nackt rücklings am Tisch und ihre Beine wurden von Meister Proppers Schultern weiterhin weit aufgespreizt. Unter seiner großen Masse war sie fest und praktisch völlig ausgeliefert fixiert.
Meister Propper grinste den Neuankömmling breit an und richtete sich auf. Sofort sanken ihre Beine Richtung Boden. Als sein erschlaffender Schwanz dabei aus ihr herausglitt, erklangen laut sabbernde-schmatzende Geräusche.
Sie errötete tief und versuchte ihre Beine endlich zu schließen und sich dabei gleichzeitig aufzurichten.
„Hast du’s auch endlich geschafft“, begrüßte Meister Propper nackt den Neuen. Dann drehte er sich in unsere Richtung. „Das ist Herr GE mit seiner Eheschlampe K“, stellte er uns höflich vor. „Das ist Herr Y. Doch er mag es wenn man ihn einfach Matthias nennt. Er ist der Besitzer und Vermieter“, fuhr er in unsere Richtung fort.
Matthias war vielleicht 1,80 groß und dunkelhaarig. Mehr drahtig als massig und seinem Körper und auch seiner Kleidung sah man an dass er viel Zeit mit der Arbeit auf seinem Bauernhof verbrachte.
Seine Hände waren schwielig und leicht verschmutzt. Seine Fingernägel zumeist eingerissen und erkennbar schwarz darunter. Er musterte uns beide genau und abschätzend. „Und? Zufrieden?“, unterbrach ich sein Starren. Er starrte kurz weiter. Dann grinste er. „Ganz Ok.“ –„Wie gefällt es euch bisher“, fragte er verschmitzt.
„Durchaus befriedigend“, antwortete diesmal meine Frau.
Er begutachtete ihren nackten Körper von oben bis unten und lachte dann: „Das ist gut. Das ist gut. Gut für’s Geschäft. - Wisst ihr? Ihr seid mir sympathisch. Habt ihr schon alles gesehen oder seid ihr gleich hier gestartet?“ fragte er neugierig.
„Wir haben bisher bloß das Erdgeschoss und diesen Raum geschafft“, schmunzelte ich. „Der Rest sollte mit dir gemeinsam erfolgen.“
Er klatschte in die Hände. „Na dann. Auf!“
Als meine Frau sich nach ihrem Rock bücken wollte, winkte er ab: „Ich mag meine Schlampen am liebsten nackt.“
Sie rollte mit den Augen und blickte leicht gequält in meine Richtung. „Ich auch“, sagte ich bloß und zuckte mit den Schultern.
Also spazierten wir so durch das Grundstück.
Matthias und ich voll bekleidet, Meister Propper in seiner dunklen Hose aber mit offenem Hemd sowie meine, bis auf die Schuhe, völlig nackte Frau. Die kräftige Herbstsonne ließ ihren hellen Körper geradezu in goldenem Licht erstrahlen.
Das Objekt war wirklich alles was wir gesucht hatten. Gut erreichbar aber dennoch abgelegen. Mit einem trockenen, notfalls beheizbaren Raum und viel Waldfläche drumherum. Und Platz für 35-40 Personen.
Wieder beim Haus zurück stellte sich eigentlich bloß noch die Frage nach der Höhe der Miete.
„Bei der Höhe bin ich relativ flexibel“, meinte Matthias. „Mir ist primär wichtig, dass das Gebäude regelmäßig gewartet, beheizt und benutzt wird. Wenn es leer steht, kommen bald die Schatzsucher und die Neugierigen. Dann sind Schäden und Schmutz vorprogrammiert. Was ihr da im Wald vorhabt ist mir egal. Hauptsache kein Müll und keinerlei Schäden am Forst. Darum ist der Preis auch so extrem günstig.“
Ich musste ein genervtes Grinsen unterdrücken. Der günstige Preis lag immer noch hoch. Rund 20 Prozent über unserem geplanten Budget.
Nach einigem hin und her platzte Meister Proppers Kragen. „Da waren wir schon in den Vorverhandlungen weiter, Matthias “, fauchte er. „Sag endlich wenn es dir nicht passt oder was du konkret brauchst damit wir zusammen kommen?“
Matthias grinste wieder. Diesmal etwas verlegen. Dann nickte er in Richtung meiner Frau. „Ich habe bestimmte Vorstellungen“, erklärte er zögernd. „Ich liebe es echte Ehehuren zu benutzen. Verheiratete, vergebene und ehrlich gebundene Frauen, die gegen Bezahlung dennoch zu meiner persönlichen Sklavin werden. Und ich stehe auf SM. Fesseln und Schmerz. Ihre völlige Unterwerfung. Daraus ziehe ich Befriedigung. Kann sie das?“
Alle blickten wir auf meine immer noch nackte Frau. Sie blickte völlig bleich im Gesicht zurück. „Er hat mir bereits von euren Spielen erzählt“, deutete er lässig in Richtung Meister Propper. „Hart. Mit völlig Unbekannten. Würgen bis zur Ohnmacht. Schmerz und Demütigung inklusive. Das würde mich schon reizen. Aber… Kann sie das?“
„Finden wir es doch gleich jetzt heraus“, bot ich an. „Du hast hier Ringe in der Decke und am Boden. Unten beim Eingang liegen mindestens zwei längere Stricke. Vor dem Haus wachsen Haseln, Weiden und auch Brennnesseln. Eine echte Belastungsprobe. Gleich jetzt."
Meine Frau starrte immer noch völlig ungläubig.