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Echte DWS-Erlebnisse

**e Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
Echte DWS-Erlebnisse
Da immer wieder Fragen nach DWS auftauchen, und offensichtlich die Gruppenbeschreibung nicht ausreicht ;-),
möchte ich hier gerne echte Erlebnisberichte sammeln. Ob mit oder ohne Foto ist egal. Ich denke das kann einen besseren Einblick in die Welt des DWS geben. Und auch in die vorhandene Vielfalt.
**e Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
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Bild ist FSK18
*********_79H Mann
1.200 Beiträge
Ich treffe seit längerem ein wunderbares Paar hier aus dem JC.

Er hat von Anfang an klare Vorgaben gemacht, wie er sich die Treffen vorstellt und die Absprachen zwischen uns Herren sind geprägt von der Höflichkeit dem Gast gegenüber und dem Rahmen, den er gestaltet.

Ein bemerkenswert schönes Treffen fand hier in Hannover im Sanctum statt, dem BDSM Apartment.
Nach der Ankunft machten wir uns alle frisch und wir Herren setzten uns in die bequemen Sessel, das Fickstück auf ein breites Kissen auf dem Boden vor uns. Er wies sie an, sich zu präsentieren und ich konnte mir in Ruhe ihren Körper anschauen, während wir Herren uns unterhielten und etwas tranken.

Als er mich fragte, ob ich sie nicht anfassen wolle, bejahte ich, und begann mit meiner großen Hand an ihrer blanken Pussy herum zu spielen. Sie war bereits nass und bewegte den Unterleib und drängte sich mir entgegen. Mit der anderen Hand griff ich ihre schönen Brüste und drückte ihre Nippel und zog daran, was sie mit einem wohligen Wimmern quittierte.

Er beschloss, sie auf der Streckbank für mich zu positionieren und zu fixieren. Wir machten sie richtig fest, sie lag auf dem Bauch. Er flüsterte ihr ins Ohr, dass sie nun nicht mehr weg kann und brav still halten und hin halten muss. Dann setzte er sich auf den schönen Thron in dem Zimmer und genoss den Anblick, wie seine Frau festgeschnallt auf der Streckbank lag und ihr Körper präsentiert wurde. Ich konnte mich bequem mit den Knien neben ihr abstützen und mich genüsslich auf sie legen.

Das erste Eindringen ist wunderbar, weil man sie dabei öffnet und sich die enge Pussy noch dehnen muss. Sie stöhnte und drückte den Po nach oben und mir engtegen. Das Gefühl, dass sie angebunden unter mir lag erregte mich sehr und ich begann sie in Ruhe und genussvoll zu nehmen. Und dabei beobachtet so werden von ihrem Herrn ist doppelt geil, weil es ja sein Eigentum ist, was man nehmen darf.

Zwischendurch ging er zu ihr, strich ihr über den Kopf und raunte ihr Worte zu, die offensichtlich ihren Kopf sehr fickten, denn sie keuchte und wand sich unter mir voller Lust. Als ich mich meinem Orgasmus näherte, wies er sie an den Po richtig schön nach oben zu strecken und ihre Muskeln anzuspannen, so dass ich mich sehr komfortabel entspannen konnte. Meinen Dank an ihn quittierte er mit einem Nicken und einem Lächeln.

Als wir sie losbanden packte er sie im Nacken und nahm sie mit zum Bett im Nebenraum. Dort nahm er sich genüsslich seine Frau und sie lächelte glücklich.

Wir treffen uns an verschiedenen Orten, aber dieses eine Mal ist mir doch in besonders schöner Erinnerung!
****Pea Paar
450 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hui…ein toller Thread!
Da machen wir gerne mit, wenn auch weniger explizit und als Kurzfassung.

Irgendwann im letzten September…

„Ich muss meinen Drecks-Handy Vertrag kündigen“ grummelte mein Mann „….und ich mach‘ das gleich an Ort und Stelle…es ist der kack O2 Shop in den Arcaden“
Also düsten wir nach dem Dienst noch schnell in die Einkaufsstraße. Mein Mann zeigte auf die Einfahrt der Tiefgarage und so fuhren wir durch die Schranke.
Den Wagen bei der ersten Gelegenheit abgestellt, gingen wir zielstrebig in Richtung Eingangstür zu den Arcaden.
„Baby, wenn wir in dem O2 Store sind, möchte ich Haltung von Dir sehen…Ladylike you know?!“ sagte mein Mann leicht verschmitzt und diabolisch.
Um ihn ein wenig zu provozieren, streckte ich mein Dekolleté nach vorne und zeigte ihm für eine Millisekunde…einen obszönen Gesichtsausdruck.
Die Antwort meines Mannes ließ nicht lange auf sich warten…
Er fasste mich an meinem Handgelenk, wirbelte mich um die eigene Achse und presste mich mit dem Rücken gegen einen geparkten Van. Er küsste mich leidenschaftlich und presste sich an mich heran
„gib mir Deine Hände“ flüsterte mein Mann mir ins Ohr
Ich streckte ihm meine Hände entgegen und bevor ich es realisiert hatte, klickten die Handschellen.
‚Was macht er denn jetzt hier??‘ brüllte meine Großhirnrinde und ich schaute hektisch nach rechts und links…etliche Passanten wuselten umher. Stellten ihre Wagen ab, beluden die Kofferräume oder strebten zu den Eingängen.
Bevor ich die ganze Szenerie erfassen konnte, legte mein Mann mir auch noch zusätzlich eine Augenbinde an.
In dem Moment, als mein Mann die Augenbinde hinter meinem Kopf festzurrte,
öffnete sich wie von Geisterhand die Schiebetür des Van‘s, gegen den mein Mann mich gezerrt hatte.
Ich spürte wie ein Mann mich von hinten packte und mich in den Kleinbus zog.
Wortlos und bestimmend setze mich der fremde Mann auf einen der Sitze und schnallte mich an.
Ich fühlte mich völlig überrumpelt und konnte einfach nicht glauben was in den letzten Minuten geschehen war…
Neben mir nahm mein Mann platz, hielt meine Wange zärtlich und flüsterte mir ins Ohr „Es ist alles gut, entspann‘ Dich“

Der Wagen setzte sich in Bewegung. Mein Mann und der Fahrer, redeten die ganze Fahrt kein Wort miteinander.
Nur leise Musik war zu hören: Sister of Merci….na‘ wie passend.
So fuhren wir eine gefühlte halbe Ewigkeit durch die Stadt. Da ich nichts sehen konnte, blieb mir nur das schaukeln des Wagens und die Geräuschkulisse einer immer leiser werdenden Stadt.
‚Gott ist mir schlecht‘ dachte ich noch, als der Wagen immer langsamer wurde und nach einiger Zeit, auf einem knirschenden Kiesweg, zum stehen kam.
Wieder wurde die Schiebetür des Vans geöffnet, jedoch nicht von meinem Mann oder dem Fahrer. Es war ein weiterer Mann der meinen Mann und den Fahrer mit einem: „ hat ja echt gedauert...“ begrüßte.
„Rush Hour“ entgegnete mein Mann völlig emotionslos und klickte meinen Gurt dabei auf.
Die Männer schoben mich vor sich her und mein Mann hielt meinen Arm fest und dirigierte mich durch eine Eingangstür.
Vorsichtig und langsam musste ich nun auch noch Treppensteigen…und mir war schon wieder schlecht.
Es wurde eine Tür aufgeschlossen und ich durch diese geschoben…wortlos bugsierte mein Mann mich einen ewig langen Flur entlang und setze mich auf einen Stuhl. Die beiden anderen Männer, die uns ebenfalls wortlos folgten, standen gefühlt sehr nah bei uns.
„Bevor wir sie durchficken, führe ich Euch die Mrs. noch vor“ höre ich meinen Mann sagen und denke mir noch, wie das mit Augenbinde und Handschellen denn gehen soll, da spüre ich wie die Schellen sich lösen und zeitgleich die Augenbinde geöffnet wurde.
Nach einem kurzen Blinzeln, konnte ich meine Augen scharf stellen und fand mich in einem ziemlich coolen BDSM Event-Keller wieder und sah vor mir drei Männer….völlig in schwarz gekleidet und mit übergezogenen Sturmhauben.
„Steh auf“ herrschte mein Mann mich an und trat hinter mich um mein Kostüm zu öffnen. Als das Kleid zu Boden glitt und ich in Dessous vor den Herren stand, öffnete mein Mann den BH und flüsterte mir ins Ohr „Komm Baby…streck Deine Titten raus, wie vorhin im Parkhaus“
Mein Mann war sichtlich amüsiert und wirbelte mich wieder um die eigene Achse und begann den beiden Herren zu erzählen wie sie mich denn anfassen und ficken dürften.
Die beiden Männer entledigten sich ihrer Hosen und begannen ihre Schwänze zu wichsen als mein Mann mich in bestimmten Posen ausstellte um meine Brüste und Pussy zu präsentieren.
„Jetzt gehst Du runter in die Hocke, spreizt deine Beine und streckst deine Titten raus“
Befahl mir mein Mann, als er es sich auf einem Sessel gemütlich gemacht hat.
Mein Mann nickte den beiden Männern zu und die beiden stellten sich unmittelbar mit ihren Schwänzen zu meiner rechten und linken Seite auf.
„Du weißt was Du zu tun hast Baby?!“
fragte mein Mann eher obligatorisch…denn ich wusste was zu tun war.
Ich nahm beide Schwänze in die Hände, massierte und wichste sie. Ich streckte mein Dekolleté nach vorn, lächelte meinen Mann an und nahm wieder für eine Millisekunde den obszönen Gesichtsausdruck vom Parkhaus ein….und öffnete ganz langsam meinen Mund.
**e Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
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**********iesel Paar
53 Beiträge
Im Hotelzimmer:

"Was soll ich zur Share your Wife Party anziehen?"

"Etwas, was man Dir schnell wieder ausziehen kann!"

----------

Nach der Party, auf der sie über drei Runden in einem Zeitraum von fünf Stunden zu 23 Orgasmen gebumst und auf "links" gedreht wurde, im Hotelzimmer:

"Welchen Tag haben wir Heute?"

"Weiss ich nicht..."

"Wie heisst Du?"

"Irgendwas mit "A" glaube ich..."

"Wie fühlst Du Dich?"

"Benutzt..."

---------------

End of Story.
**e Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
Kleine Aufgaben im Klub
Wir waren vor kurzem mit einem Paar im Klub verabredet. Für unsere beiden bisexellen Ladies suchten wir zusätzlich den leichten Herrenüberschuss. Deshalb entschied ich mich für einen gemütliche Mottoabend namens "Swing n' Grill".

Dennoch suche ich auch immer kleine Herausforderungen für sie. Immer etwas was sie echte Überwindung kostet. Beispielsweise wenn der Klub wieder einmal mit zu vielen Solomännern überfüllt ist und hinter jedem Paar ganze Horden notgeil hinterher schwänzeln. Spätestens wenn andere Swingerdamen anfangen sich von den aufdringlichen Stalkern mit Überdruck gestört zu fühlen kommt meistens so ein Moment.

Uns zwei Pärchen waren an diesem Abend sicherlich rund 25 hoffnungsvoll wichsende Herren von Raum zu Raum quer durch den ganzen Klub gefolgt. Ernsthaft als Mitspieler geeignet war keiner davon. Genervt von der Meute hatte das andere Paar abgebrochen und war mit uns zur Bar zurückgekehrt. Mit frischen Getränken versorgt nahmen wir etwas abseits Platz.
Dort beschwerte sich deren Dame bei meiner: „Widerlich“, finde sie das. „Besonders wenn die dich mit ihren dreckigen Wichsgriffeln auch noch ungefragt anfassen. Schau dir doch nur den an,“ meinte sie empört und deutete dabei auf einen jungen Wichser.
Der war uns sogar bis in den "Wintergarten" zurück gefolgt. Er stand jetzt am Beginn des dunklen Ganges und rubbelte mit seiner bereits verklebten Pfote den stark sabbernden Schwanz. Aufgegeilt starrte er dabei völlig fixiert auf die nackten Schenkel unserer beiden Ladies.
Als meine Frau zustimmte und darüber spöttelte, dass bei solcherart vollgesabberten „Wichsgriffeln“ jedes Kondom das sie überzogen wohl ad absurdum geführt würde, war es so weit: „Schlampe!“ unterbrach ich sie mitten im Satz zu gewünschter und notwendiger Körperhygiene, „Frag doch bitte den schüchternen Dauerwichser dort drüben, ob du ihm gefällst? Bei ja, küsse langsam seine sabbernde Eichel, lecke seine Finger sauber und bitte ihn darum ob du ihm gleich hier einen blasen darfst. Lass ihn in dein Gesicht spritzen und lass es dann einfach über dein Kinn auf deine Brüste tropfen.
Kehre so verziert und mit beiden Händen hinter dem Rücken in einer möglichst großen Runde durch die anderen Herren zu mir zurück. Bei Grabschern sag höflich Danke und nicke ihnen aufmunternd zu.“

Die andere Dame starrte mich schockiert an. Sie wusste zwar von unserer D/s Beziehung, hatte auch die heutige Kleidung meiner Ehefrau: ein dickes Lederhalsband mit silbernen Kettchen zu den Nippelklemmen sowie Highheels, nach einem langen Blick zu ihrem Gatten wortlos akzeptiert, aber "mehr" hatte sie offensichtlich nicht erwartet.
Ihr Ehemann hingegen wartete angespannt ab. Seine Augen fixierten neugierig das Gesicht meiner Frau.
Dieses errötete nun tief. Hatte sie doch gerade ganz konkrete Kritik an genau diesem Burschen geäußert. Und speziell vor anderen Damen, die sie kannte und die sie auch mochte, fiel es ihr immer besonders schwer zum wahrhaft billigen und völlig anspruchslosen Fickstück zu werden.
Die manchmal aufschimmernde Verachtung in den Blicken der anderen Damen ist dabei das Schlimmste für sie.

Sie zögerte dennoch nur kurz, straffte die Schultern und stöckelte los. Es war geil ihr zuzusehen. Wie sie nackt direkt auf ihn zuschlenderte, sich vorbeugte und in sein Ohr flüsterte und, nach seinem zweifendem Nicken, vor ihm auf die Knie ging. Beide Hände lagen kurz darauf auf seinem nackten Po. So presste sie ihn immer wieder willig in sich. Es dauerte nicht lange und einige kräftige Spritzer trafen ihr Gesicht und die vollen Brüste.
Sie gab seinem Schwanz einen lauten Abschiedsschmatzer, bedankte sich gut hörbar und, mit schwingenden Hüften, drängte sie sich durch die anderen, gierig starrenden Herren.
Verschiedenste Hände berührten sie dabei am Hintern, betaschten ihre Busen und einige fuhren ihr im Vorbeigehen auch kurz zwischen die Beine. Immer wieder nickte sie dabei den Herren freundlich zu und provozierte so immer weitere Handgreiflichkeiten.

Wieder an unserem Tisch angekommen spannte sich immer noch ein langer Spermafaden von ihrem Kinn bis zur prallen, rechten Brustwarze.
Sie nahm Platz und griff nach ihrem Handtuch. Die andere Dame starrte sie dabei immer noch ehrlich schockiert an. Ihr hatte es völlig die Sprache verschlagen.
Bevor sie sich nun die Reste des Jungen vom Körper wischen konnte, deutete ich auf die bereits sichtbar zuckende Hose des anderen Ehemannes: „Wenn du jemanden aufgeilst, dann sorge wenigstens für einen ordentlichen Abschluss.“ Bei diesen Worten blickte ich meinem Gegenüber fragend in die Augen. Er nickte kurz.

Mit einem unsicheren Blick zu seiner Frau ging sie nun auch vor ihm auf die Knie und blickte von unten zu ihm hoch. „Darf ich, bitte?“ fragte sie leise und schielte wieder nervös zu seiner Gattin. Er packte erwartungsvoll lächelnd seinen Schwanz aus und sie begann.
Zum Ende packte er ihre Haare und presste sie einige Male ganz tief auf seine Erektion bis sie leise zu Würgen begann. Dann zog er sie an den Haaren etwas zurück und, mit der Hand seine Vorhaut spannend, spritzte er ihr in den weit geöffneten Mund.
„Die Zunge raus!“ befahl er ihr. Er pumpte in mehreren, kräftigen Schwällen und seine pulsierende Eichel lag dabei flach auf ihrer weit herausgestreckten Zunge. „Schau in ihre Augen“, sagte er und drehte ihren Kopf ein kleines bisschen zu seiner Frau. Immer noch lag sein Schwanz auf ihrer Zunge und sein weißes Sperma füllte ihren offenstehenden Mund.
Eine der beiden Ladies soeben frisch benutzt, die andere immer noch ungläubig, blickten sich so gegenseitig ins Gesicht. Meine Frau errötete wiederum ganz tief. Aber sie hielt den Mund weiterhin weit offen und ihre Zungen lag nun in ganzer Länge unter seinem Schwanz.
"Für mich ist das nichts,“ sagte seine Gattin dann von oben herab auf meine, vor ihrem Mann, kniende Frau. „Für sowas habe ich zu viel Selbstachtung.“
Als ihr Mann die Haare endlich losließ, zog meine Frau ihre Zunge provozierend langsam unter seinem Schwanz hervor. Sie strich dabei mit der ganze Fläche ihre Zunge aufreizend langsam von seinem Schaft über das Vorhautbändchen bis zu seiner Eichelspitze. Dann erst schloss sie die Lippen und schluckte grinsend seine ganze Ladung.
„Ich liebe genau das“ lächelte sie und starrte ihr dabei immer noch tief in die Augen.
Dann nahm sie wieder neben mir Platz, lächelte entschuldigend zu seiner Ehefrau und wischte mit dem Handtuch schnell über Gesicht und Brüste.
**e Paar
234 Beiträge
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**e Paar
234 Beiträge
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Die Kanzlei 2
Die Kanzlei 2 – die Besichtigungstour


Jetzt gab es für den Herren Anwalt keinerlei Bedarf mehr ständig rätselnd meine Frau zu mustern. Wie ausgewechselt kehrte er in die Rolle des Profis zurück und erläuterte sorgfältig unser Thema. Ohne seine ständigen Blicke entspannten sich sowohl meine Frau als auch seine Kollegin.
In entspannter und professioneller Atmosphäre konnten wir zügig zum Ende kommen und letztlich blieben nur noch zwei Objekte über.

Eines war ein kleines Waldstück im Zentralraum, das andere ein verlassenes Haus an der tschechischen Grenze. Ebenfalls mitten im Wald der für unsere Zwecke mitbenutzt werden durfte.
Nach kurzer Diskussion war klar: die Tochter würde uns zum Besichtigungs- und Verhandlungstermin in Stadtnähe begleiten. Er hingegen würde uns zuvor das LostPlace-Areal an der Grenze vorstellen.
Er kannte dessen Besitzer anscheinend seit Jugendjahren und, laut seiner Aussage, teilten sie verschiedene Hobbies und verbrachten auch immer wieder Freizeit gemeinsam.

So fuhren wir an einem schönen, warmen Herbsttag Richtung Objekt. Die Dame in weißer Bluse, dunkelrotem Rock und braunen Stiefeletten, ich in dunkler Jeans und Hemd. Eben Business Casual.

Der Herr Anwalt war schon dort. Ebenfalls in entspannter Hose und hellem Hemd. Der Besitzer würde sich etwas verspäten. Wir sollten aber bereits mit dem Rundgang beginnen. Er würde sich ja auskennen.

Die Stimmung war gut und sehr entspannt. Zur Begrüßung hatte er meine Frau schon etwas länger als üblich umarmt und etwas zu lang die Wange geküsst. Dabei zwinkerte er mir hinter ihrem Rücken fröhlich zu.
Sofort begann er mit dem Rundgang. Das Objekt war gut erhalten. Der Zufahrtsweg von der Straße war ungefähr 300m lang. Direkte Nachbarn gab es keine. Das Haus selbst war großzügig. Neben einem großem Eingangsbereich zog sich gleich eine breite Treppe nach oben. Im Halbstock gab es ein bodenhohes Fenster. Der einstige Ausblick über die Hügel reichte inzwischen aber nur noch bis zu den hohen Bäumen der unmittelbaren Umgebung. Die zweite Hälfte der Treppe ließen wir meine Frau vorangehen und beide genossen wir den Blick auf ihren festen Hintern.

Oben angekommen fanden wir einen großen und hohen Hauptraum mit einem schweren und langen Tisch vor. Große Fenster mit breiten Marmorbänken blickten in alle vier Richtungen. Meine Frau stand direkt neben dem langen Tisch und von hinten viel das Sonnenlicht auf sie und durch die weiße Bluse. Ihre Brust zeichnete sich darunter eindeutig ab.

Der Anwalt ließ den Blick darauf verweilen bis meine Frau errötete. Dann blickte er ihr in die Augen: „Sehr schön,“ sagte er dann anzüglich und grinste sie offen an.
„Gefällt der Anblick?“ fragte ich hinter ihr stehend in seine Richtung. Er nickte gierig lächelnd. „Dann zeig ihm mehr!“ befahl ich meiner verblüffen Frau. Eine derartige, plötzliche Wendung hatte sie nicht erwartet. Sie war ganz auf Business eingerichtet. Sie blickte mich verwirrt an.
„Pack deine Brüste aus!“ herrschte ich sie an. „Und lass ihn nicht länger warten.“
Er hatte sich inzwischen auf die Kante des Tisches gesetzt und starrte sie herausfordernd grinsend an. Sichtbar rot im Gesicht und von der Plötzlichkeit überfordert zögerte sie immer noch. Es fiel ihr nie leicht aus der Alltagsrolle heraus zu treten. Und diesmal war es erstmals völlig unerwartet und ohne jegliche Vorwarnung bei einem für uns wichtigen Termin passiert.

Ich trat an sie heran und riss von hinten ihre Bluse auf. Beide Brüste sprangen hervor. „Hübsch“, kommentierte Meister Propper. Er streckte seinen Arm aus und packte eine schwere Brust. Unter seinem harten Griff entwich ihr ein schmerzerfülltes Stöhnen.
„Ja. Die hatte ich schon einmal in der Hand“, neckte er sie. Ihre Augen wurden groß und flitzen in meine Richtung. Ich nickte bestätigend.
„Allerdings warst du damals wesentlich williger und entgegenkommender“, fuhr er fort. „Da müssen wir heute wohl erst noch daran arbeiten. Bück dich vor und stütze dich am Tisch ab“, befahl er. Zögernd folgte sie.
Kaum hatte sie die Unterarme auf die Tischplatte gelegt, schlug er ihr mit seiner flachen Hand kräftig auf die linke Hinterbacke. Sie zuckte erschrocken hoch. Sofort hatte sie seine feste Faust im Nacken und er presste sie wieder auf die Tischplatte. „Das wird jetzt wehtun“, zischte er sie an und schob den Rock über ihre Hüften hoch.

Da stand sie nun: Mit zerrissener Bluse vornübergebeugt, ihre Brüste entblößt, die Unterarme auf den Tisch gepresst, eine fremde Faust in ihr Nackenhaar gekrallt, den Rock hochgeschoben, den herausgestreckten Po nur mehr durch einen kleinen String bedeckt. Ihre Augen suchten gehetzt die meinen.
Ich lächelte sie an und nahm gemütlich auf einer der breiten Fensterbänke Platz. Einen wichtigen Geschäftstermin hatte sie sich offensichtlich anders vorgestellt.

Mit lautem Klatschen fuhr seine Hand auf ihren Po. „Zähle laut mit“, forderte er. “Wenn du wegzuckst beginnen wir von vorne“, warnte er zusätzlich.
Er ließ ihre Haare los und trat einen Schritt zurück. Sie verharrte bewegungslos. „Eins“, sagte sie etwas empört.
Er holte weit aus und ließ seine Hand diesmal auf ihre andere Backe Klatschen. „Zwei“, keuchte sie schmerzerfüllt. Eine knallrote Hand begann sich bereits abzuzeichnen. „Drei, vier,..“ klatschten mit aller Kraft auf ihren Hintern. Immer nach jedem Schlag die Seiten wechselnd. So ging es hoch bis 30. Da leuchtete ihr ganzer Hintern bereits in tiefem Rot. Erste einzelne Fingerabdrücke begannen bereits sichtbar anzuschwellen und einige Tränen rannen über ihre Wangen. Dennoch verharrte sie in der gebückten Position. Immer noch die Arme flach am Tisch, immer noch den blanken Hintern hochgereckt.

„Du darfst dich wieder aufrichten“, sagte Meister Propper. Auch er atmete jetzt heftig und seine Hand hatte ebenfalls eine deutliche Röte angenommen. Sie richtete sich stolz auf und blickte in meine Richtung. Ich lächelte ihr aufmunternd zu: „Gut gemacht.“, lobte ich sie. „Jetzt zieh dich für uns aus und lass dir Zeit dabei!“

Sie atmete tief ein. Dann begann sie ihren Rock von der Hüfte über die Stiefeletten hinunterzustreifen. Sie kickte ihn kokett in meine Richtung. Mit dem knallroten Po in seine Richtung zog sie dann ihren String hinunter. Natürlich mit durchgestreckten Beinen um den Anblick zu optimieren. Die zerrissene Bluse folgte. Beides warf sie in seine Richtung. So stand sie zwischen uns. Nur mehr in geschnürten Stiefeletten mit 7-8cm Absätzen und ihrem Unterbrustkorsett.
Den Po knallrot in seine Richtung, die Brüste bereits gut gerötet in meine.
Er trat hinter sie und öffnete die Haken des Korsetts. Achtlos ließ er es auf der Stelle fallen. „Ich mag meine Schlampen nackt“, sagte er erklärend in meine Richtung. Ich nickte bestätigend.

So eng hinter ihr stehend überragt er ihre nackte Gestalt deutlich. Seine große Hand packte von hinten ihren Busen. Die zweite Hand erkundete ihren Körper. Er begann ihren Hals zu liebkosen. Nach dem vorangegangenen Schmerz reagierte ihr Körper jetzt praktisch sofort. Die Brustwarzen richteten sich prall auf, die Vorhöfe verdunkelten sich und zwischen ihren Brüsten breitete sich tiefe Röte aus. Sie stöhnte wohlig und presste sich ihm entgegen. Dabei blickte sie mir unverwandt in die Augen. Ihre Hände fuhren nach hinten und nesselten an seinem Hosenstall.

Als ich ihr aufmunternd zu nickte, drehte sie sich zu ihm um. Seine Arme umschlangen sie, packten ihren Hintern und sie küsste ihn wild. Dann ging sie vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Der dicke Schwanz sprang ihr geradezu entgegen. Sie starrte ihn verblüfft an. Eine solche Dicke konnte sie unmöglich in den Mund nehmen.
Sie nahm ihn in ihre Hand und begann ihn zu reiben. Vor und zurück. Vor und zurück. Bis sich die Vorhaut spannte und ihr die pralle Eichel entgegen drückte. Mutig begann sie daran zu lecken. Mit ihrer Zunge strich sie die ganze Länge des Schaftes entlang. Immer wieder. Mit gespannter Vorhaut begann sie um seinen Eichelrand zu schlecken. Als sei er ein leckeres Eis. Die Spitze der Eichel passte in ihren Mund. Aber schon der wulstige Rand war zu viel.

Meister Propper lächelte über ihre Bemühungen von oben auf sie herab. Dann bückte er sich, packte ihre Schenkel und hob sie rücklings vor sich auf den Tisch. Von ihrem Hals leckte er hinunter bis zu ihren hoch aufgerichteten Brustwarzen. Als er an ihren Vorhöfen knabberte stöhnte sie laut auf und drängte sich ihm wollüstig entgegen. Ihre Unterschenkel legte sie dazu bereitwillig auf seine Schultern.
Immer noch mit ihren Brüsten beschäftigt ergriff er ihren Nacken und zog sie ruckartig zu sich heran. Ihre Fersen lagen dabei weiter auf seinen breiten Schultern. Ihre Knie wurden dadurch hinter ihr eigenen Schultern zurückgebogen. Seine glänzende Eichel rieb bereits an ihren dadurch weit hervorquellenden Schamlippen.
Dann zog er sie mit festem Griff noch näher. Sie schnappte nach Luft. „Das hatte ich noch nie“, stöhnte sie laut als sein wahrlich dickes Rohr sie in einem einzigen Ruck aufspießte.
Er lachte kurz auf und begann sie zu ficken. Es war faszinierend zu sehen wie er in ihr verschwand. Sein Durchmesser war deutlich größer als der ihrer eigenen Unterarme. Nach einigen schmerzerfüllten Luftschnappern begann sie immer lauter zu stöhnen und sie drängte sich jedem seiner festen Stöße immer wilder entgegen.
Immer noch lagen ihre Beine auf seinen Schultern, immer noch waren ihre Knie deshalb hinter ihren Schultern. Mit jedem Vorstoßen zwang sein Oberkörper ihre Beine weiter zurück. Durch das Anwinkeln pressten sich ihre Schamlippen immer kräftiger gegen sein Becken.
Immer wieder rammte er so seinen schweren Körper auf ihren. Als er erschauernd in ihr kam, zuckte auch sie in ihrem Orgasmus.

Als die Spannung der beiden Körper nachließ, erklang vom Stiegenaufgang lautes Klatschen.

Wir Männer hatten den Besucher schon länger gesehen. Meine Frau jedoch bemerkte ihn erst jetzt.
Sie fuhr erschrocken zusammen und versuchte nach hinten zu äugen. Nicht leicht aus ihrer Position. Immer noch lag sie nackt rücklings am Tisch und ihre Beine wurden von Meister Proppers Schultern weiterhin weit aufgespreizt. Unter seiner großen Masse war sie fest und praktisch völlig ausgeliefert fixiert.

Meister Propper grinste den Neuankömmling breit an und richtete sich auf. Sofort sanken ihre Beine Richtung Boden. Als sein erschlaffender Schwanz dabei aus ihr herausglitt, erklangen laut sabbernde-schmatzende Geräusche.
Sie errötete tief und versuchte ihre Beine endlich zu schließen und sich dabei gleichzeitig aufzurichten.

„Hast du’s auch endlich geschafft“, begrüßte Meister Propper nackt den Neuen. Dann drehte er sich in unsere Richtung. „Das ist Herr GE mit seiner Eheschlampe K“, stellte er uns höflich vor. „Das ist Herr Y. Doch er mag es wenn man ihn einfach Matthias nennt. Er ist der Besitzer und Vermieter“, fuhr er in unsere Richtung fort.

Matthias war vielleicht 1,80 groß und dunkelhaarig. Mehr drahtig als massig und seinem Körper und auch seiner Kleidung sah man an dass er viel Zeit mit der Arbeit auf seinem Bauernhof verbrachte.
Seine Hände waren schwielig und leicht verschmutzt. Seine Fingernägel zumeist eingerissen und erkennbar schwarz darunter. Er musterte uns beide genau und abschätzend. „Und? Zufrieden?“, unterbrach ich sein Starren. Er starrte kurz weiter. Dann grinste er. „Ganz Ok.“ –„Wie gefällt es euch bisher“, fragte er verschmitzt.
„Durchaus befriedigend“, antwortete diesmal meine Frau.
Er begutachtete ihren nackten Körper von oben bis unten und lachte dann: „Das ist gut. Das ist gut. Gut für’s Geschäft. - Wisst ihr? Ihr seid mir sympathisch. Habt ihr schon alles gesehen oder seid ihr gleich hier gestartet?“ fragte er neugierig.
„Wir haben bisher bloß das Erdgeschoss und diesen Raum geschafft“, schmunzelte ich. „Der Rest sollte mit dir gemeinsam erfolgen.“
Er klatschte in die Hände. „Na dann. Auf!“
Als meine Frau sich nach ihrem Rock bücken wollte, winkte er ab: „Ich mag meine Schlampen am liebsten nackt.“

Sie rollte mit den Augen und blickte leicht gequält in meine Richtung. „Ich auch“, sagte ich bloß und zuckte mit den Schultern.
Also spazierten wir so durch das Grundstück.
Matthias und ich voll bekleidet, Meister Propper in seiner dunklen Hose aber mit offenem Hemd sowie meine, bis auf die Schuhe, völlig nackte Frau. Die kräftige Herbstsonne ließ ihren hellen Körper geradezu in goldenem Licht erstrahlen.

Das Objekt war wirklich alles was wir gesucht hatten. Gut erreichbar aber dennoch abgelegen. Mit einem trockenen, notfalls beheizbaren Raum und viel Waldfläche drumherum. Und Platz für 35-40 Personen.

Wieder beim Haus zurück stellte sich eigentlich bloß noch die Frage nach der Höhe der Miete.

„Bei der Höhe bin ich relativ flexibel“, meinte Matthias. „Mir ist primär wichtig, dass das Gebäude regelmäßig gewartet, beheizt und benutzt wird. Wenn es leer steht, kommen bald die Schatzsucher und die Neugierigen. Dann sind Schäden und Schmutz vorprogrammiert. Was ihr da im Wald vorhabt ist mir egal. Hauptsache kein Müll und keinerlei Schäden am Forst. Darum ist der Preis auch so extrem günstig.“

Ich musste ein genervtes Grinsen unterdrücken. Der günstige Preis lag immer noch hoch. Rund 20 Prozent über unserem geplanten Budget.

Nach einigem hin und her platzte Meister Proppers Kragen. „Da waren wir schon in den Vorverhandlungen weiter, Matthias “, fauchte er. „Sag endlich wenn es dir nicht passt oder was du konkret brauchst damit wir zusammen kommen?“

Matthias grinste wieder. Diesmal etwas verlegen. Dann nickte er in Richtung meiner Frau. „Ich habe bestimmte Vorstellungen“, erklärte er zögernd. „Ich liebe es echte Ehehuren zu benutzen. Verheiratete, vergebene und ehrlich gebundene Frauen, die gegen Bezahlung dennoch zu meiner persönlichen Sklavin werden. Und ich stehe auf SM. Fesseln und Schmerz. Ihre völlige Unterwerfung. Daraus ziehe ich Befriedigung. Kann sie das?“

Alle blickten wir auf meine immer noch nackte Frau. Sie blickte völlig bleich im Gesicht zurück. „Er hat mir bereits von euren Spielen erzählt“, deutete er lässig in Richtung Meister Propper. „Hart. Mit völlig Unbekannten. Würgen bis zur Ohnmacht. Schmerz und Demütigung inklusive. Das würde mich schon reizen. Aber… Kann sie das?“

„Finden wir es doch gleich jetzt heraus“, bot ich an. „Du hast hier Ringe in der Decke und am Boden. Unten beim Eingang liegen mindestens zwei längere Stricke. Vor dem Haus wachsen Haseln, Weiden und auch Brennnesseln. Eine echte Belastungsprobe. Gleich jetzt."

Meine Frau starrte immer noch völlig ungläubig.
**e Paar
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**e Paar
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*******olf Mann
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*******olf Mann
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**e Paar
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**e Paar
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**e Paar
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**e Paar
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*******chen Frau
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Im Weissenbachtal

Als Ende August kein Wasser mehr im Bachbett floss, legte ich mich unter die Weiden im Schatten auf das letzte Fleckchen dunkelfeuchten Sand. Ich war enttäuscht konnten wir uns bei dieser Hitze nicht abkühlen, aber ich beruhigte mich während du zum Auto gingst um die Wasserflasche zu holen. Immerhin konnten wir hier nackt sein.

Meinem Wunsch mich zu fesseln kamst Du gerne nach und die Seile taten mir gut. Ich durfte auch die Art der Fesselung bestimmen, etwas einfaches aus zwei Seilen, keine komplizierte Sache. Du warst präsent und nahe. Mit der Weidenrute begannst du mich zu schlagen, es war ein feiner angenehmer Rhythmus und ich kam in einen sanften Space. Um uns versammelten sich in einer angenehmen Distanz einige nackte Männer. Ich schaute nur einen davon kurz an. Zu wissen, dass sie da waren genügte mir, ich wollte sie nicht sehen, nicht ansehen.
In deinen Armen, an deinem Herz war ich ganz bei dir.
Dann kam deine Frage, ob du jemanden der Männer zu uns einladen solltest. Ich wollte verneinen aber da hattest du schon einen hebeigewunken und ich ließ dich gewähren. Er berührte meinen Körper, meinen Arm, meine Brust und mein Ohr. Es war ganz sanft, zart. Die Berührung am Ohr war sehr überraschend und ich spürte nur die Kühle vom Boden in der sommerheissen Luft und die so innige Nähe von dir im Seil, in der Rötung meiner Haut, in deiner sanften Stimme. Ihr Männer flüstertet miteinander. Es war so leise, als wäre ich am Schlafen und niemand würde mich wecken wollen. Ich fühlte mich sicher getragen wie auf einer Sänfte zu einem Fest einer mir unbekannten Kultur, von dem ich über den Ablauf und die Gebräuche keine Ahnung hatte. Ich war absichtslos neugierig und fühlte nur in mich hinein.
Hörte den Wind, der kaum Fahrt hatte spürte die Anwesenheit der jungen Weiden die über uns gebeugt wie ein Baldachin Schutz boten. Auch die Stille der Steine um uns sprach zu mir.“ Alles ist gut. Du bist in Sicherheit. Lass es zu. Es sind freundliche Berührungen, du hältst ganz anderes aus.“

Ich gab mich meinem Herrn hin, mich berühren zu lassen und tat es voller Vertrauen in die Ungewissheit hinein.
Es war so angenehm, so friedlich.

Jemand kam auf uns zu. Ich hörte die Schritte auf den Steinen. Er schimpfte. Dass man hier gesehen wird und dass eine Aussichtsplattform über uns wäre, wo wandernde Familien alles sehen könnten. Dass gleich die Gendarmerie da stehen wird.

Mein Herr und der andere Mann beschwichtigen. Beruhigten. Sprachen ganz ruhig. Meine Sicherheit war noch da. Langsam lösten wir den Dreiklang jedoch auf, denn es war wie ein Wolkenbruch, der die Melodie störte.

Die Aussichtsplattform lag sehr versteckt oben am Felsen zwischen den Bäumen und ich musste sie lange mit den Augen suchen. Familie war keine da, aber ich wollte auch sicher niemanden belästigen.
Anfangs war ich erbost über die Störung, aber im Nachhinein auch dankbar für ein Ende in einem schönen wohligen Moment.

Es war mein erstes Mal, dass mich ein Fremder anfasste, weil mein Herr es so wollte.
********amer Mann
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Wie friedlich du deine erste Benutzung erlebst! Ich bin voller Stolz, Freude und Erregung über deine brave Hingabe, deine tüchtige Unterwerfung. Wie wundervoll es deiner Sprache immer gelingt, Stimmungen so gehaltvoll einzufangen. ❤️
**e Paar
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**e Paar
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*********mann Paar
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Tja, wer hätte es gedacht...😉 Welch eine Vorstellung!👍
**e Paar
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Der unerwartet Mutige
Einst hatten wir mit ihrer Rolle als Ehe-Hure gespielt. Allerdings nur als Rollenspiel. Im sicheren Umfeld. In einem edlen Hotel. Mit vorab ausgesuchten Herren.  Dieses Wochenende wurde es Zeit die alte  Erinnerung wachzurufen und dabei grundsätzliches zu verändern.

Ich forderte also von ihr einen Abend als meine Hure. Mehr sagte ich ihr nicht.

Sie überlegte dennoch nur kurz. Dann warf sie sich in das übliche Kostüm einer seriösen Businesslady. Auch die Schminke war dezent. Offensichtlich hatte sie ein klares Bild vor Augen und erwartete eines unserer Businesshotels als Spielplatz.

Doch ich fuhr mit ihr auf die Autobahn. Das machte sie nervös. Besonders als ich bald auf den veralteten und überfüllten Stellplatz für die Berufskraftfahrer einbog. Im Gegensatz zu seinen modernen Brüdern war es hier noch dunkel und schmuddelig. Auch gab es keine trennende Lärmschutzwand. Die LKWs standen noch mit der Nase zur Autobahn. Jedes vorbeifahrende Auto leuchtete deren Front kurz aus. Ein unangenehmes „Flackern“ war die Folge und ließ alles noch dunkler erscheinen. Dauerhaftes Licht, besser gesagt eine alte Laterne, gab es nur hinten beim alten Toilettenhäuschen. Davor überquellende Mülleimer und zwei alte Holztische samt einbetonierten Sitzbänken.

„Hier?“, fragte sie mich entsetzt. „Hier“, antwortete ich bestimmt. „Du wirst vor dem Häuschen auf und ab gehen. Dem Ersten der fragt und dabei ein konkretes Angebot macht, gehörst du für eine volle Stunde.“ Sie starrte mich an. Draußen war es dunkel und alle LKWs hatten bereits die Vorhänge vorgezogen. Sie blickte zweifelnd. „Nur 15 Minuten“, schlug ich vor um es  ihr leichter zu machen. „Wenn du binnen 15 Minuten keine Anfrage hast, fahren wir weiter.“ Immerhin ging es mir darum, dass sie meinen Phantasien willig folgte und nicht darum hier wirklich Geld zu verdienen. „Und vergiss nicht. Wenn er bereit ist zu zahlen, egal wie viel, biete ihm an dich statt dessen mit deinem Handy zu filmen.“

Immer noch zweifelnd strich sie ihre Bluse glatt und schloss ihren dunkelgrauen Blazer. „Ok“, sagte sie und stieg entschlossen aus. In ihrer Hand die elegante Tasche mit ihrem Handy und den Kondomen.

Nun blickte ich meiner Frau nach. Im grauen Businesskostüm, schenkellang, mit weißer Bluse und engem Blazer, stöckelte sie nun zum Toilettenhäuschen. Dort blieb sie im Licht unter der Laterne stehen. Wunderschön. Ihre Tasche in der Armbeuge, beide Arme unter ihren Brüsten überkreuzt. So wartete sie hoch aufgerichtet und blickte aufmerksam zur Einfahrt. Doch niemand kam. Der Parkplatz war voll. Zwei LKWs standen sogar illegal am Fahrbahnrand. Nur noch ein kleiner PKW Platz vor mir war frei.

Die Minuten vergingen.

Dann erklang eine Fahrertür. Kurz hörte man leise Balkanmusik. Dann fiel die Tür wieder ins Schloss. Ein Mann trat aus dem Schatten seines Sattelzuges und schritt auf meine Frau zu. Er war klein und untersetzt. Seine dunklen Sporthosen hatten bekannte Streifen und er trug ein helles Muskelshirt. Bei jedem Schritt flappten seine passenden Adiletten an seinen nackten Füßen. In den Händen hielt er einen Müllsack und eine, vermutlich mit seinem Urin, gefüllte Flasche. Am Weg zu den Mistkübeln schritt er an ihr vorbei und nickte kurz höflich. Sie nickte hoheitsvoll zurück. Sie ignorierte ihn aber sonst völlig. Als er hinter ihr versuchte den Sack in den bereits überfüllten Mistkübel zu stopfen, musterte er sie aufmerksam von hinten. Von oben bis unten. Die volle Flasche lehnte er einfach außen an den Abfalleimer. Sie stand vor ihm im Licht. Er an der Lichtgrenze. Ich saß auf der Schattenseite des Häuschen in meinem Auto und hatte alles gut im Blick.

Er machte sich auf den Rückweg. Als er an ihr vorbeiging sagte er etwas auf rumänisch? in ihre Richtung. Ihr einladendes Lächeln hatte er als Antwort darauf wohl nicht erwartet. Verblüfft blieb er stehen und starrte sie an. Sie grinste ihn an, öffnete die Arme und öffnete provokant langsam einen Blusenknopf. Mit beiden Händen die Tasche vor sich haltend, schoben ihre Oberarme ihre Brüste dann aufreizend zusammen. Dabei blickte sie ihm tief in die Augen. Er wirkte verunsichert. Dann fragte er vorsichtig: „Du Hure?“ Sie bestätigte mit einem Lächeln. „Du Hure!“ fasste er nochmals zusammen. Bei diesen Worten hielt er ihr einige zusammengeknüllte Scheine aus seiner Jogginghose hin. Ganze 15 Euro.

Sie nickte zustimmend und trat näher an ihn heran. In der einen Hand die Tasche, die andere Hand auf seinem Unterarm mit dem Geld. Er wurde nun erkennbar mutiger und fasste ihr direkt an den Po. Die andere Hand fuhr hoch zum rechten Busen. Sie drängte sich ihm entgegen und flüsterte ihm ins Ohr. Er verstand aber wohl nicht was sie mit dem Handy wollte. Er verstand nur, dass sie eine Nutte war. Eine besonders billige. Er drängte sie die wenigen Schritte zurück.  Bis sie mit dem Rücken an der Wand des Klohäuschen anstand. Im Schatten. Auf meiner Seite. Dort begann er an seiner Hose zu fummeln und gleichzeitig die Hände an seinem Leibchen abzuwischen. Meine Frau schaute nur kurz zu, zog dann ihren Rock über ihre Knie hoch und ging vor ihm in die Hocke. Sie zog die Vorderseite seiner Sporthose einfach herunter  und öffnete für ihn ihren rotgeschminkten Mund. Eine kleines bisschen drehte sie ihn dabei zur Seite, sodass er meinen Blick auf ihr Gesicht nicht versperrte.

Da hockte sie nun. Mitten im Dreck. Vor einer alten  Autobahntoilette. Und ließ sich dort einem Unbekannten ihren schönen Mund ficken. Mir zuliebe.

Kurz darauf war er bereits unmittelbar davor. Seine Bewegungen wurden ruckartiger. Sie stoppte ihn sanft. Ließ ihn herausgleiten und begann seinen Schaft zu lecken. Und seine Eier. Dabei blickte sie immer abwechselnd in seine Augen hoch und dazwischen kurz seitwärts in die Dunkelheit. Zu mir. Diesmal fummelte sie kurz in der Tasche. Dann zog sie ihr Handy heraus. Er starrte sie verwirrt aber auch geil an. Immerhin hatte sie seinen Schwanz noch zwischen ihren vollen Lippen. Sie aktivierte die Kamera, streckte ihre Zunge unter seiner Eichel aus, öffnete den Mund und fotografierte sich so aus seinem Blickwinkel. Jetzt verstand er und er spielte mit. Er zog seine Vorhaut zurück, legte ihr die pralle Eichel auf die vorgestreckte Zunge und knipste. Er platzierte seine Gemächt auf ihrem Gesicht und drückte ab.  Er schob ihr den Schwanz zur Gänze in den Hals und er knipste erneut. Jedes Mal erhellte dabei das kleine Blitzlicht die Szene.

Er hatte jetzt eindeutig Gefallen daran gefunden. Er holte ihre Busen aus der Bluse heraus. Foto. Er drehte sie um und schob ihr Röckchen über den prallen Po hoch. Foto. Sein harter Schwanz auf ihrem nackten Po. Foto. ....
So ging das eine kurze Zeit. Bis wieder eine Tür erklang. Er erstarrte im Dunkeln.

Einige Parkplätze entfernt trat ein anderer Mann um die Ecke. Dort, am Ende seines Sattelzuges, zündete er sich eine Zigarette an und begann entspannt zu rauchen. Das Feuer und jetzt das Glühen der Zigarette blendeten ihn. Unsere Beiden im Schatten konnte er vor dem Licht der Laterne so nicht sehen. Die zwei verharrten bewegungslos. Sie wieder unten in der Hocke. Den Rock über die bestrumpften Knie hochgeschoben, die nackten Brüste aus der Bluse ragend. Er mit der Hose unterhalb der haarigen Pobacken , ihrem Handy in der einen Hand, in der anderen Hand seinen Schwanz. Die  Schwanzspitze immer noch in ihrem Mund. Sie warteten. Der Raucher wandte sich ab und blickte zum Himmel. Mit dem Rücken zu ihnen lehnte er sich an die Bordwand und rauchte weiter.

Der Rumäne nutzte die Gelegenheit. Er zog seine Hose hoch und schob sie vor sich her um die Ecke. Nur ganz kurz im Licht sichtbar, verschwanden die Beiden auf dem Herren WC. Erst als die Tür scheppernd ins Schloss fiel, blickte der Raucher wieder kurz und  desinteressiert her.  Doch er blieb an seinem LKW und rauchte weiter.

Die Zwei waren nun außer Sicht. Doch nach weniger als einer Minute, fingen die Fotos in der Cloud wieder an. Diesmal sah man das Innere der alten Toilette. Gleich am Eingang das Nirosta-Waschbecken. Dann einige stählerne Pissoirs, dahinter die Türe zum WC. Alles sehr dunkel, sehr alt und offensichtlich schlecht gepflegt.

Zwischen zwei Pissoirs,  inmitten von nassen Spritzern, einzelnem, zerknülltem Toilettenpapier und sonstigem Unrat kniete meine Frau. Barbusig, mit offener Bluse. Und sie blickte von unten in die Kamera. Vor ihrem Gesicht der pralle Schwanz.

Am nächsten Bild hatte sie den Schwanz schon wieder im Mund. Am nächsten hatte sie seine Hand im blonden Haar. Ihre Nase wurde eng in sein dunkles Schamhaar  gepresst. Der Schwanz war jetzt zur Gänze in ihr versenkt. Dann ein praller Schwanz wieder vor ihr. Seine Hand zog erkennbar fest an ihrem harten Nippel. Sie blickte leicht schmerzerfüllt nach oben in die Kamera.

Der Raucher hatte nun seine Zigarette weggeschnippt. Dann ging er auf das Häuschen zu. Ich war gespannt. Er trat ein. Die Tür fiel ins Schloss.  Stille. Kein Foto mehr. Nichts. Ich wartete gespannt. Es kam aber auch keiner heraus. Die Minuten vergingen. Eine. Zwei. Drei. Nichts tat sich mehr.

Ich stieg aus um Nachzusehen. Wie ein normaler Passant ging ich in die Toilette. Schon gleich nach dem öffnen der Tür sah ich den Raucher. Dem hing die offene Hose um die Knie.  Beide Hände hatte er in die Haare meiner immer noch knienden Frau gekrallt. Damit hatte er sie an der Wand fixiert. Er stand unmittelbar vor ihr und fickte engagiert und absolut rücksichtlos ihren Schädel. Ihre Augen waren nur kurz zu mir gehuscht. Dabei gurgelte und würgte sie weiter an seinen tiefen Stößen. Er hatte selbst ebenfalls kurz aufgeblickt. Nur um dann weiter hart ihr williges Schlampenmaul zu rammeln. Der Erste hatte seine Hose wieder hochgezogen. Begeistert filmte er den Mouthfuck. Sein steifer Schwanz stand sichtbar durch die Jogginghose vor. Ich blieb beim Eingang und schaute ebenfalls zu.

Der Raucher war jetzt soweit. Eine Hand hielt nun den eigenen Schwanz und er spritzte tief in meiner Frau ab.  Dann zog er die schleimige Eichel noch einige Male über ihre Lippen. Sie ließ ihn machen. Als er fertig gezuckt hatte, beugte sie sich leicht vor und saugte ihn sauber. Dann schluckte sie alles mit einem breiten Grinsen zu mir und lehnte sich erschöpft an das dreckige Pissoir zu ihrer Rechten. Der Raucher richtete seine Kleidung wieder, gab dem Ersten 20 Euro und ging nickend an mir vorbei nach draußen.

Der Erste grinste mich nun an und macht eine schnelle Kopfbewegung zu ihr. „Du auch Hure“, fragte er mich. „20 Euro für Mund.“

Ich blickte auf meine Frau hinunter. Sie blickte etwas empört aber erwartungsvoll zurück. Ich kramte in meiner Tasche und holte 10 Euro heraus. Ich hielt sie dem Ersten hin und sage: „ Mehr habe ich nicht. Aber hier ist sie auch nicht mehr wert.“ Er schaute mich enttäuscht an. Dann zuckte er die Schultern und nahm den Schein. „Ok,“ sagte er dann. „Du darfst Hure in Mund ficken.“

Das tat ich dann auch. Zwischen den Urinalen. Vor unserem Zuschauer und dem Handy. Begeistert filmt er bis zum Abschluss. Als alles über ihre Zunge ran. Und sie es schluckte. Und dabei direkt in die Kamera schaute.

Als ich meine Hose und das Hemd gerichtet hatte, wichste er ihr selbst wieder begeistert in den  Mund. Als ich meine Hände wusch, spritze er ihr bereits in den Hals. Zum Abschied tätschelte ihre blanken Brüste und schob ihr seinen erschlaffenden Schwanz nochmals in den Mund. Sie saugte brav daran bis er sauber und völlig leer war. Dann gab er ihr das Handy zurück und fünfzehn Euro. Zehn vom Raucher und fünf von mir. Mutig hatte er die Gelegenheit genutzt und meine Frau innerhalb einer halben Stunde zweimal ungefragt verkauft und für sich arbeiten lassen. Großzügig hatte er ihr nun 50 Prozent Anteil überlassen. Gemeinsam gingen wir zwei Herrn aus der Toilette. Wir nickten uns zu und jeder ging wieder zu seinem Fahrzeug.

Nach einigen Minuten folgte auch meine Frau. Rock und Bluse waren wieder tadellos. Nur der Lippenstift war etwas verwischt und die Haare für das wissend Auge leicht zerstrubbelt.  Doch ihr Atem roch stark nach Sperma.

„Du solltest dich zuhause jetzt gleich ordentlich duschen,“ sagte ich als sie tief atmend zu mir einstieg. „Du bist einfach zu dreckig“.

Ihr Blick sagte alles. Aufgegeilt und tief getroffen zugleich. So liebe ich sie.

 
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