Ihr erstes Mal Fremdbenutzung
Sie hatte mich sehr höflich und respektvoll angeschrieben. Ich kenne Ihren Herrn und die Qualität seiner Subs schon länger und so war es mir eine Freude zu lesen, wie sie sich mir anbot. Es wäre ihr erstes Mal Fremdbenutzung und sie bat darum, dies mit mir erleben zu dürfen. Wie Ihr sicherlich wisst, ist neben tollen Bildern und einem schönen Körper diese Wortwahl und diese Ansprache ein echter Kick und so triggerte mich ihre Nachricht ganz besonders.
Wir verabredeten uns in zwei Wochen und ich würde mich kurz vorher melden, für die Details. Mit Ihrem Herrn schrieb ich in der Zwischenzeit die wichtigen Themen, aber wir kennen uns und schätzen uns, daher war dies nur eine kurze Abstimmung.
Kurz vor dem Date schrieb ich mit Ihr wegen des Outfits und ihrer Vorbereitungen. Ich hatte ein spontanes Bauchgefühl und wies sie an, ein sportliches Outfit zu tragen, wie zu einem Besuch im Fitness-Studio. Leggins und Sportschuhe, ein weiches Top und eine Jacke, schon bei dem Gedanken daran, ihr diese Leggins herunter zu ziehen, bekam ich vor Vorfreude einen Ständer.
Ich checkte zeitig im Hotel ein und hatte sogar noch Zeit, etwas auszuruhen. Pünktlich war ich unten in der Lobby und da waren sie schon, mit einem schüchternen Lächeln stand sie neben ihrem Herrn, bereit für die Übergabe. Wir umarmten uns und sie freute sich sichtlich, mich zu sehen. Wir Herren umarmten uns ebenfalls und verabredeten die Zeit der Rückgabe und er wünschte mir viel Spaß.
Sie war eine Augenweide, lachende Augen und ein anmutiger Körper, wie gewünscht in meinem sportlichen Outfit. Zusammen gingen wir zur Bar und ich bestellte Kaffee und einen Champagner für sie, dabei drückte ich ihren Körper an mich und bewegte sie sanft und unauffällig, dass sie meinen schon halbsteifen Schwanz in der Hose mit ihrem Körper rieb.
Auf dem Zimmer half ich ihr aus dem Mantel und wies sie an, sich die Schuhe auszuziehen die Hände zu waschen. Und dann stand sie endlich vor mir, leicht zitternd vor Vorfreude und Aufregung, mit schon harten Nippeln und einem Stöhnen, als ich ihr zwischen die Beine griff.
Ich zog sie aus und fasste sie überall an. Für den Augenblick gehörte sie nun mir und ich genoss es, sie das spüren zu lassen. Sie bückte sich über das Bett und präsentierte ihren schönen Körper, sie zu sehen gefiel mir sehr.
Ich ging schnell unter die Dusche, weil ich mich gerne frisch mag. Ich wies sie an, sich an den Rand der Wanne zu setzen mit gespreizten Beinen. So konnte ich sie bewundern und wurde schon während der Dusche hart und bereit. Als ich mich gewaschen hatte ging ich auf sie zu und schob ihr meinen harten Schwanz in den Mund und so stand ich noch nass in der Dusche und wurde hingebungsvoll gelutscht.
Während ich mich abtrocknete schickte ich sie schon zum Bett und wies sie an, sich auf den Rücken zu legen. Und da lag sie nun für mich ganz allein. Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte sie, weil ich das so gerne mache. Dabei fingerte ich sie und es dauerte nicht lange, bis sie vor ihrem Orgasmus stand und mich anbettelte, kommen zu dürfen. Sie war so angespannt und ich erlaubte ihr ihren ersten Orgasmus, und mit einem lauten genussvollen Stöhnen kam sie und entspannte sich.
Nun zog ich mir ein Gummi über und sagte ihr, sie solle hinschauen, und mit großen Augen sah sie zu, wie der riesige Schwanz in ihr enges Loch eindrang. Es dauerte, sie zu dehnen und sie fühlte sich herrlich eng an. Es war ein Genuss, sie zu ficken.
Ich wies sie an, sich an den Bettrand zu knien und hatte nun diesen herrlichen Arsch vor mir. Während ich sie schlug und sich ihr Hintern rötete, drang ich in sie ein und genoss ihr Stöhnen und ihre Enge. Mit meinem Daumen ertastete ich ihren Po und bemerkte, wie entspannt sie war und sich mir entgegen drängte. Als mein Daumen in ihr war, bedankte sie sich bereits das erste Mal. Ich hatte so große Lust auf sie.
Und so schob ich ich ganz langsam meinen dicken Schwanz in ihren engen Po und sie drängte sich mir entgegen. Ich wies sie an, sich mit der anderen Hand zwischen den Beinen zu streicheln, und sie wurde sehr erregt unter mir und ihre Beine gaben fast nach. Sie bettelte um ihren nächsten Orgasmus und ich spürte ihre Muskeln krampfen, während ich tief in ihrem Arsch steckte. Ich ging kurz ins Bad um mich zu waschen und danach schmiegte sich das Mädchen an mich und bedankte sich. Sie lag mit ihrem Gesicht an meinem Schwanz und küsste ihn und leckte ihn, rieb ihr Gesicht an mir und bedankte sich für ihre Benutzung.
Besonders ihre Hingabe erregte mich sehr, diese anschmiegsame Hingabe und Bereitschaft, alles für mich zu tun. Ich legte sie auf den Bauch unter mich und drang von hinten in sie ein. Dann wies ich sie an, den Kopf nach oben an meine Brust zu schmiegen und mir Körperspannung zu geben, den Hintern angespannt und die Pussy eng. So fickte ich sie von hinten und genoss ihren Körper unter mir.
Es passiert selten, dass ich so erregt bin, dass ich im Gummi komme. Meistens reicht die Reibung nicht. Aber dieses sexy Wesen mit diesem anschmiegsamen Körper schaffte es, mich so zu erregen und sich im richtigen Moment anzuspannen, dass ich tief in ihr abspritzte und explodierte. Was für ein Genuss.
Erschöpft lag ich schwer auf ihr und sie genoss mein Gewicht. Sie war so klein unter mir und wir atmeten zufrieden und ruhig. Ein wunderbares Mädchen.
Pünktlich machten wir uns frisch und ich brachte sie nach unten in die Lobby. Dort erwartete sie ihr Herr und ich bedankte mich für diese hochwertig ausgebildete Sub, die mir so wunderbar zu Diensten war.
Es war mir eine Ehre, ihr die erste Fremdbenutzung zu schenken und ich werde sie sicherlich wieder von ihm erbitten. So eine Qualität trifft man selten, es war mir ein Vergnügen...