Wir sind sehr froh diese Gruppe gefunden zu haben. Und es hat bei uns viele Jahre und noch mehr Dates, Klubbesuche & Co erfordert, bis wir unsere derzeitigen Plätze gefunden haben. Ganz am Anfang waren wir noch beide hier im Joy aktiv. Doch schnell hat sie sich zurückgezogen. Weil sie wollte, dass ausschließlich ich das übernehme.
Meiner Dominanz gefällt ihre Bereitschaft dazu. Noch mehr gefällt mir ihr Bedürfnis sich völlig meinen Phantasien zu unterwerfen. Vor allem wenn diese Phantasie verlangt sie demütigende und entwürdigende Dinge tun zu lassen.
Anfangs führte das zu vorsichtigen Hoteldates mit von mir ausgewählten Herren. Damals noch stark an ihrem Männergeschmack orientiert. Schließlich hatten wir etwas Spannendes, Neues entdeckt und ich wollte es nicht durch Übermut abwürgen.
Es war schön mit ihr gemeinsam zu erleben wie die Gastgeber sie umgarnten und bezirzten. Ganz so als müsste sie erst noch erobert werden.
Dabei hatte ich diese Entscheidung bereits im Vorfeld getroffen. Das wusste auch sie. Und dieses gemeinsame Spiel gefiel ihr.
Dennoch verstehe ich, dass sich sicherlich viele Herren als Eroberer fühlten oder meinetwegen auch als dominant. Vielleicht mich sogar eher als den "devoten" Mitspieler wahrnahmen, dem seine Frau bloß einen blies, während sie diese Ehehure vor mir zum Orgasmus fickten.
Das das halt exakt meine Phantasie war, spielte dabei keine Rolle. Mein Frau hingegen wusste das. Und sie ließ sich gerne dafür benutzen.
Ähnliches später im Klub. Ich liebte es sie vor möglichst vielen Zuschauern zu nehmen. Auch weil ihr diese Beobachtung dabei sehr unangenehm war. Aus dem gleichen Grund präsentierte ich sie dort gerne und ließ sie auch begrapschen. Zwar war es ihr unangenehm, es machte sie aber auch klatschnass. Dennoch zogen wir uns damals für MM+F noch in abgeschlossene Zimmer zurück.
Nacktheit an sich war kein Problem, aber das offene Starren völlig aufgegeilter Unbekannter auf ihre Brüste oder ihre Scham war eben noch ein Tabu. Auch fand sie ihre eigene Lust, ihre eigenen Geräusche, ihren Gesichtsausdruck "peinlich" . Zumindest in dieser Öffentlichkeit. Vor so vielen (wichsenden) Männern.
Darum wurde genau das Inhalt der nächsten Phase. Nun ging es nackt auf HÜ/ Gang Abende. Keine verschlossenen Türen mehr. Wenn wir Sex hatten, dann immer ganz knapp vor den Zuschauern. Zum Angreifen nahe. Wenn ich sie dort nahm, gerne auf allen vieren, hielt sie ihren Blick meist gesenkt und ignorierte die fremden Schwänze und die grapschenden Hände enfach. Wenn sie mir auf Knien einen blies, lud ich die Herren ein ihr zwischen die Beine zu fassen. Schnell hatten wir so Gruppensex auf den Liegewiesen. Rundherum wichsende Männer. Überall auf ihr fremde Männerhände. In dieser Zeit war es für sie eine große Unterstützung ihr Gesicht in meinem Schoß vergraben zu dürfen oder die Augen zu verbinden. Dann erst konnte sie Loslassen. Und richtig intensiv Kommen. Nah bei mir.
Viele Besucher genossen damals eine willige Schlampe, die sich "einfach so" abficken und bespritzen ließ. Und ihr luschiger Ehemann saß bloß dabei. Er streichelte sie oder sie nuckelte halt an seinem Schwanz. Das Großartige an ihrer völligen Hingabe und was es sie an Überwindung kostete, können die meisten Menschen, bis heute, eben nicht fassen.
Heute sind wir viel weiter. Wir haben beide unsere Rollen gefunden. Ich als Dom, mit Freude an ihrer völligen Selbstaufgabe, und sie sieht sich inzwischen auch selbst als devote Degradee. Sie findet ihre besten Orgasmen als mein willenlosesn Fickstück. Die jederzeit von mir verborgt und herumgereicht werden kann.
Dafür den Rahmen und die Ideen zu liefern ist mein liebstes Hobby. Und meine Lust. Und auch ihre.
Aber ja, als Außenstehender diese Hierarchie zu erkennen ist sehr schwer. Aber spielt das für uns und unsere Phantasie wirklich eine Rolle? Ich denke nein.
Denn im Gegensatz zu unseren anderen Sexpartnern, die wir gerne kennenlernen, mit denen wir plaudern und kuscheln, sind die für die rücksichtlose Benutzung des Fickstücks ausgewählten Männer letztlich völlig irrelevant. Sie sind bloße Werkzeuge für unser Spiel. Schon so mancher war später darüber enttäuscht von ihr nicht wiedererkannt zu werden. War er doch so "intensiv und hart" in ihr gewesen.