Grundsätzlich heißt es doch erstmal...dass ich von mir selbst behaupten kann dominant zu sein, aber ob mich mein gegenüber auch so wahrnimmt kann ich doch nicht entscheiden.
Meine Sub hat zum Beispiel nur insgesamt 4 Männer, die eine dominante Wirkung auf sie haben, Zweien davon ist sie hörig. Andere Männer können durchaus dominant sein, aber nicht dominant genug für sie, dennoch akzeptiert sie deren Spielart. Aber das ist ein anderes Thema.
Und ich bin was diese Thematik angeht etwas zwiegespalten.
Wir bewegen uns ein einem Rahmen, den wir zugelassen haben. Wann jedoch die Grenzen dieses Rahmens überschritten werden, in einem für mich verantwortlichen Bereich, entscheide ich. Sie entscheidet ja nicht wann etwas geschieht, sie entscheidet nicht ob etwas geschieht.
Es kann sein, dass ich sie einen Abend nur hinhalte, obwohl sie eine SM Session herbeisehnt und am anderen Abend möchte sie eigentlich ihre Ruhe, aber ich leg sie dann übern Bock.
Sie vertraut mir und daher lässt sie den Rahmen von mir auch verschieben. Nach solchen ERfahrugnen verlange ich von ihr, dass sie darüber spricht. Ich möchte dass sie mir erzählt wie sie sich gefühlt hat, nicht weil ich es nicht gesehen habe, aber damit sie sich darüber auch noch mal bewusst wird.
Ich weiß wie tief mein Einfluss auf meine Sub reicht, ich weiß dass ich ihr alles was ich möchte befehligen könnte, weil ich ihre Tabus kenne und sie die meinigen. Weil sie weiß...oder glaubt zu wissen ,) in welche Richtung wir uns bewegen.
Nein ich möchte gar nicht dass sie mir alles von sich gibt, da gibt es zu viele Dinge, die sie einfach besser kann als ich, und ich möchte ihr keine Verantwortung abnehmen nur um sie ihr dann wieder zu übertragen, nur weil ich ihr Dom bin.
Kann Sie sich entscheiden ob sie weiterhin meine Sub sein will? Sie hat es verneint als ich sie mal danach fragte, denn sie weiß, dass ich immer Einfluss auf sie ausüben werde und diese Vorstellung macht ihr keine Angst sondern sie fühlt sich dadurch irgendwie noch mehr geborgen dadurch und dieses Wissen macht mich unfassbar glücklich.
Meine Sub hat zum Beispiel nur insgesamt 4 Männer, die eine dominante Wirkung auf sie haben, Zweien davon ist sie hörig. Andere Männer können durchaus dominant sein, aber nicht dominant genug für sie, dennoch akzeptiert sie deren Spielart. Aber das ist ein anderes Thema.
Und ich bin was diese Thematik angeht etwas zwiegespalten.
Wir bewegen uns ein einem Rahmen, den wir zugelassen haben. Wann jedoch die Grenzen dieses Rahmens überschritten werden, in einem für mich verantwortlichen Bereich, entscheide ich. Sie entscheidet ja nicht wann etwas geschieht, sie entscheidet nicht ob etwas geschieht.
Es kann sein, dass ich sie einen Abend nur hinhalte, obwohl sie eine SM Session herbeisehnt und am anderen Abend möchte sie eigentlich ihre Ruhe, aber ich leg sie dann übern Bock.
Sie vertraut mir und daher lässt sie den Rahmen von mir auch verschieben. Nach solchen ERfahrugnen verlange ich von ihr, dass sie darüber spricht. Ich möchte dass sie mir erzählt wie sie sich gefühlt hat, nicht weil ich es nicht gesehen habe, aber damit sie sich darüber auch noch mal bewusst wird.
Ich weiß wie tief mein Einfluss auf meine Sub reicht, ich weiß dass ich ihr alles was ich möchte befehligen könnte, weil ich ihre Tabus kenne und sie die meinigen. Weil sie weiß...oder glaubt zu wissen ,) in welche Richtung wir uns bewegen.
Nein ich möchte gar nicht dass sie mir alles von sich gibt, da gibt es zu viele Dinge, die sie einfach besser kann als ich, und ich möchte ihr keine Verantwortung abnehmen nur um sie ihr dann wieder zu übertragen, nur weil ich ihr Dom bin.
Kann Sie sich entscheiden ob sie weiterhin meine Sub sein will? Sie hat es verneint als ich sie mal danach fragte, denn sie weiß, dass ich immer Einfluss auf sie ausüben werde und diese Vorstellung macht ihr keine Angst sondern sie fühlt sich dadurch irgendwie noch mehr geborgen dadurch und dieses Wissen macht mich unfassbar glücklich.