Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
23328 Mitglieder
zum Thema
Sub Anfängerin, Grenzen, auf was achten?22
Liebe DS Community, dies geht besonders an die Subs, die ihre/n…
zum Thema
Ist es wichtig, dass ein Dom die Grenzen seiner Sub kennt?209
Ich würde gerne wissen ob ein Meister die Grenzen seiner Sub kennen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Dom nur solange sub es zulässt ?

*****sam Paar
1.229 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dom nur solange sub es zulässt ?
Immer wieder lese ich davon, dass dominantes Verhalten nur ausgeübt werden könnte, solange und soweit sub dies zulässt. Ist das Ausleben von Dominanz wirklich hauptsächlich durch die Grenzen, die sub setzt beschränkt ? Mich würden eure Meinungen dazu interessieren.
lG - Marc
Dom nur solange?
Als Top habe ich für mich Dominanz auf einen einfachen Grundgedanken reduziert -Dominant ist, wer eine Situation nach eigenem Willen zu gestalten vermag. Meine Sub folgt mir im Rahmen der Einvernehmlichkeit bis an Ihre Grenzen, in dem Sie mir die Gelegenheit gibt, die Situation zu dominieren.

Ein beziehungszerstörendes Verhalten durch die Nutzung sexueller „Bedürftigkeit“ für erotik fremde Zwecke, das ganz subtile Machtspiel einiger Vanilla Beziehungen, haben wir durch unser EPE erstmal ausgeschlossen.

Diese grundsätzliche Situation wann immer „Dom“ will, ist mir „Sub“ zu Diensten, gibt mir den Raum für meine Fantasie und Kreativität und zur Selbsterfahrung – denn was will ich eigentlich, wenn ich alles haben kann?

Die Situationen, an den Sub Ihre Komfortzone und damit auch Ihre Grenzen verlässt, ist oftmals der Anfang für die eigentliche sadomasochistische Interaktion für mich. Es zählt hier meine Dominanz, die Situation nach meinen Wünschen zu gestalten, Ihr auch einen neuen Rahmen dafür vorzugeben.

Mein dominanter Egoismus ist hier paradoxerweise die Wunscherfüllung meiner Sub, d.h. wir sind wie zwei Seiten einer Mediale, das eine geht ohne das andere nicht. Das Glück des Anderen zu wollen, muss Teil des eigenen Glücks sein.

Nüchtern betrachtet ist es eine von der Sub „verliehene Dominanz“ und es scheint ein Widerspruch zu sein, zum Selbstverständnis der eigenden Dominanz als Dom.

Das, was hier auf den ersten Blick nach einen Paradoxon aussieht, ist m.M.n. in Wahrheit nur die Einvernehmlichkeit seine Neigungen zusammen in einer D/S Beziehung auszuleben.

*my2cents*
Das was du hier beschreibst ist, meiner bescheidenen Erfahrung nach (man verzeihe mir wenn ich irre), die am weitesten verbreitete Spielart: Es wird gemeinsam ein Rahmen festgelegt (der auch jederzeit erweitert oder verkleinert werden kann) in dem sich Dom frei bewegen kann. So entsteht Vertrauen und die Sicherheit für Sub, sich fallen zu lassen und beide Seiten können vollauf genießen.

Weiters kenne ich noch die Variante des „Topping by the bottom“… das zu beobachten wirkt für mich, als Sub die gerne (innerhalb der Grenzen) jegliche Entscheidung abgibt, immer etwas befremdlich. Aber auch das ist nicht unüblich. Wenn die Sub konkret ansagt was als Nächstes geschieht. Welches Werkzeug heute genommen wird. Wie das Szenario aussieht.

UND es gibt die tabulosen Sklaven… eine sehr große und eingreifende Spielart. Kein Rahmen, keine Grenzen. Absolute Übergabe in die Verantwortung des Doms. Verlust aller Rechte an sich selbst.

Jeder mag seine Erfüllung in dem Bereich finden, in welchem er/sie gerade sich selbst wiederfindet und glücklich wird.

BDSM ist so facettenreich und variabel und eine wunderbare Spielart… wenn verantwortungsvoll gehandelt wird.

Ich wünsche allen viel Freude!

Seine Sub
*********Wolf Mann
380 Beiträge
Das dominantes Verhalten in einer D/s Beziehung Grenzen unterliegt höre ich nicht oft, es sei denn es geht um extremen psycho Bainfuck, langzeit Konditionierungen, Manipulationen oä.. Meist sind es eher die sadistisch / masochistischen Interaktionen, die Regeln, Tabus oder Beschränkungen unterliegen.
Die alte Frage nach der gemeinsamen Grundlage einer Beziehung im BDSM Kontext.
Die Frage nach dem Konsens auf dem die Beziehung und/oder das Spiel beruht.

Das bestimmt deine Frage nach dem „soweit sub dies zulässt“.
„solange“ ist denke ich in der Tat durch nicht wirklich zu Regeln. (Einseitige) Trennung ist Trennung, (Sklaven/Besitz) Kopfkino hin oder her.
******und Frau
4.525 Beiträge
Das dominantes Verhalten in einer D/s Beziehung Grenzen unterliegt höre ich nicht oft

Ähm... natürlich unterliegt das Grenzen. Wenn ich mich einem Herrn nicht freiwillig als Sub unterwerfe hat dieser keine Macht über mich. Er bekommt die Macht und Kontrolle freiwillig von mir für den Zeitraum wo wir uns sehen bzw. das Treffen und damit die Session.

Wenn ich mich nicht unterwerfe oder Tabus/NoGos/Regeln mißachtet werden, ist die Macht über mich auch wieder entzogen.

Also ich sehe das schon so, daß der DOM nur soviel Macht hat, wie ich das als Sub zulasse. Denn die Grenzen dessen, was ich mit mir machen lasse, bestimme immer noch ich als Sub und Mensch.
*********dHead Frau
133 Beiträge
Für mich persönlich gibt es diese Zustimmung genau einmal und zwar dann, wenn Dom Sub als die seine annimmt und anders rum.

Zu diesem Zeitpunkt hat es gewiss ein annähern und abstecken der gemeinsamen Vorlieben bzw des Rahmens gegeben. Je genauer diese zueinander passen, desto wahrscheinlicher ist es für mich, dass es eine tiefe Verbindung und Beziehung zueinander gibt.

Innerhalb dieses Rahmens kann sich dann aber frei bewegt werden und zwar ohne, dass hier noch ein Entzug des "Domseins" möglich ist, diese Entscheidung wurde ja getroffen und würde für mich nur bei einer grundlegenden Änderung der Beziehung bzw Trennung rückgängig gemacht werden können.

Natürlich kann und darf sich mein Partner mit dieser "Freiheit" nicht wie ein Idiot benehmen, hätte ich diese Befürchtung wäre er das aber auch nicht. Weitsicht und Rücksichtnahme sind da natürlich absolute Voraussetzung.
*********Wolf Mann
380 Beiträge
*********nd_6:

Ähm... natürlich unterliegt das Grenzen. Wenn ich mich einem Herrn nicht freiwillig als Sub unterwerfe hat dieser keine Macht über mich. Er bekommt die Macht und Kontrolle freiwillig von mir für den Zeitraum wo wir uns sehen bzw. das Treffen und damit die Session.
Genau, deine freiwillige Unterwerfung und Abgabe von Macht ist eine Voraussetzung und erstmal keine Grenze.

*********nd_6:
Wenn ich mich nicht unterwerfe oder Tabus/NoGos/Regeln mißachtet werden, ist die Macht über mich auch wieder entzogen.
Hast du Grenzen im Bereich Dominanz? Ich meine keine sadistisch/masochistischen Interaktionen. Hast du ein Beispiel für eine Grenze bei Dominanz?
******und Frau
4.525 Beiträge
*********Wolf:
Genau, deine freiwillige Unterwerfung und Abgabe von Macht ist eine Voraussetzung und erstmal keine Grenze.
Hmm, ist das nicht auch gleichzeitig die Grenze?

Hast du Grenzen im Bereich Dominanz? Ich meine keine sadistisch/masochistischen Interaktionen. Hast du ein Beispiel für eine Grenze bei Dominanz?
Innerhalb einer Session ist die Grenze eindeutig die Achtung der NoGos. Das ist auch im Bereich der Dominanz eine Grenze und nicht nur für sadistisch/masochistische Interaktionen. Wobei ich mich definitiv nicht als Masochistin sehe im üblichen Sinn. Beispiel dominantes Wifesharing. Da ist mein Herr für mich der Mittelpunkt. Ist er nicht aktiv dabei, ist es für mich eine Grenzüberschreitung, da ich seinen Körperkontakt dafür benötige um es als Spiel zwischen ihm und mir sehen zu können.

Public Disgrace als Beispiel. Ja, ich gebe mich ihm und seinen Wünschen hin. Aber es sollte außerhalb des beruflichen Umfeldes oder sonstiger Muggel-Freundschaften sein. Da ist die Grenze auch die Achtung der anderen z.B. und natürlich ein gewisser Selbstschutz...

Aber Grenzen sind ja etwas sehr individuelles.
******_22 Frau
11.280 Beiträge
*****sam:
Immer wieder lese ich davon, dass dominantes Verhalten nur ausgeübt werden könnte, solange und soweit sub dies zulässt. Ist das Ausleben von Dominanz wirklich hauptsächlich durch die Grenzen, die sub setzt beschränkt ?

Ja und Nein!
JA - weil es viele Paare gibt, die es eben genauso ausleben. Kann da aber nicht viel zu sagen, weil ich ein anderes Fühlen habe.

NEIN - weil es eben auch Paare gibt, es es anders ausleben. Da ist das Machtgefälle eben immer gegeben. Der Herr hört sich die Meinung seine Sklavin zwar an..muß sie aber nicht berücksichtigen.

Ich persönlich hätte ein riesen Problem, wenn ich meinem Herrn immer sagen könnte "bis hierher und nicht weiter". Ich könnte ihn dann einfach nicht mehr Ernst nehmen. Außerdem würde ich NIE herauskommen aus der Wohlfühlzone. Ich bin der Meinung, das Sub/Sklavin erst wächst, wenn sie dort heraus tritt...
Es gehören immer 2 dazu so dass wenn einer nicht will ein „spielen“ nicht möglich ist.

Wobei es sicherlich auch so ein dominantes auftreten / verhalten ohne den BDSM Kontext geben kann.
********hite:
Es gehören immer 2 dazu so dass wenn einer nicht will ein „spielen“ nicht möglich ist.


„Ich habe keine Lust“ und „Ich will nicht“ steht auf meiner Tabu-Liste und würde unsere D/S Beziehung auf den Kopf stellen. Als Top habe ich hier freie Hand. Hat für mich auch wenig mit Dominanz zu tun, sondern ist viel mehr ein Selbstverständnis unseres vereinbarten Machtgefälles.
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Immer wieder lese ich davon, dass dominantes Verhalten nur ausgeübt werden könnte, solange und soweit sub dies zulässt.

Sie schreibt

Um es auf das Essentielle zu beschränken:
Beim Wort solange denke ich sind wir uns alle einig.
Ja, dominieren ist nur möglich so lange Sub es zu lässt.
Denn wenn sie es nicht mehr zulässt und Dom trotzdem weiter "dominiert " gerät man sehr schnell in Konflikt mit dem deutschen Gesetz.

Das gilt auch für Extrem Formen wie CIS.
Der Meine und ich zb. Vertreten die Ansicht, Eigentum kann nicht gehen. Diese Entscheidung steht mir nicht zu.
Doch machen wir uns nichts vor, sollte ich diesen Beschluss trotzdem fassen, kann in letzter Konsequenz Dom nichts dagegen machen. Denn die Möglichkeiten die er hat um mich zu halten fallen dann unter Freiheitsberaubung etc...

Also ja, Dom dominiert Sub nur solange sie es zulässt.
********reuz Paar
128 Beiträge
Ich denke...
... es gibt auch den persönlichen, moralischen Aspekt, nach dem es schon eine CIS Verbindung geben kann. Dann, wenn beide treu zu ihrem Entschluss stehen etwas anzuerkennen was gesetzlich abwägig ist. Tiefgründig, selbstsicher, entschlossen, treu.
bitte haltet mich nicht für dumm ...
... aber mir ist in dem Zusammenhang die Bedeutung der Abkürzung CIS unklar.

Für eine Aufklärung wäre ich sehr dankbar *knicks*
*********Wolf Mann
380 Beiträge
*********onata:
bitte haltet mich nicht für dumm ...
... aber mir ist in dem Zusammenhang die Bedeutung der Abkürzung CIS unklar.

Für eine Aufklärung wäre ich sehr dankbar *knicks*


http://www.sklavenzentrale.i … 537001407&act=lexicon&id=253
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
@********reuz

... es gibt auch den persönlichen, moralischen Aspekt, nach dem es schon eine CIS Verbindung geben kann. Dann, wenn beide treu zu ihrem Entschluss stehen etwas anzuerkennen was gesetzlich abwägig ist. Tiefgründig, selbstsicher, entschlossen, treu.

Da bin ich zu 100% bei dir. Das ist es ja auch was ich in meinem Beitrag ausdrücken wollte.
Die Krux ist nur, auch du schreibst Beide
Und das ist das was ich eben auch in meinem Beitrag aufgegriffen habe, wenn einer von den Beiden, und da ist es erst mal egal wer, ob Top oder Bottom, eben nicht mehr zu diesem Beschluss stehen möchte.. dann ist das so.
Da kann in letzter Konsequenz der Andere Part einfach nichts machen, zumindest nichts was gesetzlich noch erlaubt wäre.

Das man als CIS Sklavin treu und tiefgrundig zu seinem Entschluss steht ist für mich eigentlich auch selbstverständlich. Tut man das nicht, hat man vorher offensichtlich nicht gründlich genug über diesen Weg nachgedacht.
Doch nichts desto trotz, sollte man plötzlich einen kompletten Sinneswandel durchleiden und mit diesem gewählten Leben nicht mehr klar kommen, dann wird über kurz oder lang auch von einer CIS Sklavin eine Konsequenz gezogen werden. Ob diese Konsequenz dann heisst das sie um Weitergabe oder Freilassung bittet, ob diese Konsequenz dann heisst das sie Jahre todunglücklich vor sich hin leidet, psychisch krank wird .. oder ob diese Konsequenz dann heisst das sie die Vereinbarung einfach aufkündigt und geht... das sei mal alles dahin gestellt.
Tatsache ist jedoch, das etwas passieren wird in dem Fall. Schon alleine deshalb weil ich da auch ganz klar Top in der Pflicht sehe. Wenn ich als Top eine CIS Verbindung eingehe, dann habe ich eine Verpflichtung gegenüber meinem Eigentum. Sehe ich das mein Eigentum todunglücklich ist mit diesem Leben, und das nicht nur über ein paar Tage oder Monate... dann muss ich als Top Konsequenzen daraus ziehen und Lösungen finden, auch wenn diese Lösung heisst meine CIS Sklavin zu verlieren.
Sonst werde ich meiner Verantwortung dieses Menschen der mir sein Schicksal anvertraut hat nicht gerecht.

Sie wars *my2cents*
******_22 Frau
11.280 Beiträge
*********r_by:
oder ob diese Konsequenz dann heisst das sie die Vereinbarung einfach aufkündigt und geht... das sei mal alles dahin gestellt.

Und eben DAS geht nicht, in einer solchen Verbindung..
********reuz Paar
128 Beiträge
Als Herr meines Eigentums hab ich die Verpflichtung es zu pflegen und im Extremfall, in dem Fall den kinky_paar beschrieben hat wenn doch Sinneswandel stattgefunden hat, zu entlassen. Ja, das sehe ich als Dom genau so.
Und ,ja, Sub sollte sich vorher genauestens überlegen ob sie etwas so tiefgründiges und weitreichendes verspricht denn eigentlich, moralisch gesehen, lässt sich das nicht mehr auflösen, ein einfaches verschwinden dürfte noch nichteinmal im Gedankengut der Sklavin enthalten sein.
Ich habe 3 Monate lang mit meiner damalig noch freien Frau Gespräche geführt bis sie sich förmlich unterworfen hat.
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
@ Schwarzkreuz
Ganz genau so sehen wir das auch.
*guterbeitrag*
Sie schreibt
Meine persönliche Meinung und meine Gedanken dazu...

Ganz zu Anfang unserer Beziehung war es so, dass die Macht die mein Herr über mich bekam, nur die Macht war, die ich ihm über mich gab.

Dann traf ich meine letzte freie Entscheidung. Ich sagte ja zu 24/7, TPE und Metakonsens.

Von Anfang an waren wir im Prinzip im 24/7. Dann sprachen wir es aus und es wurde somit noch bewusster.

Mir vorzustellen, dass ich den Rahmen vorgeben würde, ich die Grenzen abstecken soll.. In meiner Welt würde dann reichlich verkehrt laufen. Ich konnte mich nur so tief unterwerfen, weil ich KEINE Macht besitze.
Würde also ich all das vorgeben, wäre es für mich so, als hätte mein Herr ein Halsband bekommen. Ich könnte keinen Respekt mehr vor ihm haben und ihm auch nicht mehr folgen.

Unsere Art zu leben, würden wir auch niemals als Spiel bezeichnen, denn es ist kein Spiel.

Von meiner Seite aus kann ich unsere Beziehung auch nicht beenden. Ich bin seine Sklavin, sein Eigentum. Und mein Her ist der einzige der entscheidet was wie passiert. Gibt es Grenzen bei uns? Ja, nämlich die die mein Herr sich moralisch setzt. Aber ich habe weder Grenzen noch Tabus. All das habe ich in seine Hände gelegt. Warum? Weil ICH es so wollte.

Würde mein Herr mich irgendwann nicht mehr wollen, ja er könnte mich verstoßen. Aber er hätte trotzdem weiterhin grenzenlose Macht über mich. Denn egal was jemals passiert, werde ich ihm immer gehören.

Niemand anderer außer uns muss das verstehen und mir ist klar, dass es nun wahrscheinlich wieder heißen wird, dass ich unselbständig und willenlos sei. All das war mein freier Wille und ich bin glücklich. Das ist es was für mich zählt.

Somit lautet meine Antwort auf die Eingangsfrage..
Mein Herr bleibt solange mein Herr wie ER es will und seine Macht über mich bleibt ebenfalls
***al Mann
416 Beiträge
@Shadow_Arthas (sie)
meine sehr ernst gemeinte frage:
würde das deinen tod implizieren? würdest du dir auf wunsch deines herren das leben nehmen? und bleibe bitte bei der frage ... ich möchte NICHT wissen, ob er das verlangen würde.
mich interessiert einfach, wie weit ein solches verhältnis eigentlich gehen würde, welche grenzen existieren. wir sind hier außerhalb irgendwelcher romanfantasien!
Sie schreibt
***al:
@*********thas (sie)
meine sehr ernst gemeinte frage:
würde das deinen tod implizieren? würdest du dir auf wunsch deines herren das leben nehmen? und bleibe bitte bei der frage ... ich möchte NICHT wissen, ob er das verlangen würde.
mich interessiert einfach, wie weit ein solches verhältnis eigentlich gehen würde, welche grenzen existieren. wir sind hier außerhalb irgendwelcher romanfantasien!

@***al
Wie bereits in meinem vorherigen post geschrieben. Es gibt in unserem Metakonsens keine Grenzen, ausser denen die mein Herr sich selbst setzt.
Dies schliesst dauerhafte Kennzeichnung, den Verlust von Körperteilen, Sinnesorganen und sogar den Tod mit ein.
********reuz Paar
128 Beiträge
Natürlich geht das bis in den Tod....
Ich bin da ganz bei: Shadow_Arthas! Das ist Tabulos!
Entschuldigt wenn ich das einfach so behaupte oder dazwischen Funke, aber ich glaube, nachdem ich Shadow_Arthas Text gelesen habe, das das genauso ein Verhältnis ist, wie das unsere, ich verstehe das gut. Sehr gut!
*****sam Paar
1.229 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
mag nicht einer einen neuen Thread zum eben geschriebenen aufmachen ?

wäre schade, wenns hier zu sehr ins *offtopic* abrutschen würde,
das Ausgangsthema ist "Dom nur solange sub es zulässt ?"

den neuen Thread könnte man dann auch auf privat setzen, um sich a bisserl eingehender nur innerhalb der Gruppe auszutauschen

das Neue von euch aufgeworfene klingt super interessant, Grenzen von Submissivität und so,
lasst uns über beide Themen reden, vielleicht mag sich ja einer die Arbeit machen ? wäre toll *danke*
***al Mann
416 Beiträge
@Shadow_Arthas (sie)
danke dir für die offene und klare antwort.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.