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Meine persönliche Meinung und meine Gedanken dazu...
Ganz zu Anfang unserer Beziehung war es so, dass die Macht die mein Herr über mich bekam, nur die Macht war, die ich ihm über mich gab.
Dann traf ich meine letzte freie Entscheidung. Ich sagte ja zu 24/7, TPE und Metakonsens.
Von Anfang an waren wir im Prinzip im 24/7. Dann sprachen wir es aus und es wurde somit noch bewusster.
Mir vorzustellen, dass ich den Rahmen vorgeben würde, ich die Grenzen abstecken soll.. In meiner Welt würde dann reichlich verkehrt laufen. Ich konnte mich nur so tief unterwerfen, weil ich KEINE Macht besitze.
Würde also ich all das vorgeben, wäre es für mich so, als hätte mein Herr ein Halsband bekommen. Ich könnte keinen Respekt mehr vor ihm haben und ihm auch nicht mehr folgen.
Unsere Art zu leben, würden wir auch niemals als Spiel bezeichnen, denn es ist kein Spiel.
Von meiner Seite aus kann ich unsere Beziehung auch nicht beenden. Ich bin seine Sklavin, sein Eigentum. Und mein Her ist der einzige der entscheidet was wie passiert. Gibt es Grenzen bei uns? Ja, nämlich die die mein Herr sich moralisch setzt. Aber ich habe weder Grenzen noch Tabus. All das habe ich in seine Hände gelegt. Warum? Weil ICH es so wollte.
Würde mein Herr mich irgendwann nicht mehr wollen, ja er könnte mich verstoßen. Aber er hätte trotzdem weiterhin grenzenlose Macht über mich. Denn egal was jemals passiert, werde ich ihm immer gehören.
Niemand anderer außer uns muss das verstehen und mir ist klar, dass es nun wahrscheinlich wieder heißen wird, dass ich unselbständig und willenlos sei. All das war mein freier Wille und ich bin glücklich. Das ist es was für mich zählt.
Somit lautet meine Antwort auf die Eingangsfrage..
Mein Herr bleibt solange mein Herr wie ER es will und seine Macht über mich bleibt ebenfalls