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Dominanz und Armut

*****sam Paar
1.229 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Dominanz und Armut
Frisches Thema am Wochenende im Freundeskreis aufgekommen :

Darf man als dominanter Part mittellos sein oder werden ? Behält man, verliert man seinen Rang ?
Hat der finanzielle Hintergrund, die berufliche Position wirklich keinerlei Auswirkungen auf das dominante Auftreten ?

Möchte dazu sagen, dass unsere Freunde da nicht zwischen Alltagsdominanz und sexueller Dominanz unterscheiden wollten oder konnten *zwinker*

Würde mich über ein paar Gedankengänge dazu freuen, dann entwurschtelt sich da eventuell wieder einiges.
******and Mann
208 Beiträge
Nun ich denke der finanzielle Hintergrund hat schon eine Bedeutung.
Als gutsituierter Herr kannst du deiner sub viel mehr bieten.
Sei es hochwertige Spielsachen. Oder diverse Events Besuchen.

Und wenn eine sub die Wahl hat.....


Ist jetzt meine persönliche Meinung
*******r84 Mann
310 Beiträge
Das sehe ich etwas anders. Ohne Geld kann man dennoch eine geile Session haben. Natürlich schaden entsprechendes Spielzeug oder eine coole Location für eine BDSM Session nicht. Aber die wichtigsten Spielzeuge sind der eigene Verstand, die eigene Stimme und die eigenen Hände. Und die hat man, mit oder ohne Geld.

@*****Man: Spielzeug und Parties sind natürlich nicht verkehrt *zwinker* Aber so wie du es beschreibst, leidet der Rang des Dom in den Augen der Sub.

Wenn der Rang des Dom gelitten hat, dann ist das die entscheidende Frage. In seinen Augen oder denen seiner Sub.
Da Dominanz direkt an das Selbstbewusstsein gekoppelt ist, würde ich verstehen, wenn er selbst Probleme hätte in seine Rolle zu finden. Arbeit und Einkommen sind glaub ich sehr wichtig für unser Selbstbild. Zumindest empfinde ich das so.
Aber wenn es nur um Spielzeug und Partys geht, dann ist das meiner Meinung nach kein Grund, an der Dominanz des Doms zu zweifeln. Und wenn das Grund genug für die Sub ist zu gehen, dann war die Beziehung wohl eher oberflächlicherer Natur.

@*****sam:
Zitat: "Darf man als dominanter Part mittellos sein oder werden?"
Sein oder werden? Ich denke schon. Das kann theoretisch jedem passieren. Aber bleiben, würde wohl ein Problem darstellen. Aber das gilt denk ich für sehr viele, nicht nur für SMler.
******_22 Frau
11.280 Beiträge
...
Dominanz hat nichts damit zu tun, wieviel man(n) verdient und welchen Job er hat.
Vielmehr hat es damit etwas zu tun, wie er mit dem Leben an sich umgeht. Wie er mit Problemen und Sorgen umgeht...was für Sichten und Werte er inne hat. Das ist natürlich nur meine Meinung *g*
Dominanz hat bei mir nichts mit Geld oder Status zu tun.
Die Ausstrahlung und das Benehmen, respektive der Umgang mit mir sind entscheidend.

Ich hatte schon einen Dom der signifikant weniger verdient hat als ich und dennoch hatte er volle Macht.

Nur wenn das Selbstvertrauen unter der Situation leidet, dann schwindet auch die Dominanz.

So meine bescheidene Meinung und Erfahrung zu diesem Thema.

Devote Grüße *knicks*
******und Frau
4.525 Beiträge
Natürliche Dominanz = Führungspersönlichkeit
Also, ich sehe es schon so, daß jemand, der natürlich dominant ist, auch eine Führungspersönlichkeit ist. Automatisch. Und damit in der Regel zumindest nicht am Hungertuch leidet.

Wieviel jemand tatsächlich verdient ist mir ziemlich egal. Er sollte jedoch seinen eigenen Unterhalt und seine eigenen Ausgaben bestreiten können. Ich als Sub erwarte nicht, daß ich ständig irgendwohin eingeladen oder ausgehalten werde. Natürlich ist es schön, ab und zu eingeladen zu werden. Aber grundsätzlich kann und darf sich das durchaus die Waage halten. Schließlich lebe ich nicht TPE und bin Heimchen am Herd sondern verdiene durchaus mein eigenes Geld.

Aber wirkliche Armut eines im Leben stehenden "DOMs" gibt es meiner Meinung nach nicht. Junge Doms (also Studenten oder so) würde ich da mal ausschließen. Aber natürliche Dominanz bedeutet für mich Charisma und damit automatisch Führungspersönlichkeit und zumindest keine wirkliche Armut.

Klar gibt es mal Lebenskrisen und Einschränkungen, die es situativ mal ein wenig knapper werden lassen können (Scheidung, Trennung, Unterhalt oder unvorhersehbare Lebenssituationen), aber das würde ich als lebensbedingte Ausnahmen ansehen. Und in den meisten Fällen regelt sich das automatisch von selbst...
******and Mann
208 Beiträge
was ist wirklich Armut?

und Sternenkind ich muß dir widersprechen

nicht jeder Dom ist im Leben charismatisch und so automatisch eine Führungsprsönlichkeit und dann wahrscheinlich auch noch Chef, oder
denn dann wäre ja jede Sub im Leben auch automatisch eher eine Person, die devot ist.
Ich kenn jetzt dich ja nicht persönlich, aber bei einigen Sub die ich kennengelernt ist es eigentlich die Stärke im Leben, die Ihnen die Stärke als Sub gibt
******und Frau
4.525 Beiträge
nicht jeder Dom ist im Leben charismatisch und so automatisch eine Führungsprsönlichkeit und dann wahrscheinlich auch noch Chef, oder
denn dann wäre ja jede Sub im Leben auch automatisch eher eine Person, die devot ist.

Ich sehe das schon so, wenn jemand natürlich dominant ist. Sonst ist es für mich nur gespielte Dominanz für den Augenblick. Und nicht wirklich Teil der Persönlichkeit sondern allenfalls ein Teil der Sexualität.

Und ja, ich bin sexuell gesehen absolut devot. Aber im Alltag und Job genauso extrem dominant. Und ein DOM muß in dem Fall über genau jene natürliche Dominanz verfügen, damit ich mich ihm unterwerfe. Er muß einfach dominanter sein als ich. Und nur dann nehme ich auch den Herrn als dominant wahr.

Und daher ist es für mich schon so, daß ich jemanden nur als DOM wahrnehmen kann, der über ein gewisses Charisma verfügt.
******and Mann
208 Beiträge
nun ich seh es anderes
aber jeder wie er oder sie will
leider verwechseln viele Charisma mit gewissen körperlichen Eigenschaften
Eigenschaften die ich nicht habe und das ist für mich auch in Ordnung
den sonst wäre nur Männer mit 180, muskelgestählem Koerper, strahlenden augen als Doms wahrnehmbar

wobei ich ehrlich gesagt nicht weiß was Charisma mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat,
ach ja, Führungspersönlichkeit mit Charisma und dominat, der ideale Dom


aber wie schon bei meinem ersten post geschrieben habe, ist das meine persönliche Meinung
*********mann Paar
1.429 Beiträge
Bekanntlich macht das Geld auch das Leben leichter.

Natürlich hat Reichtum nichts mit Dominanz zu tun, höchstens mal mit Angeberei.

Ich persönlich finde es aber gut, dass ich mir qualitativ hochwertiges Spielzeug leisten kann und dass ein regelmäßiger Clubbesuch mich nicht an den Rand des Ruins treibt.

MJ (er)
Ich schließe mich Sternenkind da vollumfänglich an *ja*

...und vor allem, seid doch mal ehrlich Männer!! Ihr zieht doch viel mehr als wir Frauen euren Wert aus dem, was ihr leistet und euch leisten könnt *zwinker* (mein Haus, mein Auto, meine Yacht ... ) und wenn es finanziell mal nicht mehr so läuft, dann habt ihr immer ein massives Selbstwertproblem. Ist doch so - und das meine ich jetzt auch kein bisschen abwertend *knuddel*
******and Mann
208 Beiträge
Wenn ich mir so die post hier zu dem Thema so durchlese, und auch in vielen privat Gesprächen hab ich immer wieder das Gefühl das bei den meisten bei bdsm, egal ob es nur ein Spiel ist oder ob man es lebt, das wichtigste verloren gegangen ist.

Ein Herr bedient sich seiner sub, um seine und ihre Lust zu befriedigen.

Ob ich das im eigenen Spielzimmer mache, oder regelmäßig in Clubs.
Ob ich eine Gerte für 10 Euro verwende oder eine für 100 Euro.
Oder ein Outfit trage das 1000 euro kostet.
Oder vor der Villa der Porsche steht.

Völlig egal.

Aber es ist klar für viele subs ist nicht nicht nur das ausleben wichtig, sondern auch der Status des Herrn in der Öffentlichkeit.
Mein Porsche, meine Villa und meine Jacht
******und Frau
4.525 Beiträge
Nun, offensichtlich willst Du es nicht verstehen. Deshalb mein letzter Versuch der Erklärung in diesem Thread.

Es geht nicht um das Ansehen des Herrn in der Öffentlichkeit. Sondern um das Dominanzempfinden der Sub. Wenn jemand nicht genug Selbstbewußtsein (und ich rede von Bewußtsein für sich selbst, nicht von Arroganz) und das nötige Rückgrat hat, mit sich selbst nicht im Reinen ist, dann strahlt er auch nicht die Dominanz aus, die mich als Sub empfinden läßt, daß der Herr dominant ist.

Wie schon geschrieben, mir ist es letztendlich egal, was jemand verdient, solange er selbst sein eigenes Auskommen hat. Aber jemand, der natürlich dominant ist, der strahlt das auch aus. Hat ein gewisses Charisma und damit auch eine Wirkung auf mich. Das hat nichts mit Geld zu tun, sondern mit der Ausstrahlung. Mit der Selbstsicherheit und mit sich selbst im Reinen sein. Und in der Regel sind diese Menschen eben auch Führungspersönlichkeiten und haben auch ein entsprechendes Einkommen. Sonst sind sie nicht natürlich dominant (Persönlichkeit) sondern leben Dominanz maximal als sexuelle Spielart. Das ist für mich eben der große Unterschied.

Und ja, Dominanz bedeutet Ausstrahlung. Und nur dann ensteht bei mir der Wunsch mich dem Herrn zu unterwerfen, wenn er dominanter als ich ist. Und nur dann, wenn dieser Wunsch bei mir da ist, erhält der Herr von mir die komplette Kontrolle über mich in der Zeit wo wir uns sehen. Vorausgesetzt natürlich, die Anziehungskraft ist auf beiden Seiten da.
****51 Frau
19.375 Beiträge
Muss der dominante Part wirklich reich sein?

Da schauen vielleicht zuviele 50 Shit of Grey.

Ein Dom ist auch nur ein Mensch und dieser kann auch mittellos werden, aber dadurch verliert er doch nicht seine Dominanz. Trotzdem schaue ich nur zu ihm auf, weil es mein Dom ist.
******und Frau
4.525 Beiträge
Wie oben schon geschrieben:
...
Klar gibt es mal Lebenskrisen und Einschränkungen, die es situativ mal ein wenig knapper werden lassen können (Scheidung, Trennung, Unterhalt oder unvorhersehbare Lebenssituationen), aber das würde ich als lebensbedingte Ausnahmen ansehen. Und in den meisten Fällen regelt sich das automatisch von selbst...

******and Mann
208 Beiträge
Danke gogo.

Und Sternenkind, es ist meine persönliche Meinung. Wahrscheinlich sind Personen die länger in der Szene unterwegs in der Beziehung erfahrener als ich. Und das ist auch gut so.
****000 Mann
19.043 Beiträge
*********nd_6:
Und in der Regel sind diese Menschen eben auch Führungspersönlichkeiten und haben auch ein entsprechendes Einkommen.

Sehr steile These.

Kann ich aus meiner Lebenserfahrung und den Jahrzehnte langen Beobachtungen in der Szene nicht bestätigen.

*********nd_6:
Scheidung, Trennung, Unterhalt oder unvorhersehbare Lebenssituationen

Krankheit, Unfall, ...

*********nd_6:
Und in den meisten Fällen regelt sich das automatisch von selbst...

Muss ich leider wiedersprechen.

Das ist vermutlich ein Wahrnehmungsproblem: die, bei denen es sich regelt, die sieht man.

Die vielen, bei denen es sich nicht regelt, tja, die sind dann halt aus dem Blickfeld verschwunden.
****000:
*********nd_6:
Und in der Regel sind diese Menschen eben auch Führungspersönlichkeiten und haben auch ein entsprechendes Einkommen.

Sehr steile These.

Kann ich aus meiner Lebenserfahrung und den Jahrzehnte langen Beobachtungen in der Szene nicht bestätigen.

*********nd_6:
Scheidung, Trennung, Unterhalt oder unvorhersehbare Lebenssituationen

Krankheit, Unfall, ...

*********nd_6:
Und in den meisten Fällen regelt sich das automatisch von selbst...

Muss ich leider widersprechen.

Vielleicht regelt es sich nicht von selbst, aber ein echt dominanter Mensch kriegt das auf die Reihe! Und das ist auch für mich dann der Unterschied: wirklich dominante Menschen jammern nicht rum und bedauern sich selber, sondern nehmen es selbst in die Hand und regeln ihre Schwierigkeiten!
*****sam Paar
1.229 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ach wär das schön, wenn das Leben immer so einfach in schwarz und weiss aufzuteilen wäre, aber gerade das dazwischen machts so schön bunt

Der wahre Dom steht immer wieder auf , und die wahre sub ist immer angepasst, zurückhaltend und damenhaft - und das nicht nur in der Session 😀

Ich habe auch oft erlebt, dass diese Ellbogen-Alpha-Männchen, die draußen gerne mit "dominant" verwechselt werden sehr leicht zusammen brechen wenn sie nicht mehr ihr gewohntes Umfeld hatten oder unvorhergesehenes daherkam, was sich nicht mit beruflicher Machtposition regeln ließ

Ihr habt mich auf ein neues Thread-Thema gebracht, muss ich gleich Chef fragen 🤗
****000 Mann
19.043 Beiträge
*********onata:
wirklich dominante Menschen jammern nicht rum und bedauern sich selber, sondern nehmen es selbst in die Hand und regeln ihre Schwierigkeiten!

Rumjammern und objektiv nicht können, zB weil schwer krank, sind da auch noch 2 Paar Schuhe.

Aber ist gut,wenn Du mit Deinem Weltbild glücklich bist,ist ja fein.
Oder Verwechselst Du gerade "Dominanz" mit "merkbefreit"?

Behaupte nur nicht, das sei immer so. Dem ist nicht so.

Und ich rede definitiv NICHT von mir. Ich komme klar und habe schon Sachen überstanden .... die will man gar nicht wissen. Und genau deshalb weiß ich auch, dass es auch für noch so dominante Menschen Grenzen gibt und es manchmal von allem möglichen abhängt, aber definitiv nicht von der "Dominanz".
******_22 Frau
11.280 Beiträge
...
" Auch aus Steinen, kann man Wege bauen"

Für mich geht es einfach im Grunde nur um diesen Satz! Wenn ein Herr in der Lage ist, eben solche Wege bauen zu können..wenn er Felsen in Trittsteine verwandelt...wenn er ein positives denken inne hat.

Was Führungspositionen angeht...JA, die hat er!
Jedoch muß er nicht zwangsläufig irgendein Chef sein..und was weiß ich wieviele Mitarbeiter unter sich haben.

Diese "Chefs", kann er deutlich in die Tasche stecken *gg*
Denn für mich benötigt ein wirklicher Herr kein schickes Auto, keine Jacht oder sonstige Schwanzverlängerungen *zwinker*
*****aar Paar
2.229 Beiträge
Geld ist so ein Thema.

Ich/wir kennen beide Seiten sehr gut.
Und der Weg zur Armut kann durchaus sehr kurz sein.

Ist man mit wenig Geld weniger Dominant?
Nicht zwangsläufig. Es kann einen sogar noch stärker werden lassen.
Es hängt halt von der Persönlichkeit ab, ob man sich seinen Schicksal ergibt, oder den Arsch hoch bekommt und das Beste daraus macht
****_7 Paar
1.335 Beiträge
Sie schreibt:
Nenn mich oberflächlich, aber für mich wäre finanzielle Mittel doch wichtig. Ich habe ein Herr und er ist schon 27 Jahre mein Partner, aber Dominanz hängt bei mir AUCH zusammen mit finanziellem Hintergrund und für mich damit verbundene Fakt, dass er sich selbst gut versorgen kann, sein Leben so gestaltet hat das einige Luxus möglich ist und er dafür gearbeitet hat und sich in der Lage gebracht hat sich etwas aufzubauen. Dazu strahlen Männer mit finanziellen Mittel für mich oft mehr Dominanz aus, weil nicht unsicher und mit mangelnder Selbstwert aber meistens in sich ruhend und offener Weltblick.
***al Mann
416 Beiträge
Ds24_7 (sie)
yep, ich nenn dich oberflächlich.
was du beschreibst, hat mit D/s nichts zu tun. das gilt für jede andere beziehungsart genauso. es gibt halt leute, die sich über ihre finanziellen möglichkeiten definieren und entsprechende partner/innen, für die das entscheidend ist. kann man jetzt nennen, wie man will und ist auch völlig ok. aber das mit dominanz zu verbinden, ist schon etwas an den haaren herbeigezogen und eher ein thema für sozialwissenschaftler. freu dich an dem geld und gut ist.
und noch was: andere menschen arbeiten auch.
möglicherweise ...
sollten wir die Sache mal von der anderen Seite aus betrachten:

Was ist denn für euch Reichtum? Das definiert ja auch jeder für sich anders ...
...genauso wie für jeden Dominanz ein klein bisschen anders gelagert ist - deswegen finde ich, sollte man sich hier nicht gegenseitig runterputzen oder gar streiten *frieden*
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