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Bevor ich meine Sicht zu diesem Thema darlege, möchte ich verdeutlichen, das ich Niemanden angehen möchte oder angreifen will. Es ist lediglich meine Sicht der Dinge, meine Gefühle, meine Werte und meine Empfindungen.
Ich bin und war schon immer eine Frau, die aus dem Feminismus ausgestiegen , bzw. gar nicht erst eingestiegen ist!
Schon als Kind wurde ich so erzogen, das eine Frau eine Frau ist, und ein Mann eben ein Mann ist.
In meinem Umfeld war es normal, das der Mann das Oberhaupt der Familie ist, und die Frau für die Kinder gesorgt hat, sich um die Nestwärme gekümmert hat.
Aber ich mag mal nicht zu weit ausholen...
Ein Mann steht für „ Stärke, Macht, Ellbogen und Tatendrang“
Eine Frau eher für „ Intuition, Gefühl und Sanftheit“
Mit den Jahren hat sich das leider sehr vermischt. Die Frau wollte immer mehr dem Manne gleichen. Sprüche wie „ Was der kann, kann ich schon lange“ sind mir häufig untergekommen.
Ich beobachtete, wie Frauen nur noch an ihre Karriere dachten, immer häufiger Chefpositionen belegten, sich nichts mehr sagen ließen, schon gar nicht von einem Mann!
Auf der anderen Seite sie sich aber einen Partner wünschten, jedoch immer wieder bei einer Beziehung auf die Nase gefallen sind, „ weil es ja nicht gepasst hat“
Natürlich passt es nicht! Was bleibt einem Mann, dessen natürliche Charaktereigenschaften wie „das Umsorgen und beschützen“von der Frau quasi entzogen wird?
Die Gleichberechtigung halte ich für Käse, denn eine Frau wird niemals wie ein Mann sein/denken können...und ein Mann wird nie wie eine Frau sein.
Ich ärgere mich auch, das viele Frauen für die Gleichberechtigung kämpfen, sich aber dann doch die Rosinen vom Kuchen erhalten wollen. WENN Gleichberechtigung, dann doch bitte konsequent!
Aber sie genießen es, wenn sie von Ihm ausgeführt werden...aus dem Mantel geholfen bekommen und wenn der Stuhl im Lokal zurecht gerückt wird. Natürlich haben sie auch nichts dagegen, wenn er die Rechnung übernimmt. Aber wenn sie doch so Gleichberechtigt sein möchten, können sie auch selbst den Wasserkasten in den Keller wuchten..
Die Frau ist von ihren eigenen stärken und Fähigkeiten, ich würde sogar sagen, sie ist von ihrer eigenen Macht so dermaßen weit weg geradelt, das sie den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann.
Selbst große Künstler hatten immer eine Muse, eine Frau im Hintergrund,..
Auch ein König hat zwar regiert und das Sagen gehabt...aber immer war da eine Frau..die ihn besänftigt oder angestachelt hat
Eine Frau muss nicht den stärken eines Mannes hinterher laufen, denn sie hat eigene!
Nun haben wir durch den falschen Feminismus aber die Situation geschaffen, das der Mann immer mehr verweichlicht.
Und nun jammern Frauen wieder, WEIL er ja nicht dominant genug ist..und oder männlich genug!
Der Mann wird erst wieder ganz Mann sein, wenn die Frau ihn auch Mann sein lässt und selbst sich wieder als Frau findet...
Ehrenvoller Gruß