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Diskussionen mit BDSM-Inhalt

*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Themenersteller 
Diskussionen mit BDSM-Inhalt
Gleich vorweg, ich möchte mich nicht streiten, gerne kann mein Anliegen auch lediglich gelesen werden ohne darüber zu diskutieren.

Auffällig schon im allgemeinen BDSM-Forum hier im Joy, so wie ich es leider auch in dieser Gruppe miterleben musste, dass es manchen schwerfällt bei Themen die unsere Lebensweise/Neigungen betreffen im Kontext BDSM zu bleiben.

Wenn jemand bestimmte Begrifflichkeiten verwendet, HIER, in einer BDSM-Gruppe, dann finde ich den Vergleich zu "normalen" Alltagsdingen einfach unpassend.

fiktive Beispiele:

Jemand berichtet darüber, dass er/sie gerne benutzt wird und jemand anderes täte dazu schreiben, dass er/sie es nicht nachvollziehen kann, weil an erster Stelle doch der Mensch steht und benutzen würde man zum Beispiel doch einen Kugelschreiber wenn man etwas zu Papier bringt.

Jemand berichtet darüber, dass sie gerne 'kleines' genannt wird und dazu würde geschrieben werden, dass wir aber doch mittlerweile alle erwachsen sind und diese Ansprache seltsam anmutet.

Wir alle sollten doch aber wissen, dass jedes Verlangen, jede Handlung seinen Reiz hat, den ein oder anderen eben erregt und nicht wörtlich genommen wird, nicht übertragbar ist auf den eigentlichen Sinn von Begrifflichkeiten.

Wann immer auch diese Einwände auftauchen habe ich immer das Gefühl, als sperre sich bei denjenigen etwas, zu ihren Neigungen zu stehen und sie bei anderen nicht wirklich zu tolerieren.

Aber wenn nicht hier (oder in einem anderen BDSM-Forum), wo denn dann?
Ich muss sagen, dass ich es völlig legitim finde, wenn solche Vergleiche gezogen werden.
Schließlich sind das Assoziationen, die andere bezüglich solcher Begriffe haben. Warum sollte so etwas nicht geschrieben werden dürfen?
Was wäre eine Diskussion, wenn immer nur "Ja, sehe ich genauso" geantwortet würde?
Menschen sind unterschiedlich, mit verschiedenen Ansichten, Triggern, Wertvorstellungen.
Auch im BDSM.

LG Umbralux
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Themenersteller 
Was wäre eine Diskussion, wenn immer nur "Ja, sehe ich genauso" geantwortet würde?

Es geht nicht darum, in einer Diskussion nur Zustimmungen erhalten zu wollen, sondern im BDSM-Kontext zu bleiben.
*******man Frau
220 Beiträge
Bedürfnisse brauchen keine Zustimmung von Dritten. Man kann ja sagen, dass es einen nicht anspricht z. B. Kleines genannt zu werden. Aber diese, ich nenne es mal, Wegdiskutiererei mit, um beim Beispiel zu bleiben, „wir sind doch alle mittlerweile erwachsen...“, finde ich auch nicht gut. Dadurch kann es m. M. nach passieren, dass derjenige sich bloßgestellt fühlt, was in einem solchen Forum kontraproduktiv ist. Denn am Ende traut man sich nicht mehr mitzuschreiben bzw. hat einfach keinen Lust mehr dazu.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Themenersteller 
Danke dir *top*
Und auch hier geht es mir nicht um beipflichten meiner Meinung darüber, sondern den Sinn zu erstellen und Menschen zu erreichen, dass sie sich bewusst machen warum wir uns speziellen Gruppen anschließen.
******_22 Frau
11.280 Beiträge
Also ich kann dich ziemlich gut verstehen claralissa !
Mich stört zum Beispiel oft der Satz " Man sollte erst den Menschen sehen, und dann erst die Sklavin"..für mich Paradox, weil eine Sklavin ja ein Mensch ist *hae*
Damit schränkst du die Diskussionskultur auf eine Weise ein, die mir persönlich viel zu weit gehen würde.
Diese Assoziationen sind meiner Meinung nach, da sie sich auf Dinge beziehen, die für andere(zum Beispiel für dich) im BDSM Kontext sind, durch diese mit in den Bereich gerutscht.

Und ich möchte noch hinzufügen, das zumindest mich die Intention der meisten interessiert. Ich finde Erklärungen deutlich interessanter, als einfaches ja, nein, vielleicht.
Ich bin in diesen Foren um meinen Horizont zu erweitern. Das muss nicht heißen, dass ich andere Meinungen übernehme, aber sie kennen zu lernen ist mein Antrieb.

Im Übrigen finde ich es erstaunlich, dass du anderen unterstellst, sie würden ihre Neigung verleugnen, nur weil sie deine Begrifflichkeit nicht teilen.
Ich bitte um ein wenig mehr Toleranz. *zwinker*
********nrad Paar
467 Beiträge
Jeder
spricht von Toleranz, dann sollte diese auch beim Schreiben gegeben sein.
Man muss nicht alles kaputt diskurtieren.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Themenersteller 
Es sind nicht meine Begrifflichkeiten, sondern Ausdrücke die jedem BDSMler bekannt sein sollten aber immer wieder zerhackstückelt werden, weil manchen die Trennung von "normalen" Dingen einfach nicht gelingt und da darf man sich fragen warum das so ist.
*********mnia Paar
1.783 Beiträge
Grundsätzlich stimme ich dir da voll und ganz zu, jedoch unterscheide ich da (da ich die aktivere Schreiberin bin) in welcher Gruppe ich mich bewege.
Gerade in der BDSM Gruppe und sogar noch mehr in der BDSM für Anfänger Gruppe (welche sich ja auch ganz klar mit diesem Thema auseinandersetzen) verwende auch ich solche Begrifflichkeiten, wenn es mir auf Grund des Kontextes sinnig erscheint.

Denn gerade Anfänger geraten meiner Meinung nach durch Ihre Neugierde und ihren Drang etwas auszuleben schneller in einen Teufelskreis als sie gucken können. Daher ist es mir in dem Fall wichtig zu sagen..zum Beispiel bei einem ersten Date : Lernt euch als Mann und Frau kennen..nicht als Dom und Sub.

Das ist mir persönlich sehr wichtig, da ich selbst miterlebt habe, wie schnell einen die Neugierde zu etwas bringen kann, was man im Nachgang bereut (bzw. bereuen könnte). Dies soll nicht verallgemeinern und natürlich kann der Gegenüber mir dann widersprechen und seine Sicht der Dinge darlegen...was für mich der Kern einer vernünftigen Diskussion ist....aber gerade in den...nenne ich es mal Fortgeschritteneren Gruppen sehe ich eine solche andauernde zurechtweisung auf sowas...eher Themenerstickend.

Natürlich kann es auch durchausmal vorkommen, dass jemand hier oder in einer anderen entsprechenden Gruppe einen Beitrag schreibt, bei dem sich mir alle Nackenhaare aufstellen und ich mir denke : Der sollte mir nicht über den Weg laufen, dann hat es aber meist was mit der Persönlichkeit schon zu tun und nicht mit der Neigung an sich bzw. der Auslebung dessen.
**********eineS Paar
3.991 Beiträge
*******ssa:
(...)fiktive Beispiele:

Jemand berichtet darüber, dass er/sie gerne benutzt wird und jemand anderes täte dazu schreiben, dass er/sie es nicht nachvollziehen kann, weil an erster Stelle doch der Mensch steht und benutzen würde man zum Beispiel doch einen Kugelschreiber wenn man etwas zu Papier bringt.

(...) Wir alle sollten doch aber wissen, dass jedes Verlangen, jede Handlung seinen Reiz hat, den ein oder anderen eben erregt und nicht wörtlich genommen wird, nicht übertragbar ist auf den eigentlichen Sinn von Begrifflichkeiten.

Wann immer auch diese Einwände auftauchen habe ich immer das Gefühl, als sperre sich bei denjenigen etwas, zu ihren Neigungen zu stehen und sie bei anderen nicht wirklich zu tolerieren.

Um in deinem Beispiel zu bleiben: wenn mein Herr mich benutzt, wie einen Gegenstand, dann tut er das im wörtlichen Sinne. Dass er es tun kann, liegt an unserem Konsens, weil ich es genieße, von IHM so behandelt zu werden. Und dass ER es jederzeit tun kann, liegt daran, dass wir in einem Metakonsens zusammenleben.

Menschen, die hier andere daran „erinnern“, obwohl sie in einer BDSM-Gruppe Mitglied sind, was angeblich geht und was nicht, was erwachsen ist und was nicht, haben das Prinzip des Konsenses in Verbindung mit Toleranz nicht verstanden. Sie haben sogar, meiner Meinung nach, BDSM an sich nicht verstanden, da sie sich selbst und ihr eigenes Verständnis davon zum Maß aller Dinge machen. Es muss aber nicht zwingend bedeuten, dass diese Menschen nicht grundsätzlich zu ihrer Vorliebe oder Neigung stehen.

Im allgemeinen BDSM-Forum, in dem es keiner Gruppenmitgliedschaft bedarf, sollte immer berücksichtigt werden, dass dort auch Vanillas mitschreiben können. Dort könnten entsprechende Äußerungen dann den Hintergrund haben, dass jemand (noch) gar nicht weiß, worum es im Kern bei BDSM geht, oder aber, dass jemand ganz gezielt provozieren möchte.

seineS *my2cents*
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Themenersteller 
So hart wollte ich es nicht ausdrücken, hier jemandem zu unterstellen er/sie habe vielleicht nicht wirklich Ahnung von BDSM, drum versuchte ich es mir etwas sanfter zu erklären, ob sich vielleicht jemand auch einfach nicht traut, sich nicht fallenlassen kann, offen darüber zu schreiben.

Objektifizierung ist auch ein gutes Beispiel *top*
wenn mein Herr mich benutzt, wie einen Gegenstand,
Eben - das heisst ja nicht, dass er dich generell als solchen sieht, sondern in bestimmten Momenten, die euer beider Lust dienen.
Die Vergleiche stören mich nicht...
...Formulierungen wie „geht gar nicht“ oder sonstige dogmatisch/missionarische Beiträge schon eher.
In beiden Fällen ist es halt Diskussionskultur, und da hat jeder eine eigene.
Niemand ist völlig vorurteilsfrei, egal aus welcher Perspektive.

Imho
Omo
******_22 Frau
11.280 Beiträge
Also... ich muß jetzt mal etwas loswerden! Ich kann natürlich nur für mich schreiben, aber ich sage mal, wie ich das empfinde.

DIESE Gruppe hier, ist im Grunde für mich persönlich die einzigste Gruppe, inder ich offen schreiben kann.
Ich mag diese Gruppe hier, weil hier eben NICHT Anfeindungen entstehen, wie in anderen Gruppen.
Im Gegenteil, ich die Erfahrung hier gemacht habe, das man versucht den anderen zu verstehen.
Das liegt nicht zuletzt an der Gruppenführung!
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Themenersteller 
Hallo?
Es geht nicht um Anfeindungen. !
Und ich habe auch nicht die Gruppe kritisiert sondern wollte lediglich darauf aufmerksam machen, dass mir der BDSM-Kontext hier und da etwas abhanden zu kommen scheint.
********er75 Mann
6.898 Beiträge
*******ssa:

Auffällig schon im allgemeinen BDSM-Forum hier im Joy, so wie ich es leider auch in dieser Gruppe miterleben musste, dass es manchen schwerfällt bei Themen die unsere Lebensweise/Neigungen betreffen im Kontext BDSM zu bleiben.

Wenn jemand bestimmte Begrifflichkeiten verwendet, HIER, in einer BDSM-Gruppe, dann finde ich den Vergleich zu "normalen" Alltagsdingen einfach unpassend.

fiktive Beispiele:

Jemand berichtet darüber, dass er/sie gerne benutzt wird und jemand anderes täte dazu schreiben, dass er/sie es nicht nachvollziehen kann, weil an erster Stelle doch der Mensch steht und benutzen würde man zum Beispiel doch einen Kugelschreiber wenn man etwas zu Papier bringt.

[...]

Wir alle sollten doch aber wissen, dass jedes Verlangen, jede Handlung seinen Reiz hat, den ein oder anderen eben erregt und nicht wörtlich genommen wird, nicht übertragbar ist auf den eigentlichen Sinn von Begrifflichkeiten.

Wann immer auch diese Einwände auftauchen habe ich immer das Gefühl, als sperre sich bei denjenigen etwas, zu ihren Neigungen zu stehen und sie bei anderen nicht wirklich zu tolerieren.

Aber wenn nicht hier (oder in einem anderen BDSM-Forum), wo denn dann?

Genau im ersten Beispiel liegt schon ein Argumentationsfehler:
Jemand berichtet darüber, dass er/sie gerne benutzt wird und jemand anderes täte dazu schreiben, dass er/sie es nicht nachvollziehen kann, weil an erster Stelle doch der Mensch steht und benutzen würde man zum Beispiel doch einen Kugelschreiber wenn man etwas zu Papier bringt.

Denn es geht ja genau darum: „Benutzung“ soll ja genau das ausdrücken, dass Dom Sub genau wie einen Kugelschreiber benutzt. Objektifizierung ist hier der Sinn und Zweck der Verwendung des Wortes. Somit ist die Allegorien durch Zufall genau passend gewählt.
Also ist es sehr einfach hier in der Argumentation zu antworten „Genau, die Objektifizierung und Reduzierung auf Sache/Eigentum ist ja Sinn und Zweck der Benutzung von „Benutzung“!“

Letztlich geht es in dem Beispiel nicht um die Begrifflichkeit der „Benutzung“, sondern darum, dass
an erster Stelle doch der Mensch steht

Das ist der Eigentliche Streitpunkt bei derartigen Diskussionen.

Grundsätzlich bergen Begriffe immer ein Konfliktpotenzial, da sie selbst in der Szene selbst unterschiedlich be- und ausgelegt werden.

Gerade in einer Szene wie der BDSM Szene, in der die Bandbreite der Neigungen und deren Ausprägung soweit gefächert sind, bleiben Unverständnis, Ab- und Ausgrenzung innerhalb der Gruppe, sowie unterschiedliche Mehrfachbelegungen von Begrifflichkeiten nicht aus.
Gerade bei extremen Gegensätzen, wie reinm SM und reinem D/s oder „SoftBDSM“ und Edgplay, sind die Unterschiede in Haltung und Philosophie zum Teil so groß, dass gegenseitige Akzeptanz sehr viel Toleranz erfordert.

Wann immer auch diese Einwände auftauchen habe ich immer das Gefühl, als sperre sich bei denjenigen etwas, zu ihren Neigungen zu stehen und sie bei anderen nicht wirklich zu tolerieren.

Ich glaube nicht, dass das Sperren gegen die eigene Neigung hier der Grund ist, viel mehr wir die eigene Neigung und der eigene Standpunkt als der einzig richtig angesehen.
Es wird vergessen, dass es „Die Neigung“ und „Das BDSM“ nicht gibt, es gibt nur „Meine Neigungen“ und „Mein BDSM“, sowie „die Neigungen der anderen“ und „das BDSM der anderen“, die alle die Gleiche Legitimität und Wertigkeit haben.
Kleine böse Mösen Prinzessin
Wenn jemand sagt, du darfst dich nicht kleine nennen, weil wir sind doch alle erwachsen..... Deutet das ganz klar auf einen verdrängten Wunsch hin.... (Freud hilft da weiter)
Das hat nix mit Toleranz zu tun... Eher umgekehrt... Wo ist die Toleranz, einer Erwachsenen Frau zuzugestehen, dass sie jemanden will, der ihr das Gefühl der 'kleinen', gibt.

Zweitens: für mich verschwimmt bdsm und Alltag auch etwas, schuldig! Ich spiele nicht Devot oder sonst was, ich bin es. Bdsm gibt mir lediglich die Möglichkeit, mich legitim auszuleben *g*

Danke Claralissa für deinen Beitrag! Finde ich super, dass du diese Dinge ansprichst!
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Themenersteller 
Wo ist die Toleranz, einer Erwachsenen Frau zuzugestehen, dass sie jemanden will, der ihr das Gefühl der 'kleinen', gibt.

Und indem jemand mit dem Vergleich kommt, dass wir aber doch von erwachsenen Menschen sprechen, toleriert er/sie es nicht, so empfinde ich es auch, ohne dass offensichtlich gesagt wird, dass man die Titulierung doof findet, allein der Vergleich sagt in meinen Augen nichts anderes aus und hat in einer BDSM-Diskussion keinen Platz.

Man muss nicht alles mögen, aber so Sätze wie "mein Hund frisst aus dem Napf, nie im Leben käme mir in den Sinn meine sub das gleiche tun zu lassen!" ist schon eine Abwertung derer, die es geil finden, finde ich.
Napf
Beim Napf, stimme ich dir nicht zu. Das Beispiel ist für mich eine ganz normale persönliche Meinung... Aber jemanden runterzumachen weil er gern aus nem Napf isst oder kleine ist... Find ich bedenklich
Napf zusatz
Das hat derjenige aber nicht getan.... Er sprach von sich und seiner persönlichen Abneigung. Nicht, dass es generell schlecht ist.

Siehst den Unterschied, den ich meine?
*********re68 Frau
433 Beiträge
An der einen oder andere Stelle hatte ich (als Neuling) auch schon angemerkt, das Toleranz und auch Akzeptanz mitunter nicht vorhanden sind. Ich bin devot, ja, aber ich werde zur dominanten, wenn ich jemanden lese, der mir sagen will, was BDSM ist, und wie das zu leben ist. Wie schon mehrfach gesagt wurde, es gibt nicht das BDSM. Nichts Allgemeingütiges. Bin ich etwa nicht devot, wenn ich (noch) nicht vor meinem Dom Kniee? Bin ich nicht devot, nur weil ich noch nicht soweit bin, ihn als Herr oder sonstwas anzusprechen? Es muss doch bitte jedem überlassen bleiben, seine Art, seinen Stil zu finden und auszuleben.

Ich verfüge GsD über genügend Selbstbewusstsein, meine noch unwissende Meinung, Gedanken hier auszusprechen. Wenn nicht hier, wo dann? Wo kann ich sonst als Neuling lernen, mich austauschen, ohne gleich abgetätschelt zu werden?

Ich akzeptiere Paare, die im Metakonsens Leben, auch wenn es nicht das Meine ist.
Ich glaube fast, das ich als Neuling über mehr Toleranz verfüge als die ganz alten Hasen und eingefahrenen.

So, jetzt könnt ihr mich zerfleischen. Mir egal.
Göre
Wieso soll dich wer zerfleischen? Darum ging es in dem Beitrag ja gar nicht. Schön, dass du dir selbst bewusst bist! Weiter so und lass dich nicht beirren!
*****Dog Mann
2.677 Beiträge
Danke Devota !
Er sprach von sich und seiner persönlichen Abneigung. Nicht, dass es generell schlecht ist.
Du legst damit den Kern des Problems offen !
Zu oft wird überlesen das es sich um persönliche Meinungen handelt. Eine ausdrückliche eingene, auf den Autor bezogene, Meinung wird mal eben generalisiert und sofort nimmt das Karussel fahrt auf.

....und klare begriffliche Trennung von Alltag und BDSM....
Wie soll das denn funktionieren ? Viele Sachverhalte lassen sich nur durch Vergleiche verdeutlichen.
Gerade für Einsteiger oder Angehörige eines anderen "Zweiges" ist es hilfreich um zu verstehen.
Ausserdem möchte ich mich in meiner Sprachwahl nicht willkürlich einschränken lassen. *nein*
Gerne
Lass uns weiter sachlich und mit Stil über diese wunderschönen Dinge reden pixledog
Und
Auch ich werde manchmal zu emotional und unbeherrscht.... Dann würde es mich freuen wenn mich wer darauf hinweist... Bin auch nur Mensch
Bin Fan von bdsm - im Alltag und im Bett *g*
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