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Mit freudigem Kribbeln im Bauch vor lauter Aufregung schultere ich…
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Ungehorsam oder verständlich?

In so einem Fall sollte, aus meiner Sicht, im Vorfeld ausreichend Kommunikation und Absprache stattfinden...

Was den gesundheitlichen Aspekt betrifft, so ist das bei mir und meinem Sir , klar geregelt...

Kein Verkehr, egal welcher Art, ohne Schutzvorkehrung ( Kondom)...jeder andere, der mich anfassen dürfte, muss dementsprechend sauber u.gepflegt sein...Duschgel, Handseife und Desinfektionsmittel sollten keine Frendwörter sein..

Stinkende Hände, ungepflegter Zustand des Gegenübers...klares Nogo meinerseits... ich würde definitiv verweigern, aus reinem Selbstschutz , Schutz für meinen Sir und vor lauter Ekel...


Nachdem ich aus reiner Neugierde schon mal ein Pornokino besucht und das Klientel dort nicht gerade das Gelbe vom Ei gewesen ist, würde mir persönlich so eine Örtlichkeit und das Klientel in keinster Weise angenehm sein, würde mich nicht wohl fühlen...
********er75 Mann
6.898 Beiträge
*******a_R:
ab dem Nein auch der Metakonsens nicht mehr gegeben ist.
Das bezweifele ich mal

Ah ja? Das wäre mir neu.

„Nein“ steht in diesem Kontext für den klar artikulierten Abbruch. Das Wording ist dabei von der Vereinbarung abhängig. Das „Nein“ kann auch das Safeword sein.
Bevor ich mit einer neuen Partnerin in den Bereich des Metakonsens gehe, kenne ich meine Parnternin so gut, dass ich erkenne, ob wir noch im CNC sind, oder ob die Partnerin wirklich abbrechen möchte.
*******a_R Frau
1.352 Beiträge
Ein "Nein" als Safeword ist meiner Meinung nach keine gute Wahl.
Des Weitern, aus meiner Sicht, ein Abbruch beim Metakonsens bedarf etwas anderes als "Nein". Daher ist auch ein Metakonsens ein Metakonsens, und das ist in der Regel etwas anderes, als ein Spiel mit einem "Nein" als Safeword.
Hmmm...
Aufgrund einer Situation wie dieser den Konsenz zwischen den Beiden anzuzweifeln finde ich etwas - arg.
In jeder Form von Beziehung gibt es den Moment, in dem etwas nicht gut läuft.
Klar, kann man dann sagen „Hier ist Schluss mit lustig“ und sich voneinander abwenden, aber wir wissen alle, das muss nicht immer so sein und hängt letzendlich von dem Willen der Beiden ab, ob man diese Erfahrung -welche immer das dann gerade war- gemeinsam ver- und bearbeiten möchte/will.

Zu der Situation: spannend wäre zu wissen OB Top in dieser Situation die Kontrolle innehatte oder ob die Männer wahllos und unkontrolliert und OHNE seine explizite Erlaubnis sich an ihr „vergriffen“ haben.
Hat er im Vorfeld mit den Beteiligten Männern Absprachen getroffen?
Oder ist sein Kopfkino mit ihm durchgegangen und er konnte die Situation nicht einschätzen?

Zum Thema Hygiene- wer meint, es sei einer Frau zumutbar dreckige Schwänze zu lutschen, der sollte mal einen probieren. Oder den eigenen mal nach 2 Tagen ohne Dusche in die Gand nehmen, wichsen und dann die Hand zu Mund und Nase führen.
Einfach, um zu wissen, was mute ich meinem Gegenüber und auch meiner Schutzbefohlenen zu, denn das ist Sub/Sklavin in so einer Situation AUCH.
Und sry, wenn ich im Klischee denke, aber mein bisher einziger Aufenthalt in einem Pornokino hat schon sehr bestätigt, was für Männer da alleine hingehen. Wenig sexyness around.

Ich sehe die Gute in der Geschichte nicht als ungehorsam.
Sie ist NICHT geflüchtet, hat keine Anstalten gemacht aus der Situation eigenständig zu gehen sondern hat sich in ihrer Überforderung und in ihrem Ekel an ihren Herrn gewandt.
Was übrigens darauf hindeutet, dass sie dennoch an dem „Metakonsens“ festhält.
ER hat ja dann entschieden, wie es weitergeht in dieser Situation. Nicht Sie. Und ich wette, man hat ausgiebig Fluchtimpulse in solch einem Moment.

Nur meine Gedanken..
Meiner wenig erfahrenen Meinung nach haben beide richtig gehandelt.

Auch wenn Absprachen bestanden, ist es wie in diesem Fall möglich, dass eine konkrete Situation eintritt, die über das Abgesprochene hinaus geht. Wie hier geschildert, z. B. dass jemand so unangenehm riecht, dass sich der Sub der Magen derart umdreht, wodurch für Sub, falls sie den Befehl folgen würde, ein Schaden entstehen würde.

Ich sehe es als „gesund“, dass sie sich hier geschützt hat. Der Herr konnte vielleicht erstmal nicht wissen, warum die Handlung für Sub gerade nicht geht, daher finde ich nicht einmal schlimm, dass er daran erinnert, wer bestimmt … dass er aber dann „nachgegeben“ hat, kann man hier vielleicht als Fürsorge sehen. Ich selbst hätte vielleicht kurz erklärt, warum konkret es nicht ging. Aber auf jeden Fall, wäre ich an der Stelle von Sub gewesen, würde mein Vertrauen durch diese Nachsicht bestehen bleiben. Hätte der Herr aber darauf beharrt und wäre ich aber über diese in dem Moment entstandene Grenze gegangen, hätte ich dieses Befehl trotz Ekel und Widerwillen gefolgt, hätte das im Nachhinein zur Beendigung (meinerseits) der Verbindung geführt. Denn ich weiß, dass mich dieses (negative) Erlebnis geprägt hätte, dass ich dann dieses Negative (trotz rationellem Wissen, dass die Entscheidung zu folgen meine war) auf Gefühlsebene mit dem Herrn „verbunden“ hätte, wodurch ich nichts mehr mit ihm gewollt hätte. Auch wenn das vielleicht unfair gewesen wäre.

Man kann es aber auch kürzer ausdrücken: nicht immer ist einer schuld, wenn etwas mal schief geht …

Oder liege ich völlig falsch?
Nach kurzem Nachdenken
Stellt sich mir nur noch eine Frage.

WARUM wird überhaupt der Gehorsam dieser Frau in Frage gestellt?
********er75 Mann
6.898 Beiträge
@Patricia R
Ja, Nein ist nicht wirklich ein gutes Safeword.
Darum ging es auch nicht. „Nein“ steht in meinem Beitrag für klar artikulieren Abbruch, wie das dann individuell ausgestaltet wird müssen Dom und Sub klären.

Im Metakonsens stehe ich einem Safword sowieso kritisch gegenüber, da je nach Praktik und der Tiefe des Sub Space, nicht wirklich sicher damit agiert werden kann.
Das ändert aber nichts daran, das man hier in einer rechtlichen Grauzone agiert.
Absolut richtig reagiert
Da gibt es nicht viel zu sagen, die Reaktion von Sub war völlig in Ordnung.
Ich (Sub) kenne diese "Geschichte" selber und wir praktizieren dies sehr gerne , aber mein Herr würde jegliche Situationen die mir Unbehagen berreiten SOFORT unterbinden, er merkt es mir auch an und da braucht Sub nicht lange fragen.
In der erzählten Geschichte mag einiges nicht Aal glatt gelaufen sein, aber es ist " Gott sei Dank " auch nichts tief sitzendes falsch gelaufen. Ihr Herr ist ja drauf eingegangen, richtig fies wäre es wenn der Herr darauf bestanden hätte.

Ich bin der Meinung und lebe das auch in unserer Beziehung, das Sub .. Frau .. Partnerin, IMMER das Recht hat STOPP, SO NICHT zu sagen und dies nicht als Ungehorsam ausgelegt wird.
Ein "Ungehorsam" wird jeder vernünftige Dom .. Herr .. Bottom schon erkennen.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Es ist und bleibt ein schmaler Grat...

Wenn eine sub immer die Gelegenheit hat etwas abzulehnen, wäre sie auch nicht wirklich tauglich.
Das betrifft nun nicht den hier beschriebenen Fall, sondern generell.

Im Haupt-BDSM-Forum geht es grad um das Thema Fremdbenutzung wo teilweise ein Weichgespüle stattfindet das schon anmutet, als bestimmt die sub die Regeln.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Sehe...
..ich auch so.
Der Grat ist schmal & wird von jedem individuell bestimmt.

Und für mich selbst gesprochen:
Wenn ich Sklavin immer nur in ihrer "Komfortzone" ließe, würde mir auf Dauer etwas abgehen/fehlen.

In diesem Fall hier jedoch spricht vieles dafür , das hier im Rahmen dessen was beide haben gut reagiert wurde..- von beiden.

Andere mögen andere Rahmen haben
*********mann Paar
1.429 Beiträge
Er meint
Die Sklavin hat sich nicht wirklich verweigert. Sie hat ihre Gesundheit über den "Wunsch" des Herrn gestellt. Leider hat der Herr seine Fürsorgepflicht wohl aus den Augen verloren und nur dank der aufmerksamem Sklavin wieder gewonnen. Er sollte ihr dafür dankbar sein. Sie hat womöglich nicht nur ihre sondern auch seine Gesundheit gerettet.
**********ielen Mann
185 Beiträge
Als Herr ist es meine Verantwortung ...
meine Aufgabe das richtige Maß zu finden.

Die Sub hat nur das getan, was ich als die erste Regel von meiner Sub fordere : Offenheit und Ehrlichkeit. Ihrem Herrn zu zeigen wie es Ihr mit der Aufgabe geht ist ein Geben.

In der Verantwortung des Herrn liegt es dann zu entscheiden ob er die Aufgabe verändert.

Nichts zu sagen wie es Ihr geht wäre bei meiner Sub ein Verstoss gewesen, den ich fädeln würde.

Treue offenbart sich für mich in Vertrauen und Ehrlichkeit - nicht in blindem Gehorsam.

Die Macht liegt sowieso bei mir - also fürchte ich keine Situationen die mal als zu viel empfunden werden.

Das ist meine Meinung ...
Johannes
**********ielen Mann
185 Beiträge
.... den ich tadeln würde ...
Kleine Korrektur.
*******ssa:
Es ist und bleibt ein schmaler Grat...

Wenn eine sub immer die Gelegenheit hat etwas abzulehnen, wäre sie auch nicht wirklich tauglich.
Das betrifft nun nicht den hier beschriebenen Fall, sondern generell.

Im Haupt-BDSM-Forum geht es grad um das Thema Fremdbenutzung wo teilweise ein Weichgespüle stattfindet das schon anmutet, als bestimmt die sub die Regeln.

Warum claralissa, meinst Du, das Sub nicht tauglich wäre, wenn sie immer oder oft Gelegenheit zum Ablehnen hat?

Liegt es nicht eher dann daran, das ER zu nachgiebig ist oder keine dementsprechende Wirkung auf sie ausüben kann...würde es dann eher so betrachten, das die zwei einfach nicht zusammenpassen...

Was Fremdbenutzung angeht...würdest Du Dich denn von jedem X-beliebigem anfassen lassen?

Sehe das nicht anders, wie hier in diesem Fall...würde jemand vor mir stehen, der von Körperpflege und Kondomen noch nichts gehört hat, der mir nicht zumindest sympathisch ist , würde ich lieber sterben, als mich von demjenigen anfassen zu lassen...

Was würde es z.B. meinem Sir bringen, wenn er mich dazu zwingen würde, es trotzdem über mich ergehen zu lassen?

Seine Sub wäre total angewidert, sie würde vor Ekel zergehen, könnte sich nicht fallen lassen und schlussendlich wäre das Vertrauen zu ihm gänzlich dahin... Ende im Gelände....


Doch nun wieder *zumthema*
*********mann Paar
1.429 Beiträge
Sie schreibt
Ich denke, hier wurden im Vorfeld schon Fehler gemacht.

Es fehlt nämlich die Komunikation. Er hätte vorher mit ihr darüber reden sollen.
Außerdem finde ich, wäre es seine Pflicht gewesen, darauf zu achten, wer sich in das Spiel einmischt und dies funktioniert in einem dunklen Raum nicht. Hätte er gewollt, dass sie nichts sieht, hätte er ihr auch die Augen verbinden können.

Wir waren einmal in einem Pornokino, für mich keine Option für solche Dinge. Die Männer dort sind einfach nicht das Publikum, welches ich mir wünschen würde und schon gar nicht für das erste Mal. Dann doch eher mehr Geld in die Hand nehmen und z.B. eine HÜ Party in einem Swinger Club besuchen. Dort ist es zumindest dem Herrn möglich, die Männer auszusuchen.

Ich kann dich verstehen, dass du dich als schlechte Sklavin siehst, ginge mir vermutlich auch so, doch ich Finde nicht du solltest dir Vorwürfe machen, sondern dein Herr hat den Fehler gemacht.

Ja es ging wahrscheinlich um Demütigung und benutzt werden, dies kann man aber auch in einem anderen Ambiente passieren lassen, oder wenigstens in einem Es um mit Licht und wo sich auch die Sklavin sicher fühlt.

Paddy
*****aar Paar
2.229 Beiträge
Als erstes zählt immer der Mensch hinter dem Pseudonym Sub/Sklavin/Herr/Dom.

Es gab keine klare Absprache und es war ja auch nicht "geplant"

Von daher hat jede Seite das Recht Einwände zu erheben.

Und jeder von uns kennt es, was in einem Moment noch toll war, kann im nächsten Moment sich "falsch" anfühlen.
*******dor Mann
6.032 Beiträge
@EP
Es kommt tatsächlich allein auf die Absprachen an: Wurde unbedingter Gehorsam vereinbart, hat Bottom diese Regel verletzt.

Im Fügen.

Im echten Leben, also so ganz echt, undogmatisch und analog, sind mir ja die sprechenden Bottoms lieber. Die in Freiheit auf dem Boden der Eigenständigkeit sprechen und hingeben könnnen. Gab ja Grund genug, zumindest bei unkontrolliertr Freigabe.

Und falls das nicht greift, kann man immer noch freudig Gnade walten lassen im Wortsinn: Unverdiente Schonung nämlich.

PS: Handelte Top denn korrekt?
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Was Fremdbenutzung angeht...würdest Du Dich denn von jedem X-beliebigem anfassen lassen?

defintiv: *ja*

Denn das würde eh nur dann geschehen, wenn ich mich in entsprechendem Vertrauensverhältnis mit einem Dom/Herrn befinde.
Alles andere wäre für mich nur halber Kram, wenn ich mitentscheiden sollte/dürfte, wer was mit mir machen kann.

Ich habs mal so genannt:

ich habe keine Tabus, solange ich meinem Herrn vertraue, dass er unsere abgesprochenen Grenzen wahrt.
@claralissa
Verzeih mir bitte diese Anmerkung, aber für mich steckt da ein Widerspruch.

„Ich habe keine Tabus, solange ich meinem Herrn vertraue, solange er unsere abgesprochenen Grenzen wahrt.“

Hier dürften die „Tabus“ ja im Vorfeld geklärt sein, was auch gut ist und Sinn macht. Vorhanden werden dennoch welche sein, was ebenfalls gut ist.

Zumindest solange Bottom noch als eigenständiger Mensch funktionieren und agieren soll.
Eine Vollversklavung würde wohl anders aussehen, wird aber auch nur von den wenigsten praktiziert- und auch das ist sehr gut so.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Nachdem abgesprochen ist, wozu ich nicht bereit bin, habe ich quasi keine Tabus mehr.
So ist das gemeint.
Vielleicht etwas kompliziert ausgedrückt.
*******ller Frau
6.131 Beiträge
habe die Beiträge über mir nicht gelesen
aber (ohne große Ausschmückung)

ich sehe zweimal trotzdem richtiges (in deinem Post)

du hast gefragt und gebeten es nicht machen zu müssen

und ER hat richtig reagiert

2x Vernunft

passt letzten Endes trotzdem

.................................................

Schmutz bleibt Schmutz *g*

im Hals aber auch auf der Seele *zwinker*
*******ssa:
Was Fremdbenutzung angeht...würdest Du Dich denn von jedem X-beliebigem anfassen lassen?

defintiv: *ja*

Denn das würde eh nur dann geschehen, wenn ich mich in entsprechendem Vertrauensverhältnis mit einem Dom/Herrn befinde.
Alles andere wäre für mich nur halber Kram, wenn ich mitentscheiden sollte/dürfte, wer was mit mir machen kann.

Ich habs mal so genannt:

ich habe keine Tabus, solange ich meinem Herrn vertraue, dass er unsere abgesprochenen Grenzen wahrt.


Du würdest Dich also auch von einem Typen, Herren oder was auch immer fremdbenutzen lassen, der z.B.drei Tage nicht geduscht hat, die Haare fett und strähnig runterhängen, zwischen den Beinen der afrikanische Busch Einzug gehalten hat, lange Fingernägel (unten drunter schön schwarz) vorhanden sind (Verletzungsgefahr ), derjenige Speisereste der letzten 3 Tage zwischen den Zähnen kleben und Mundgeruch 10 Kilometer gegen den Wind hat ? *panik* *umfall*


Würdest Du das wirklich tun, wenn dein Herr ihn Dir vor die Nase stellt und genau das jetzt so will?

Könnte gar nicht soviel essen, als ich mich übergeben müsste, schon bei dem Gedanken wird mir speiübel... *wuerg* *wuerg2*


Sorry, ist jetzt eigentlich ja nicht das Thema, doch das musste jetzt raus ...
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Ich schrieb:

Denn das würde eh nur dann geschehen, wenn ich mich in entsprechendem Vertrauensverhältnis mit einem Dom/Herrn befinde.

ohne es weiter auszuschmücken, okay mein Fehler.

Damit meine ich, dass wenn das Vetrauen da ist / die Vetrautheit, dann geh ich davon aus dass mein Herr/Dom mir schon keine schmierigen Kerle antun würde, DAS meinte ich damit.
*****sam Paar
1.229 Beiträge
Gruppen-Mod 
*********el74:

Würdest Du das wirklich tun, wenn dein Herr ihn Dir vor die Nase stellt und genau das jetzt so will?

Könnte gar nicht soviel essen, als ich mich übergeben müsste, schon bei dem Gedanken wird mir speiübel... *wuerg* *wuerg2*

Sorry, ist jetzt eigentlich ja nicht das Thema, doch das musste jetzt raus ...

mir persönlich wird speiübel bei dem Gedanken, dass hier in der Gruppe vielleicht Paare sind, die genau dieses Szenario anmacht, die einfach ganz andere Vorstellungen von Gut und Böse, von appetitlich und eklig haben - und die jetzt auch hier davon lesen müssen, dass anderen davon speiübel wird

*mrgreen*
Rubensengel74, wir kennen und mögen uns ja im realen Leben, und ich weiss ganz sicher sogar, dass das von dir in der Aufregung viel wütender geschrieben wurde als es gemeint war, aber gerade hier in der Gruppe war es bislang das Schöne, dass Mitglieder generelle Abwertungen ebenso vermieden haben wie bewusst abwertende Sprachbilder - lass uns da einfach anknüpfen,
es kann nämlich auch hier durchaus Doms geben, die genau so ein Szenario auswählen, um ihre sub warum auch immer tief zu demütigen
lG Marc *knuddel2*
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Um auf den EP zurück zu kommen:

Jetzt meine Frage, die ich zur Diskussion geben möchte: Die Sub / Sklavin hat ihrem Herrn den Gehorsam verweigert. Ist sie deshalb eine schlechte Sklavin?
Eine schlechte nicht, aber eine ungehorsame. Sofern sie eine Sklavin ist. Das geht nicht ganz hervor, teilweise sprichst du auch von einer Sub.


Oder ist ihre Reaktion und ihre Bedenken nachvollziehbar

Natürlich ist sie das. Absolut nachvollziehbar.
Das ändert aber nichts an der Tatsache das es Ungehorsam war.
Das eine schliesst das andere nicht aus.
Der Ungehorsam ist nachvollziehbar und begründet, Existent ist er trotzdem.
Die Begründung legitimiert ihn für viele, aber löscht den Ungehorsam deshalb nicht aus.

Wie würdet ihr in der Rolle des Herrn oder der Sklavin reagieren? Wie seht ihr die Situation, die ja nicht nur in einem Pornokino, sondern auch Outdoor an Parkplätzen passieren könnte?

Schwierig pauschal zu beantworten.
Mein Herr würde mich definitiv bestrafen, Befehlsverweigerung schätzt er mal so gar nicht. Wie schwer die Strafe ausfällt kommt darauf wie viel Verständnis er für die Gründe des Ungehorsams hätte.

Die von dir geschilderte Situation würde jedoch so bei uns wohl nie eintreten, da mein Herr sich nicht die Kontrolle aus der Hand nehmen lässt wer mich anfasst und wo.
Das heisst befummeln oder blasen im Dunkeln ohne das er sieht wer das ist... Das gibt es bei uns nicht.
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