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Ungehorsam oder verständlich?

*****sam Paar
1.229 Beiträge
Gruppen-Mod 
****ira:
Die Sub / Sklavin hat ihrem Herrn den Gehorsam verweigert. Ist sie deshalb eine schlechte Sklavin? Oder ist ihre Reaktion und ihre Bedenken nachvollziehbar?
Wie würdet ihr in der Rolle des Herrn oder der Sklavin reagieren?

ich antworte mit einem entschiedenem "vielleicht" *mrgreen*

es kommt immer auf die konkrete Art der Beziehung an,
bei einem sub/Dom-Verhältnis mit Augenhöheanteilen ist dein Verhalten wohl absolut im Rahmen, bei einer CIS-Beziehung dürfte es das Aus für euch bedeuten, entsprechend würde dann auch angepasst an die Beziehungsform die Reaktion des Herrn ausfallen

ich persönlich kann die Reaktion der Sklavin sehr gut nachvollziehen, muss aber auch anmerken, dass es bei uns keine Tabus oder NoGos gibt ausser eben alles rund um das Thema Fremdbenutzung, meine Devotheit ist zwar sehr weitgehend, gehört jedoch nur IHM, traf sich passenderweise mit seinem Wunsch eine seiner Sklavinnen nur für sich alleine zu haben, Chef teilt in diesem Fall nicht

das ist aber auch die einzige Ausnahme, bei allen mögliche anderen Szenarien, bei denen es um Ekel, Widerwillen, Schamgrenzen gehen würde, müsste ich im Hinblick auf unsere Beziehung durch, auch bei gesundheitlicher Problematik
lG Christa *knicks*
**********Chris Paar
388 Beiträge
Ssc
Keine Frage!
Safe Word und Abbruch!
Sollte es das in so einer Beziehung nicht geben sag ich es ist mir hier zu schmuddlig. Der Herr stinkt und ich kann diese Männer hier nicht anfassen.
Wenn ein Herr das nicht akzeptiert achtet er nicht auf sein Eigentum.
Diese Frage stellt sich zum Glück bei uns nicht einmal.
Sorry wahrscheinlich bin ich am Thema vorbei weil ich direkt geantwortet hab und nicht auf den letzten Beitrag. Notfalls einfach ignorieren.
Aber es musste gleich raus! Als Sub bin ich ebenso für meine Sicherheit verantwortlich und muss sofort bescheid geben wenn diese gefährdet wäre. Deshalb bin ich nicht weniger devot denn auch ich muss dafür sorgen, dass dad Eigentum intakt bleibt.
Nur wenn das sicher ist dass eine Sub das kann sollte sie fremd benutzt werden.
Meiner Meinung nach hätte sie im darkroom bereits Bescheid sagen können. Nicht jeder Herr nimmt Gerüche so wahr oder weiß genau ob es ihr weh tut.
Das Flingern vaginal mit ungewaschenen Händen hätte sie nicht zulassen sollen. Das ist ein nogo.
Wichtig ist...
...wie die Absprachen zwischen Dom und Sub sind, welche Tabus bekannt sind, ob Dom hier (womöglich ohne es zu wissen) Grenzen probiert und möglicherweise bewusst gesundheitliche Aspekte verdrängt hat.
"Dreckig, stinkig" löst zumindest bei mir persönlich eine nachvollziehbare Abneigung und daher eine verständliche Ekel-Reaktion bei Sub aus. Allerdings sind Neigungen so vielfältig, dass nicht auszuschließen ist, dass dies bei Sub einen Kick im Kopf auslöst, von dem hier aber zugegeben keine Rede war.
Mein erster Gedanke war: warum ungehorsam? Warum soll Sub durch ihr (ggf. vereinbartes) Verhalten ihrem Dom nicht auf Grenzen aufmerksam machen, die sie noch nicht bereit ist zu überschreiten? Aus meiner Sicht ist dies enorm wichtig und von Dom zu berücksichtigen. Es muss eine wortlose "Sprache" zwischen beiden geben die beide verstehen. Es hätte auch alles mit dem SW abgebrochen werden können und bevor es soweit kommt, ist es doch besser einen Gang zurückzuschalten.

Fazit: Man müsste noch mehr über die Beteiligten wissen, aber aus meiner Sicht ist Sub hier nicht ungehorsam. Unsinn.
Kommunikation ist eben alles
Wenn es unbekannte Situationen gibt die trotz Absprache eintreffen erwarte ich das meine Sub eigenständig handelt und mich informiert/hinweist. Damit gibt sie ihre Position in keinster Weise auf und ich kann reagieren.
Nicht jeder Dom ist ein kleiner Herrgott (die meisten wollen es aber sein, gelle *lol* ) und kann alles sehen oder wissen.

Als Dom/Herr wäre es seine verdammte Pflicht gewesen die Herren vorher zu checken ob diese überhaupt genügen um an die Sub zu dürfen. Dies beinhaltet selbstverständlich auch Hygienefragen. Planloses und wahrloses benutzen der Sub halte ich nicht nur für dumm sondern auch für gefährlich. Soweit meine 2ct`s.

Übrigends, das was sich die, in dem Fall "arme" Sub, einfängt wird hoffentlich auf den Spezialdom übertragen. Wo gibt's denn sowas......... *hutab*
Er schreibt
Um was geht es hier eigentlich?
Geht es um die konkret geschilderte Situation oder um das Thema: Wann darf bottom sich verweigern oder einfach nicht gehorchen?

Zu der geschilderten Situation will ich nichts sagen, da mir dazu einfach zu viele Informationen fehlen.

Zu der grundsätzlichen Situation:
Nein, bottom hat kein Recht sich zu verweigern. Einfaches Prinzip, ich führe Sie folgt. Was ich damit anfange und wie ich das gestalte ist meine Entscheidung. Ich halte ein Szenario oder eine Situation für gut und durchführbar, dann findet es auch so statt.
Natürlich kann Sie jederzeit "Nein" sagen, dies läutet dann allerdings auch das Ende der Beziehung ein.
Es gibt kein "Nein" in unserem Metakonsens.

Wenn der Herr die geschilderte Situation so durchziehen möchte ist das sein Recht. Über Sinn oder Unsinn dieses Geschehens zu urteilen steht mir nicht zu.

just my 2 cents
Ich (der weibliche Part) finde es schwierig, nur anhand dieser einer geschilderten Situation, die ja eine Momentaufnahme ist, die Fragen der TE umfänglich und eindeutig zu beantworten.

Es lässt sich im Vorfeld nicht jede vorstellbare Situation in die Tabu Luste aufnehmen und nicht alle Herausforderungen werden im Vorfeld abgesprochen. Wenn ich aber davon ausgehe, dass Top und Bottom nicht ihr erstes gemeinsames Treffen hatten und sich bereits - wie beschrieben - kennenlernen konnten, bin ich hier zwiegespalten.

Ich glaube zu erkennen, dass Top bewusst eine Situation herbeigeführt hat, die Bottom bis an ihre Grenze und sogar darüber hinaus führen sollte. An sich verständlich und sicher auch üblich bei manchen Paaren. Was mir dabei missfällt ist die Tatsache, dass Top scheinbar die Situation nicht mehr unter Kontrolle hatte. Allein das Setting im dunklen Raum, wo er nicht mehr in der Lage war, den Überblick zu behalten, dazu noch die Anzahl der "Mitspieler". Für mich lässt er dabei Sorgfalt, Umsicht und Fürsorge ausser Acht. In einer kontrollierbaren Umgebung wäre so eine Herausforderung sicher besser zu bewältigen gewesen.

Seine Aussagen hinsichtlich Abbruch und Machtdemonstration halte ich einfach für eine Spielart innerhalb des Settings und diese sind für mich nichts besonderes, weder besonders gut noch besonders schlecht formuliert.

Je nachdem, wie stark und umfänglich die Macht von Bottom an Top übertragen wurde, ist das Verweigern des BJ am fremden Mann zuerst einmal eine Verweigerung des Gehorsams.

Aber: im Zug der Eigenverantwortung von Bottom halte ich es für absolut richtig und im Nachhinein für nötig, in dieser speziellen Situation diesen BJ zu verweigern. Für mich ist dieser Einzelfall damit letztendlich keine Verletzung des Gehorsams.

Allerdings hätte das Gespräch, die Bitte, der Hinweis schon viel früher kommen müssen. Die Situation hat sich langsam zugespitzt und Bottom hätte meiner Meinung nach schon viel früher um eine Pause und ein Gespräch ersuchen müssen, um eine "Traumatisierung" zu verhindern.

Die Reaktion von Bottom ist in meinen Augen nachvollziehbar, nur zu spät erfolgt. Ob und welche Konsequenzen daraus entstehen, ist den beiden - Top und Bottom - zu überlassen.

Wie eine gute oder schlechte Sklavin definiert wird, will ich hier nicht ausführen. Das müssen die beiden tun, die diese Beziehung führen. Die Definition wird immer individuell sein.

Eure Feuer von Feuer_Spiel
****ira Frau
1.641 Beiträge
Themenersteller 
*********thas:
Er schreibt
Um was geht es hier eigentlich?
Geht es um die konkret geschilderte Situation oder um das Thema: Wann darf bottom sich verweigern oder einfach nicht gehorchen?

Zu der geschilderten Situation will ich nichts sagen, da mir dazu einfach zu viele Informationen fehlen.

Zu der grundsätzlichen Situation:
Nein, bottom hat kein Recht sich zu verweigern. Einfaches Prinzip, ich führe Sie folgt. Was ich damit anfange und wie ich das gestalte ist meine Entscheidung. Ich halte ein Szenario oder eine Situation für gut und durchführbar, dann findet es auch so statt.
Natürlich kann Sie jederzeit "Nein" sagen, dies läutet dann allerdings auch das Ende der Beziehung ein.
Es gibt kein "Nein" in unserem Metakonsens.

Wenn der Herr die geschilderte Situation so durchziehen möchte ist das sein Recht. Über Sinn oder Unsinn dieses Geschehens zu urteilen steht mir nicht zu.

just my 2 cents

Auch im Hinblick auf gesundheitliche Risiken?
Er schreibt
Wer entscheidet denn über Risiken und Zumutbarkeit, mein bottom?
Wer hat denn da die Macht? Wer trägt die Verantwortung wenn bottom auf sich selbst achtet (achten muss)?
In meiner Beziehung hat nur einer Macht und Verantwortung, ich!
Es gibt keine Grenzen im Metakonsens, ausser denen die ich mir selbst setze und dies ohne Ausnahme.

just my 2 cents
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Finde ich irgendwie ätzend wie immer wieder das Thema aufkommt, dass subs sich womöglich von ihren Herren zu unmöglichen Dingen zwingen lassen, besonders das Thema Gesundheit und Hygiene.

Nochmal:
wenn es der richtige Herr ist, dem man vertraut, eine gesunde Beziehung führt, dann stellt sich die Frage nicht, dann gilt: sub macht was er von ihr verlangt.
Aus, Ende, Punkt.
Er schreibt
Es ist immer einfach sich auf die Macht zu beziehen - das erinnert mich an meine Militärzeit. Auch dort hat der ein oder andere versucht das Kommando zu führen, obwohl er noch nicht einmal in der Lage war, seinen Hund gassi zu führen. Auch dort hat man diskutiert, ob es so was wie militärischen Ungehorsam gibt oder jeder noch so blödsinnige Befehl auszuführen ist.

Ich denke es ist einfach, dass dem ein oder anderen mal beim Denken helfen muss und es hat für mich immer den Beigeschmack, dass sich derjenige gerne hinter seiner Macht versteckt. Wer gibt schon gerne zu, dass seine Fähigkeiten überschritten wurde - wenn ja, zeugt das von Größe.

Ob das jetzt Hilfe für den Dom oder Ungehorsam war, sollten nach meinem Dafürhalten die Beteiligten entscheiden.
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Ungeachtet...
meiner persönlichen Präferenzen, die eine Situation, wie die beschriebene, nicht zulassen würde, noch ein anderer Denkansatz:
NEIN = Noch Ein Impuls Nötig
Eine Verweigerung kann durchaus auch eine Art der Vergewisserung sein. Meinst Du das ernst? Wenn ja, dann zeig es mir. In gewisser Weise also die Bitte um Nachdruck.

Wenn sich Beide gut kennen, sollte Dom in der Lage sein, zwischen „hilf mir über die Hürde“ und „ich kann nicht mehr“, zu unterscheiden.

LG Maik
Da haben wir ihn wieder.

Wenn einer meint immer und überall die "Macht" zu haben oder haben zu müssen dann sieht er auch im dunklen. Dann sieht der Aktionen die andere nicht sehen. Da haben wir ihn wieder den "Kleinen Herrgott".

Ich finde es schlimm wenn jemand, dem Vertrauen geschenkt wurde, soweit geht das er bis zum absoluten Ende auf seine "Macht" pocht. Selbst dann wenn er die Gesundheit seiner Sub nicht mehr im Griff hat bzw. kontrollieren kann.
Solche Menschen sind unzumutbar und sollten ihre peitsche mit samt ihrer "Macht" an den Nagel hängen.


Aus der geschriebenen Situation ist nirgends erkennbar das die Herren die um dunklen die Sub begrapscht und eingedrungen sind gekannt waren. Da hat kein Dom mehr die Situation im Griff auch wenn er meint die "Macht" haben zu müssen. Geht's noch?
Guten Morgen in die Runde,

mein letzter Post war definitiv etwas übertrieben dargestellt, jedoch wäre dies auf mich zugekommen, wenn ich mich auf einen "Herren" eingelassen hätte, dem ich im letzten Jahr begegnet bin...
Er zählte zu der Sorte, denen es völlig egal gewesen wäre, wie es mir in solch einer Situation, wie im EP geschildert, ergangen wäre.
Er hätte es , ohne Rücksicht auf Verluste, durchgezogen...

Dieses Thema ist auch Thema zwischen mir und meinem Sir und bei uns beiden durchaus auch ein gewisser Reiz vorhanden ... jedoch nicht um jeden Preis ...

Eine wie im EP geschilderte Situation käme weder für meinen Sir, noch für mich in Frage, aus folgenden Gründen:

1.Ein PK betrachten wir bzgl.des nicht gerade einladenden Ambientes als nicht geeignete Örtlichkeit für solch ein Szenario
2.Das Klientel , das sich größtenteils dort tummelt, ist alles andere als ein "Must have"
3.Ein Darkroom würde meinen Sir daran hindern, meine Reaktionen und mein Befinden im Blickfeld haben zu können...
Ebenso wäre er daran gehindert, rechtzeitig einschreiten zu können, sollte die Situation kippen, sollte sich jemand daneben benehmen..
4.würde mein Sir die Kandidaten im Vorfeld genau unter die Lupe nehmen wollen, ob sie dem entsprechen, was er sich vorstellt, sprich Erscheinungsbild...

Unser beider Leben, unsere Gesundheit sind unser höchstes Gut, das nicht nur seinerseits gewahrt wird, nicht nur in seiner alleinigen Verantwortung liegt, zumindest sehen wir beide das so...

Es kann natürlich jeder so machen, wie es beliebt, doch müssen wir beide das nicht auch so sehen und so umsetzen...
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Unser beider Leben, unsere Gesundheit sind unser höchstes Gut, das nicht nur seinerseits gewahrt wird, nicht nur in seiner alleinigen Verantwortung liegt, zumindest sehen wir beide das so...

Und das Vetrauen zum Herrn ist doch aber das oberste Gebot, wenn er einen guten Blick für die Männer hat die er an seine sub ranlässt, dann sollte es von ihrer Seite nicht zu Einwänden kommen müssen. Denn dann wären wir bei Mitbestimmung und das wäre dann kein Fremdbenutzen mehr sondern schlicht Gang Bang oder sonstiges, hat mit BDSM und D/S aber nicht mehr viel zu tun.
Ich. Foto wurde erstellt von Dein Fotowerk, Egmating bei München (deinfotowerk.de)
*****lli Mann
80 Beiträge
"wenn er einen guten Blick für die Männer hat die er an seine sub ranlässt"

Das hatte der "Herr" in diesem Szenario aber nicht. Wer die Gesundheit anderer Menschen gefährdet ohne abschätzen zu können was da eigentlich passiert, der ist letztendlich nicht dominant, sondern kriminell!
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Ich hab mich nicht speziell auf das hier beschriebene Szenario bezogen.
Eine Sub sollte (Vertrauen hin oder her) in der Lage sein eine Situation einzuschätzen, bzw. zu sehen, ob/das ihr Herr das Geschehen im Griff hat.
Alles andere wäre schlicht Dummheit oder Naivität. "Sowas" wollte ich als Sub NICHT. Die merkt ja gar nix mehr.

Vertrauen/Neigung darf nicht über Gefahr oder Gesundheit stehen. Wer das macht nimmt die Welt des BDSM viel zu ernst und sollte sich untersuchen lassen bevor der Staatsanwalt kommt.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Och ich finde das doof, gleich immer mit der Gesetzeslinie zu kommen.

Ich nehme es - wie manche/einige/viele? andere - nun mal Ernst, für mich ist BDSM Teil meines Lebens, wenn nicht gar Basis, und ich brauche Vetrauen um mich glücklich und entspannt ausleben zu können, und deswegen wird der Verstand ja nicht komplett ausgeschaltet.

Also trotz Anweisung jedesmal den Herrn (und ich rede hier von einer festen Beziehung!) in Frage stellen ob er auch ja an meine Gesundheit denkt?
*nein*
Ich setze das voraus.
@Claralissa
Da stimme ich Dir völlig zu.
Das Fingerspitzengefühl dafür zu sorgen, dass Sub gar nicht erst intervenieren möchte, ist meine Verantwortung als Dom.
Wenn mir das nicht gelingt, darf und soll sie mich gerne darauf hinweisen.
Die Kunst ist es wie immer das richtige Maß zu finden.

Imho
Omo
Noch doofer ist es Hepatitis oder Aids zu bekommen. Beiden Krankheiten ist dein Vertrauen völlig wurscht.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Du traust also generell dem Herrn nicht zu, dass er seine sub nur mit Gummi ficken lässt?
Und hältst susb für dermaßen unterbelichtet, dass sie sich generell einen Herrn aussuchen der darauf nicht achtet?
Er schreibt
****lps:
Eine Sub sollte (Vertrauen hin oder her) in der Lage sein eine Situation einzuschätzen, bzw. zu sehen, ob/das ihr Herr das Geschehen im Griff hat.
Alles andere wäre schlicht Dummheit oder Naivität. "Sowas" wollte ich als Sub NICHT. Die merkt ja gar nix mehr.

Mein bottom soll einschätzen ob ich die Situation noch im Griff habe, really?
Der eine nennt es Dummheit und Naivität, der andere nennt es tiefes Vertrauen.

Zwischen "Die merkt ja gar nix mehr" und tiefem Vertrauen als Voraussetzung das bottom sich völlig fallen lassen kann gibt es einen großen Unterschied.
Den werden aber offensichtlich nicht alle "Herren" bemerken oder zu sehen bekommen.

just my 2 cents
In dunklen Räumen eines öffentlichen Kinos, in denen bekanntermaßen die Herren sich tummeln die meistens vor der Tür keine ab bekommen, halte ich die Überschaubarkeit der Handlung als gering. Wer will die Fluktuation genau im Blick haben, noch dazu wenn`s dunkel ist.

Ich beziehe mich immer auf den Eingangspost. Was Du mit deinem Körper machst sei Dir überlassen.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Ahso.
******_22 Frau
11.280 Beiträge
Hatte ich schonmal erwähnt, das ich vollkommen Harmoniesüchtig bin? *nachdenk* *floet*
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