Ich weiß, das ist jetzt nicht ganz nett, aber wenn ich den weiter oben von Deep_Touch zitierten Teil zerpflücke wird ein Schuh draus:
Kurze Zusammenfassung: Die Normalo-Sub ist also eine ungebildete Harz-IV-Tante, ohne Meinung und Ahnung, ohne Selbstwertgefühl und kuscht vor Allem und Jeden?
So fühlt sich doch auch die Normalo-Sub mit dem richtigen Dom an der Seite?
Nur das es weit weniger bis gar nicht verborgen ist vor der Außenwelt, das sie zärtlich verletzlich usw. ist. Ihre "Bedürftigkeiten" sind (teilweise) für die Außenwelt offensichtlicher, ihre Devotheit sichtbar(er). Aber die Gefühle sind doch die gleichen.
PS: Nicht übel nehmen, ich weiß nicht so recht was ich von der AFS Diskussion halten soll, doch ich finde das nahezu alle Argumente was eine AFS sucht und braucht auch auf jede andere Sub zutreffen.
Submissive Alpha Female, ich kürze ab mit sAF, wird im englischsprachigen Raum eine Frau genannt, die selbst eine Alpha ist und trotzdem einen dominanten Mann sucht. Was bedeutet das? Diese Frauen sind unabhängig im Denken
Normalo-Subs sind dann..? nicht-unabhängig im Denken, plappern alles nach wie ein Papagei, haben keine Ahnung von nix?..oft sehr gut ausgebildet...
Im Umkehrschluss also: Normalo-Subs haben gerade mal Hauptschulabschluss und keine Berufsausbildung?sie haben innere Stärke und ein stabiles Selbstwertgefühl.
wieder: Normalo-Subs haben keine innere Stärke und kein Selbstwertgefühl?Kurze Zusammenfassung: Die Normalo-Sub ist also eine ungebildete Harz-IV-Tante, ohne Meinung und Ahnung, ohne Selbstwertgefühl und kuscht vor Allem und Jeden?
... Dominante, starke Männer erregen sie. Sie diskutiert gerne mit ihnen, empfindet sie als aufregend.
Normalo-Subs werden also nicht von Dominanten Männern erregt? Sie braucht ein Gegenüber, dass ihr intellektuell gewachsen ist.
Die Normalo-Sub ist also im Gegensatz dazu zufrieden, wenn ihr Dom dumm ist wie Bohnenstroh?Im Grunde ihres Herzens wartet sie auf den Mann, bei dem sie sich geborgen fühlen kann. In dessen Fähigkeiten sie vertraut und dessen Lead sie sich anvertrauen kann.
Sucht eine Normalo-Sub nicht genau das gleiche? Einen Dom der sie führt und dem sie vertraut. Der ihr das Gefühl von Schutz und Sicherheit gibt?Dann nämlich, kann sie sich endlich ganz als die Frau fühlen, die sie ist, oftmals so gut verborgen vor der Aussenwelt: anhänglich und zärtlich, leidenschaftlich und wild, verletzlich und ja, so sehr devot und unterwürfig."
So fühlt sich doch auch die Normalo-Sub mit dem richtigen Dom an der Seite?
Nur das es weit weniger bis gar nicht verborgen ist vor der Außenwelt, das sie zärtlich verletzlich usw. ist. Ihre "Bedürftigkeiten" sind (teilweise) für die Außenwelt offensichtlicher, ihre Devotheit sichtbar(er). Aber die Gefühle sind doch die gleichen.
PS: Nicht übel nehmen, ich weiß nicht so recht was ich von der AFS Diskussion halten soll, doch ich finde das nahezu alle Argumente was eine AFS sucht und braucht auch auf jede andere Sub zutreffen.