Welche Fragen sind ok...?
Hallo,
jede Frage ist ok, aber ob die Person/en die Antworten/en soll/en die richtigen sind, ist die viel größere Frage bzw. Herausforderung!
UND: Viele Menschen reagieren unterschidlich je nach Frage und Gegnüber, was heißt, dass die Antwort auf deine Frage von den gleichen Personen eventuel anders beantwortet wäre, hätte eine andere Person die Frage gestellt.
AUCH beschreiben sich viele als Tolerant, diese Toleranz geht aber nur so weit, wie den Personen ihrer eigene Meinung geht, andere werden nicht akzeptiert.
Ein kleines beispiel: wenn wir im Park / öffentlichen Raum spazieren gehen und irgend welche Tiere z.B. zwei Hunde oder zwei Hasen sich vor den Leuten im Freien "paaren" stört sich daran niemand!
Wenn dies zwei Menschen machen, ist es ein öffentliches Ärgernis und wird bestraft, aber warum bekommen die Hunde oder Hasen z.B. keine Strafe, es ist genau der selbe Akt nur von einem anderen Lebewesen!
Und auch ein sehr großes: ebenfalls Öffentlichkeit. Schreibe doch irgend einen negativen Artikel ins WEB z.B. oder stell Fotos / Videos ein über z.B. die Genderdiskussion was Frau AKK an Fasnet da gemacht hat ( ohne jetzt für diese Partei zu sein oder diese Frau zu prolongieren wollen, nur des Bsps. wegen! ), da wirst du sofort aufs übelste beschimpft als Nazi oder was sonst noch alles, obwohl du nur deine Sicht der Dinge dargelegt hast!
(Fakt dazu ist: daß nicht einmal 0,1 % = rund 8.000 Menschen von 80 Mio. der deutschen Bevölkerung diese Transgendergefühle in sich haben, aber die Forschung an Unis und Diskussionen im Bundestag und allen anderen beteiligten Stellen schon an die 200 Mio. € grenze geht und eine Monetäre Betrachtung der Änderung aller Anredeformen in allen Schreiben / Briefpapier, Hinweisschildern und/und/und geändert werden muss, gehen die Kosten in den höheren zweistelligen Milliardenbereich - für rund 8000 Personen in Deutschland, was die Akzeptanz dieser Personen in der Bevölkerung keinesfalls fördert, eher im Gegenteil!!!!
Sinnvoller wäre es da meiner Meinung nach, ohne diesen Personen zu Nahe treten oder in den Hintergrund stellen zu wollen, diese Gelder in die Bildung zu stecken und für einen schmalen Taler ein Gesetz zu erlassen, dass diese Personen ihre Anrede zu Beginn eines Gesprächs nennen oder z.B. an ihrem Türklingelschild oder in Antragsformularen selbst eintragen dürfen. GAAANZ leicht, aber bei uns in Deutschland wird alles verkompliziert).
Die meisten denken ( oder können dies nicht ) gar nicht darüber nach und akzeptieren die Meinungsfreiheit auch nicht, da zählt nur deren Sichtweise.
Wenn ich eine Frage an jemanden habe, werde ich auch weiterhin fragen, aber gezielt nach den Antworten selektieren und die Querulanten auf ihre eingeschränkte Sichtweise und meine laut Grundgesetzt verankerte Meinungs- und Lebensfreiheit hinweisen.
Entschuldigung für den langen Text.
Meine Meinungsfreiheit lasse ich mir aber nicht nehmen, akzeptiere aber auch eine anders lautende Meinung meines Gegenüber.