Ein herzliches Servus in die Runde.
Ich würde gerne auch mal unsere Sicht der Dinge darstellen und wie wir beide das erleben.
Vorab zum Verständnis - sie ist devot - er ist dominant.
Zuerst möchte ich Frage umdrehen - ist Devotion erlernbar?
Bis zu einem bestimmten Bereich - ja. Aber erfüllt es die devote Seele in eine Rolle zu schlüpfen, in der sie sich langfristig nicht wohl fühlt. Irgendwann kommt der Crash mit dem eigenen Ego.
Bei uns beiden ist es, dass die jeweilige Neigung letztlich schon seit Urzeiten in uns "schlummerte", wir aber nicht wussten damit umzugehen, schlimmer noch, es nur im Ansatz auszuleben. In der breiten Masse der Gesellschaft sind Dominanz und Submission verpönt und es wird nicht darüber gesprochen.
Nachdem wir uns über den Weg gelaufen sind, wollte der "Zufall", daß wir zusammen dieses Thema von Sehnsüchten und Wünschen miteinander erarbeitet haben.
Und siehe da - zwei Seelen - komplett gegensätzlich gepolt - haben die Erfüllung gefunden.
Die Eine, die sich schon immer wohl gefühlt hat, Regeln zu befolgen, nach klaren Anweisungen zu leben und handeln, da es ihr Sicherheit gibt. Die zudem auch noch in einem med. Beruf die Erfüllung findet, wenn sie helfen kann = sog. naturdevot + alltagsdevot.
Schwierig ist lediglich daran, es zu akzeptieren und konsequent zu leben. Kollidieren doch Emanzipation, Erziehung und sonstige Kopfbarrieren immer wieder mit dem Gefühl.
Der Andere, der in seiner frühen Jugend schon familiäre Verantwortung übernehmen musste und relativ jung auch eine berufliche Führungsrolle "aufs Auge gedrückt" bekommen hat.
Lässt die Frage offen, war das so, weil sein Umfeld wusste er packt das, oder wurde er durch diese Verantwortung so?
Durch Gespräche wurde ihm klar mitgeteilt, er wurde zum Macher erzogen, da er die Veranlagung dazu hatte.
Fazit - im Laufe der Lebensjahre ändern sich zwar gewisse Verhaltensweisen, jedoch nie der Mensch in seinem Kern. Soll heißen - der Fels trägt seine Informationen im Inneren, der Bildhauer kann dem Stein das passende Aussehen geben.
Wir sind der Meinung, eine gelebte und tief verwurzelte Dominanz ist ebenso wenig erlernbar, die die Submission.
Wieso geht bei manchen Menschen das Licht an, wenn sie den Raum betreten und andere nimmt man fast nicht wahr?
HG Tom mit kendra
Ich würde gerne auch mal unsere Sicht der Dinge darstellen und wie wir beide das erleben.
Vorab zum Verständnis - sie ist devot - er ist dominant.
Zuerst möchte ich Frage umdrehen - ist Devotion erlernbar?
Bis zu einem bestimmten Bereich - ja. Aber erfüllt es die devote Seele in eine Rolle zu schlüpfen, in der sie sich langfristig nicht wohl fühlt. Irgendwann kommt der Crash mit dem eigenen Ego.
Bei uns beiden ist es, dass die jeweilige Neigung letztlich schon seit Urzeiten in uns "schlummerte", wir aber nicht wussten damit umzugehen, schlimmer noch, es nur im Ansatz auszuleben. In der breiten Masse der Gesellschaft sind Dominanz und Submission verpönt und es wird nicht darüber gesprochen.
Nachdem wir uns über den Weg gelaufen sind, wollte der "Zufall", daß wir zusammen dieses Thema von Sehnsüchten und Wünschen miteinander erarbeitet haben.
Und siehe da - zwei Seelen - komplett gegensätzlich gepolt - haben die Erfüllung gefunden.
Die Eine, die sich schon immer wohl gefühlt hat, Regeln zu befolgen, nach klaren Anweisungen zu leben und handeln, da es ihr Sicherheit gibt. Die zudem auch noch in einem med. Beruf die Erfüllung findet, wenn sie helfen kann = sog. naturdevot + alltagsdevot.
Schwierig ist lediglich daran, es zu akzeptieren und konsequent zu leben. Kollidieren doch Emanzipation, Erziehung und sonstige Kopfbarrieren immer wieder mit dem Gefühl.
Der Andere, der in seiner frühen Jugend schon familiäre Verantwortung übernehmen musste und relativ jung auch eine berufliche Führungsrolle "aufs Auge gedrückt" bekommen hat.
Lässt die Frage offen, war das so, weil sein Umfeld wusste er packt das, oder wurde er durch diese Verantwortung so?
Durch Gespräche wurde ihm klar mitgeteilt, er wurde zum Macher erzogen, da er die Veranlagung dazu hatte.
Fazit - im Laufe der Lebensjahre ändern sich zwar gewisse Verhaltensweisen, jedoch nie der Mensch in seinem Kern. Soll heißen - der Fels trägt seine Informationen im Inneren, der Bildhauer kann dem Stein das passende Aussehen geben.
Wir sind der Meinung, eine gelebte und tief verwurzelte Dominanz ist ebenso wenig erlernbar, die die Submission.
Wieso geht bei manchen Menschen das Licht an, wenn sie den Raum betreten und andere nimmt man fast nicht wahr?
HG Tom mit kendra