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Ein Dom tut das nicht...

Ich spreche niemandem seine Meinung ab.

Aber wenn ich beispielsweise gerne wissen möchte, wie ich ein Haus baue - würde ich eben auch nicht zum Meerschweinchenzüchter gehen - nur weil auf seinem Grundstück ein Haus steht :-))) sondern ich würde zu einem Bauunternehmer gehen und mich informieren. Der Meerschweinchenzüchter hat evtl. auch eine Meinung dazu. Aber neeee - das ist mir nix ich geh lieber zum Fachmann :-))

Ironie ist übrigens etwas für Situationen in denen man verzweifelt - kenne ich nur zu gut. Daher hab ich damit gar kein Problem. Ich kann mich da sehr gut einfühlen. Ich verzweifle auch manchmal.
@********elle
Herzlichen Glückwunsch zu Deiner großartigen Lebenserfahrung.
Und vielen Dank dafür, dass mich deine Beiträge doch sehr erheitert haben 😉
Immer gerne. Ich freue mich immer wenn ich Hilfe anbieten kann. Ich verzweifle halt nur manchmal wenn jemand 80 mal gegen die Wand rennt und beim 81. mal zu blöd geworden ist, durch die Tür zu gehen, nachdem er einen Ratschlag bekommen hat.
***HH Paar
497 Beiträge
@********elle
Das Du dies Erfahrung gemacht hast, glaube ich dir sofort.
Überdies deckt sich deine Schilderung in etwa mit den Aussagen einer früheren Kollegin von dir und Freundin von uns.
Dein Folgerung, dies Erfahrungen aus deinem ex-Kundenkreis auf alle Männer zu erweitern ist aber nur richtig, wenn dein ex-Kundenkreis einen repräsentativ Querschnitt aller Männer darstellt.
Das dürfte eher nicht der Fall sein.
Das ist aber nur eine Kritik an deiner Methode, Schlussfolgerungen zu ziehen.

Viel wichtiger :
Du hältst es für Schwäche sich nach dem Wohlbefinden seines Spielpartner zu erkundigen.
Ich halte das für Stärke und für eine notwendige Bedingung beim praktizieren von SM.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
mmhm und ich stelle mir gerade die Frage was ist denn ein Mann der erst seinen Kopf einschaltet, den Nutzen aus seinen Handlungen abwiegt und dann eine Entscheidung trifft die er konsequent durchzieht???

ansonsten schließe ich mich den häufigen aussagen hier das es immer auf das gegenüber ankommt ob und wie viel Dominanz wahrgenommen wird. Wenn jemand dickköpfig seinen willen durchsetzt ohne sich über die folgen seines Handelns zuvor Gedanken zu machen ist das für mich kein Dom sondern ein Depp.

Der ach so tolle Geschäftsmann aus dem Beispiel wahrer dominanter Männer muss entweder mit so viel Schmiergeld um sich schmeißen dass Probleme ihm egal sein können oder nutzt vielleicht ja doch sein Gehirn um darüber nachzudenken wann man was wie macht oder was man besser nicht macht. Mir währe kein erfolgreicher Geschäftsmann bekannt der ohne Benutzung seines Gehirns und dem abwiegen von pro und kontra langfristig Beruflich erfolgreich geblieben ist.

Dominanz ist sicher die Grundsätzliche Bereitschaft Dinge in letzter Konsequenz auch durch zu ziehen aber ohne dabei über die dinge nachzudenken ist es dann doch eher dumminanz. Nachdenken heißt ja nicht sich von anderen beeinflussen lassen sondern nur das man eben nicht blauäugig an die Dinge rann geht.
Nein ich halte es überhaupt nicht für eine Schwäche sich nach dem Wohlbefinden des Spielpartners zu erkundigen!

Auf keinen Fall!

Aber es kann doch nicht euer Ernst sein, dass ihr euch Gedanken macht, was ihr dürft oder nicht.
Das ist kein dominantes Verhalten.

Ein Beispiel:
Vor einer Session kann man fragen, was tabu ist. Tabu ist es deshalb, weil die Sub damit einfach nicht umgehen kann. In meinem Fall war es, dass ich keine Demütigungen zu meinem Körper ertragen möchte.
Und dann trifft man sich, kann ja auch flirten. Aber stellt euch doch mal vor. Der Mann muss bei Allem was er möchte nachfragen oder überlegen ob es okay ist. Das ist kein dominantes Verhalten das ist für die Sub abtörnend, weil sie darauf steht dass er sich durchsetzt und sich nimmt was er will.
Das ist Dominanz. Darauf steht sie.
Und nun steht da so ein eingeschüchterter Mann der sich nicht traut zu lecken oder sich so anzuziehen wie er es will. Das geht einfach nicht!
Zusammenfassend kann man sagen: Die Antwort darauf was Dom einfach nicht tut, ist nicht dominant sein.
***HH Paar
497 Beiträge
was Dom einfach nicht tut, ist nicht dominant sein.

Hört sich gut an, ist aber nicht schlüssig.
Wenn ich mir Regel auferlegen lassen, ist das wenig dominat.
Dies wäre eine Regel.
Dominanz heißt vorherrschen. Wer dominiert, macht die Regeln, setzt sie durch und ist dabei konsequent und aufmerksam.

Die Sub hat die Pflicht ehrlich zu sein und offen. Sie muss sagen, was nicht geht.
Dann muss sie vertrauen und sich hingeben.
Und nur dann ist sie wirklich devot.
Alles andere ist eben mal eine Phase oder Neugierde es auszuprobieren.
Um es nochmal klar zu sagen: Es geht nicht unbedingt darum, dass ein Mann beruflich in der Form erfolgreich ist, dass er besonders viel verdient. Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass er sich durchsetzen kann. Und wenn er das kann, ist es halt möglich beruflich in der Form erfolgreich zu sein.

Es gibt auch konsequente Männer die das gerne im Sexuellen sind und eine andere Berufung haben - helfen beispielsweise. Aber sie können es eben.

Grundsätzlich kann ein selbstbewusster Mann mit etwas Geschick schon auf eine junge unerfahrene Frau dominant wirken. Aber wenn sie sich entwickelt und merkt, er kommt nicht mit, ist eben deutlich, sie ist tatsächlich devot und er eben halt einfach ein ganz normaler Mann.
*****sam Paar
1.229 Beiträge
Gruppen-Mod 
@********elle,
bitte zerlege das an sich sehr interessante Thema nicht weiter mit deinen eigenen Schlussfolgerungen auf Erfahrungen irgendwelcher Art, die du im horizontalen Gewerbe gemacht hast, das ist wirklich kein repräsentativer Querschnitt der dominanten Männerwelt an sich

sei so nett und kehre auch du zum bisherigen Niveau unserer Gruppe zurück, wir würden das auch nach deinem Beitritt gerne beibehalten

unterstelle unseren Mitgliedern hier doch einfach, dass auch sie auf ihre eigene Art sehr genau wissen, was dominant, was devot, für sie persönlich bedeutet,
jeder hier hat seine Erfahrungen in diesem Bereich schon gemacht, der eine mehr, der andere weniger

lG Marc *hutab*
*********rzen Paar
2.134 Beiträge
@********elle
Bei meinem Beitrag ging es darum, dass ich von einigen Subs gelesen habe die einen Mann nur als dominat anerkannten wenn er einen Anzug trägt. Heißt für mich Peter der Mechaniker kommt von der Maloche zu seiner devoten Frau nach Hause und muss sich in den Anzug quetschen um sie dominieren zu können.
Wenn ich in Jeans und Carohemd auftauche bin ich bei diesen Damen kein Dom.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Jup, für viele Sub's sind Asoswars (keine Ahnung wie es geschrieben wird) etwas das sie einfach Brauchen um von der altagsrolle in die Sub Rolle zu kommen. für die einen ist es eben der Anzug für andere das Halsband und einige brauchen nur den richtigen Mann. Wobei das mit dem richtigem Mann auch unterschiedlich ist ob Dom und Sub sich nur gelegentlich sehen oder ob sie und wie sie zusammen Leben.

Wenn die Assoswars jetzt entscheiden währen ob ein Mann dominant ist oder nicht währe ja sofort jeder der einer Frau ein Halsband anlegt auch gleich ein Dom. Kopf schütteln

Assoswars können Athmosphären / Situationen in ihrer Intensität beeinflussen aber wenn keine Dominanz da ist kommt sie auch mit dem Anzug nicht und wenn sie da ist verschwindet sie auch nicht nur weil Dom aus dem Anzug steigt um nackt zu spielen.

Irgendwie sind aber eben die Häufig genutzten Assoswars genauso wie gewisse Verhaltensweisen mit einer der Beiden Rollen im BDSM in den Köpfen der Gesellschaft verknüpft.

Wenn ich mich selber mal betrachte und in meiner BDSM Zeit zurückblicke hatten einige dinge, gerade am Anfang Tatsächlich etwas mit dazu gehörig fühlen zu tun, war diese Welt noch neu und unbekannt. Nach dem ich für mich aber mehr und mehr die Komplexität im BDSM und das,, wenn auch oft garnicht bewusst wahrgenommene, wirken dieser Charaktereigenschaften bis in unseren Alltag verstanden habe, wurden diese ganzen dinge einfach unwichtig. Ich weiß wer ich bin, was ich bin und was ich will. Mit dem wie ich das kriege ist dann nochmal ein anderes Thema *zwinker* um etwas zu bekommen muss Mann ja erstmal die passende Frau dazu finden und dabei hilft dann das Dom sein auch nicht mehr oder weniger als normal oder Sub zu sein *zwinker*

Aber durch das Thema jetzt ist mir ein Gedanke gekommen zu dem ich gleich mal ein paralleles Thema auf mache.
"dom & Sub Party mal anders" mal schauen was da dann so an Gedanken abseits der Klischee Partys zusammen kommt.
**********urple Paar
7.737 Beiträge
Ein dominanter Mensch ist jemand der sich durchsetzen kann.
Die Betonung liegt für mich hier auf "kann". Ob er es tatsächlich immer tun muss ist eine andere Frage.

Ist es wirklich das "Durchsetzen" das Dominanz ausmacht? Nein, für mich nicht, für mich ist die Wirkung das Entscheidende.
Für mich ist es nicht entscheidend ob ich mich "durchsetze", sondern ob man mir folgt.
Dieses "folgen" kann durchaus auch geschehen ohne dass ich mich laut schreiend über alle Regeln hinwegsetze und mich darüber empöre, dass mir jemand widerspricht. Das Ergebnis am Ende des Tages ist für mich entscheidend.
In meinem Umfeld werde ich durchaus als dominant empfunden, obwohl ich eher zurückhaltend und abwartend, ruhig und überlegt gelte. Ich bin schwer aus der Ruhe zu bringen und streite nicht. Ich biete kaum Angriffsfläche und bin vermutlich schwer einschätzbar.
Trotzdem folgen mir die Menschen in meiner Umgebung, weil sie mir vertrauen, weil ich gute Argumente habe, weil es tatsächlich meist sehr schwer ist mir fundiert zu widersprechen. Am Ende des Tages habe ich mich durchgesetzt, habe ich getan und erreicht was ich wollte, folgen mir die Menschen die ich für wichtig erachte und ob ich mich an die Regeln gehalten habe oder nicht ist nicht mehr wichtig.

Hier in diesem Thread zum Beispiel habe ich es persönlich über weite Strecken als "dominantere Geste" empfunden, nichts zu schreiben. Es gibt für mich hier nichts zu gewinnen, hier muss mir niemand folgen. Weshalb also meine Energie vergeuden?

Weshalb schreibe ich nun doch? Weil ich eine Meinung dazu habe, und diejenigen die mit dem Kopf durch die Wand mussten jetzt vermutlich ihre Wunden lecken oder in der notaufnahme sind?

Nein, weil auf dem Profil eines der größten Schreihälse in diesem Thread ein unverschämtes Statment zu lesen ist. Sie meint die ganze Gruppe, also auch mich, obwohl ich hier in diesem Thread bislang noch nichts geschrieben habe. Das empfinde ich als ungeheuer diskreditierend und armselig. Für mich genau das Gegenteil von dominant und ganz sicher nicht devot, also eigentlich hier nicht erwähnenswert.

Weil ich meine, dass dieses Thema durchaus eine gute Diskussion verdient hätte, und deshalb schreibe ich jetzt nach langem Vorspann auch noch eine Kleinigkeit zum eigentlichen Thema:

Für mich bedeutet Dom-sein erst einmal auch einen sehr großen Freiraum, einen großen Gestaltungsspielraum für unsere Beziehung und unseren Alltag. Es bedeutet auch Macht über einen Menschen, unsere gemeinsame Sexualität, ihre Sexualität und noch viel mehr.

Diesen Freiraum sehe ich nicht nur in unserer Beziehung, sondern er gilt auch und explizit Dritten gegenüber.
Das heisst, dass sich absolut niemand anmaßen darf, mir für unsere Beziehung irgendwelche Regeln aufoktruieren zu wollen.
Das heisst, ich kann in unserem Innenverhältnis alles tun was ich will und bin Dritten keine Rechenschaft schuldig (... zumindest solange ich nicht gegen geltende Gesetze verstoße und man damit die "Staatsgewalt" aussen vor lassen kann).

Es bedeutet aber auch die Verantwortung für all das zu übernehmen und das Wohlergehen meiner Sklavin nicht aus den Augen zu verlieren. Es bedeutet ständige Aufmerksamkeit, weil sich sonst vielleicht mit der Zeit zu viele negative Kleinigkeiten in der Tiefe ihrer Devotion ansammeln würden. Ich habe die Macht alles tun zu dürfen, aber auch die Pflicht die Balance zu halten.


LG BoP (m)
Sie schreibt:

@**********urple

Danke für deinen Beitrag!
Und zu dem Profil: da sucht jemand ganz viel Aufmerksamkeit. Tut mir fast schon leid...
Ich werde den Troll nicht weiter füttern... *troll*
Meiner Meinung nach entsteht echte Dominanz durch Souveränität, die wiederum
auf Authenzität aufbaut, die wiederum einfach nur an „mit sich selbst im Reinen sein“ gebunden ist. Wer wiederum mit sich selbst im Reinen ist, steht für sich mit seinem Selbst, seiner Einstellung, seinen Handlungen autark und unabhängig von anderen und benötigt damit keinerlei Feedback von außen ( abgesprochene Grenzen innerhalb der BDSM Beziehung natürlich außen vor - die gehören dahin und die gehören auch eingehalten) .

In dem Moment, wo jemand sein Verhalten von der Meinung Anderer abhängig macht, insbesondere wenn es den eigenen Neigungen und seinem eigenen Selbst zuwider läuft, gibt er seine Souveränität und damit auch seine Dominanz „ab“.

Ich denke auch, dass dies mit in den Bereich der „Authenzität“ mit rein spielt, die hier auch schon öfter zu ergründen versucht wurde ( Thema was ist eine authentische Sub).

Das im Psychosozialen miteinander durch bestimmte Trigger wie Halsband, Anzug, Lederkluft, Dessous und so weiter das umschwenken von der - in der Regel im Alltag vorherrschenden - „normal – Rolle“/„Alltagsmaske“ - auf die erotische/sexuelle Ebene einfacher ist, ist denke ich nachvollziehbar.

Ich persönlich wünsche mir eigentlich eine Beziehung wie in „The Secretary von 2002“.

„Partner in Crime“ - als Team gegen den Rest der Welt, und innerhalb des Teams mit dem totalen erotischen Himmel des gemeinsamen BDSM.

Amen 😂
*********esolo Mann
591 Beiträge
@********brio
schön beschrieben *hutab*
Souveränität - Integrität -> Straightness, das ist es, was m.M.n. Dominanz ausmacht, im Leben genauso wie im Sex.
Wie bei Subs auch... Doms sind auch nur Menschen, mit Gefühlen und Bedürfnissen — mit Vorlieben und Neigungen....

Und meine (Spiel-)Partnerinnen, Sklavinnen und Subs haben nur dann zu mir gepasst, wenn wir unser Leben leben konnten.
Ich war noch nie jemand, der auf ‚das macht xxx nicht‘ zu reagieren hätte.

VG Bee *wink*
**********Chris Paar
388 Beiträge
Auf dem Schlosswochenende sagte Sir Tom:seid devot, dann können die Herren auch dominant sein!
Als O im Spiel der Fremdbenutzung bin ich jedem Herrn gegenüber dem ich überlassen wurde erst einmal devot. Ob ich ihn als dominant empfinde oder nicht
Es fällt mir schwer wenn er sich ständig rückversichert ob mir sein Tun gefällt aber ansonsten soll er Spaß mit mir haben.
Mein Mann ist mir gegenüber nicht immer dominant. Wir leben zusammen im Alltag. Aber ich hätte ein Problem wenn er einen anderen Mann blasen würde. Würde es einfach nicht sehen wollen. Es ist einfach für mich eine devote Handlung.
Wenn die eigene Sub damit kein Problem hat- viel Spaß dabei!
Einer meiner Ex Herren hat in meinem Beisein einen anderen Mann geblasen- war nicht so meins. Ich habs gesehen, ihm seinen Spaß gelassen und nichts gesagt. Ich reite den Herren der mich benutzt auf seinen Befehl hin- mag es aber nicht. Ebenso facesitting ich oben- mach ich nur dem Herren zuliebe. Ob es daher auf einer O Veranstaltung geschehen muss weiß ich nicht. Wenn es nach mir geht lieber nicht.
Lecken lasse ich mich und genieße es auch aber passiv wenn der Mann dominant ist. Das heißt ich bewege mich kaum, geb keine Anweisungen wie ich es haben möchte usw.

Dieses Thema gab es schon im joy: darf ein Herr seine Sub lecken? Antwort: wer sollte es ihm verbieten. Damit war alles gesagt!

Zur Diskussion hier: ich bin froh das Sir Marc schließlich ein Machtwort gesprochen hat. Gerade in dieser Gruppe ist die gegenseitige Achtung immer sehr hoch gewesen und der Ton in diesem Thread hat mir nicht gefallen. Jeder hat sein Meinung, die kann man aber nicht kundtun wenn man gleich nieder gemacht wird.

Nur weil Frau nicht im escort gearbeitet hat ist sie nicht unerfahren, naiv und dumm!

Ich habe für mich meinen geliebten Herrn gefunden. Ob andere in ihm Dominanz erkennen ist mir egal. Wir passen zusammen- für mich ist er MEIN Herr.
Lg Christine
*****sam Paar
1.229 Beiträge
Gruppen-Mod 
Danke an euch alle für euren wohlwollenden Zuspruch in dieser Gelegenheit,

die betreffende Person ist nicht mehr Mitglied unserer Gruppe

so , und jetzt *zumthema*

lG Marc und Christa
Zitat von *****sam:
....
die betreffende Person ist nicht mehr Mitglied unserer Gruppe

Das ist wirklich sehr schade. Dass sie im Umgang nicht ganz einfach ist, weiß ich. Jedoch ist ihre Erfahrung nicht zu unterschätzen. Sie war die mit Abstand härteste und anspruchsvollste Sub, die ich jemals hatte und sie kann in dieser Gruppe durchaus sehr viel Konstruktives beitragen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr diese Entscheidung noch einmal überdenken könntet. Sie ist eigentlich ein - wenn auch nicht einfaches - Goldstück.
Ich kenn Sie wenig, aber ich glaube kaum, dass Sie bei einer revidierten "Entscheidung" hierher zurück kommen wird - falls Sie "gegangen worden ist".

BTW: sollte das ohne vorherige "Abmahnung" passiert sein, finde ich den Stil in der Gruppe genauso wenig angemessen/passend, wie die eine etwas "unglückliche Aussage" von Ihr.

Ein Forum ist zum "Meinungs-Austausch" da und da muss man es auch aushalten, wenn JEMAND oder auch mehrere eine andere Meinung haben als ich selber. Und auch eine Gruppe mit der gleichen Meinung muss es aushalten, dass eine Person eine differente Meinung hat. Hinweise auf eine etwas andere Art der Äußerung voll ok - jemand aber einfach "rauszuschmeissen" ist keine "feine Art".

Meine - Meinung.
**********urple Paar
7.737 Beiträge
Ich vermute mal, das war nicht die Entscheidung der Mods hier, sonden eine Supportentscheidung und sie hatte auch nur ganz indirekt mit ihrem Verhalten hier in der Gruppe zu tun.

Insofern kann man getrost wieder *zumthema*
**********urple Paar
7.737 Beiträge
Herr einer Sklavin zu sein ...
... heißt für mich erst einmal, dass ich gar alles mit ihr machen kann was unserm Metakonsens entspricht.
Wenn zum Beispiel "lecken" nicht zu ihren Tabus gehört, dann werde ich sie also auch lecken wenn mir danach ist.

Wieso sollte es undominant sein, ausgerechnet meine eigenen speziellen Wünsche an oder mit ihr umzusetzen?
Undominant wäre es in meine Augen, meine Wünsche und Vorstellungen nach Dritten oder gar nach kollektiven Vorstellungen zu richten.
Ich habe meine eigene Vorstellung von richtig und falsch meine eigene Ethik, meinen eigenen Anspruch an das was eine D/S-geprägte Beziehung für mich alles beinhalten muss.

Dominanz bedeutet auch für mich in erster Linie Authentizität, die man auch ganz souverän lebt.
Dominanz bedeutet für mich, dass fest ich in mir ruhe und einen verbindlichen Rahmen bieten kann für mein Gegenüber.
Dominanz bedeutet für mich aber auch, dass innerhalb dieses verbindlichen Rahmens willkürlich sein kann, niemandem Rechenschaft abgebe.

Dominanz ist keine Rolle, kein Klischee für mich, das bestimmten Bildern oder Vorlagen entsprechen muss.

Ich bin meine Dominanz.


LG BoP
Sie schreibt:

Besagte Dame hat die Gruppe wohl freiwillig verlassen, weil man sie hier diskriminieren würde.

Ja, mit dem Austeilen und Einstecken ist so eine Sache: Austeilen konnte sie gut.

Und dann ist es eigentlich auch schade, wenn sie für die Gruppe interessant gewesen wäre, dass sie keine andere Meinung zugelassen hat.
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