Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
23328 Mitglieder
zum Thema
Beziehung aber neue Frau kennengelernt. Was tun?80
Momentan habe ich eine sehr schwere Situation vor mir und ich hoffe…
zum Thema
Kein Sex ohne Beziehung - dadurch offener für die Liebe?449
Wie seht ihr das. Meine ehemalige Affäre war mit mir sehr glücklich…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wie definiert ihr eine/eure Spielbeziehung?

******bra Mann
1.067 Beiträge
Du bist mit deinem "Problem" nicht allein AG65. Genau darum ist es wichtig zu klären, was man darunter versteht. Ich kenne auch beides. - Regelmäßiges Treffen, aber ohne oder kaum Kontakt zwischendrin, eben wegen der Konstellation (verheiratet, Kinder, Job) . - Das habe ich zwar auch, aber ich habe immer Wert gelegt, auf einen regelmäßigen Kontakt. Wie du schon selbst sagt, es gibt da keine Richtig oder falsch, sondern das Wort "Spielbeziehung" lässt eben alles offen.

Es kommt eben darauf an, wo man das Wort betont, auf dem Spielen, oder auf der Beziehung.
Spielbeziehung ist für mich rein auf den sexuellen Bereich beschränkt. Aber Intimität/Nähe,Vertrauen und vor allem Verbindlichkeit/Verlässlichkeit gehören dazu. Dies geht auch ohne täglichen Kontakt.
Und "in mein Leben eintauchen" , Nein, das gehört für mich in eine Liebesbeziehung.
Was für Sessions relevant ist teile ich mit, alles andere bleibt bei mir. Das schließt eine lockere Unterhaltung, gerade zum kennenlernen ja nicht aus.
Es kommt eben darauf an, wo man das Wort betont, auf dem Spielen, oder auf der Beziehung. @******bra

Findest du ja? Denke man sollte dieses Wort nicht auseinander ziehen.. Natürlich gibt es immer mal Momente wo man weniger Kontakt hat, aber es ist halt immer eine Frage der Kommunikation finde ich..
Ich hab zB noch recht guten Kontakt mit meinem letzten Herrn, wir hatten auch immer mal kleinere ‚Pausen‘ weil einfach jeder für sich privat so seine Päckchen zu tragen hatte..
Allerdings ist hier der Respekt vor dem jeweiligen anderen und die Kommunikation nie auf der Strecke geblieben und so sollte es auch sein, zumindest meiner Meinung nach..
Schließlich wächst man über die Zeit hin ja auch irgendwo zusammen..
**********t0976 Mann
271 Beiträge
Für mich gehört zu einer Spielbeziehung auch eine gewisse Verbindlichkeit.
Es stecken ja auch zwei Wörter darin, die zusammen auch so gesehen werden sollten.
Eine Beziehung, die sich auf das Spiel miteinander bezieht.

Für diese Spielgefährtin bin ich Bezugspunkt, bin vor und nach dem gemeinsamen Spaß auch für die Dame da. In wie weit der Kontakt zwischen den Treffen gehalten wird, muss dann jeweils abgestimmt werden. Sie schenkt mir nicht nur ihr Vertrauen, sondern trage auch eine entsprechende Verantwortung für sie.

Natürlich kann es auch sein, dass man beim Spiel feststellt, dass es doch nicht so passt, dass man sich häufiger trifft, doch dann kann man dies auch mitteilen und es bleibt dann bei dem einen Treffen.
Dann aber ist das für mich keine Spielbeziehung, sondern war ein einmaliges Treffen, bei dem man eben miteinander Spaß hatte, aber die Reise nicht weiter geht.

Meines wäre sowas nicht, zumindest, wenn dies von Anfang an auf Einmaligkeit ausgelegt ist, da ich doch lieber einen längeren Weg mit der begünstigten Dame bestreiten will.

In diesem Sinne
PA
Ich sehe das mit der Spielbeziehung exakt so wie es der Typ
von Dir gemacht hat.
Da ist nix mit eintauchen ins Leben.
Ich sage rein aus meiner Sicht einmal so, bzw. versuche es *g* Ich hatte schon "Spielaffären", und ich nenne es bewusst so, denn eine Spielbeziehung, nun ja....F+, nö, entweder oder *zwinker* Ich mag keine halben Sachen. Entweder ganz so, oder eben ganz anders *zwinker*
Ich habe/hatte einen Gegenpart der mit mir gewisse Leidenschaften, Veranlagungen, Begierden und Sehnsüchte teilt, doch zu mehr würde es nicht reichen, bzw weiter führen. Jeder lebt letztendlich dann doch sein Leben für sich. Klar tauscht man sich mal kurz aus. Doch tiefergehendes, und auch sich ins Leben des anderen beamen zu wollen , ist nicht. Warum auch ?

Dazu möchte ich noch eines sagen. In jüngeren Jahren habe ich genau so gedacht wie so einige hier. Hatte es auch so gelebt, tiefer eintauchen und so. Doch was brachte es, wenn ein Mann verheiratet ist, liiert etc. ? Entweder er oder ich hatten letztendlich dann irgendwann und irgendwie mehr füreinander empfunden, was dann eben das Ende bedeutet hatte.Oder man hatte eben klare Absprachen, tauchte nicht so tief ein und konnte es so mehr genießen, ohne sich letztendlich dann so verbunden miteinander gefühlt zu haben um es dann letztendlich genau aus dem Grund beenden zu müssen.
Ein gewisser Abstand ist eben für mich schon auch nötig, um so etwas eingehen zu können wie eine "Spielbeziehung". Ansonsten könnte es letztendlich doch auch in die vollen gehen, wer ist da denn nicht davor gefeit ? Und dann ist der Jammer groß.

Aus diesen Grund trenne ich das ...aber eben, wie in meinen ersten Post erwähnt, jeder ist da anders gestrickt und lebt es auch anders, bzw empfindet es anders.
Aber man sollte sich eben auch gut kennen um zu wissen, wie weit kann ich gehen ohne das es mir dann letztendlich emotional schaden könnte, bzw ich mich dann doch verlieren könnte *g*
**********tRose Paar
1.018 Beiträge
Themenersteller 
Da ich in meiner ersten und einzigen BDSM-Beziehung genau das erlebt habe weiß ich, dass es geht.

Er war verheiratet und ich habe keine Liebe gesucht. Wahrscheinlich deswegen hatten wir eine intensive Spielbeziehung in der wir beide auch ein Stück weit in das Leben des anderen eingetaucht sind.

Es ist machbar wenn die Grenzen klar sind. Aus dieser Erfahrung heraus dachte ich, dass sei immer so.

Was soll ich sagen? Alter schützt nicht vor Naivität. Aber nun habe ich wieder dazugelernt und werde es beim nächsten Mal anders machen.

VG
******ara Frau
9.278 Beiträge
Eine Spielbeziehung entbindet den dominanten Teil nicht davon, sich um den submissiven Teil zwischen den Sessions zu kümmern.
Es soll ja Vertrauen aufgebaut werden, damit sich auch diese Beziehung auf Dauer dann vertieft wird und man dann weiter und weiter gehen kann.

Was Du hier schilderst hört sich für mich so an, als ob er auf Abruf eine Sub braucht, die er dann bearbeitet und dann zum Alltag übergeht. So funktioniert das aber nicht.

Wie sollst Du Dich je fallen lassen, wenn Du kein Vertrauen in ihn hast? Und ja, ein wenig Infos aus dem Privatleben gehören auch dazu. Man will doch wissen, um wen es sich handelt und in wessen Hände man sich begibt.
*****olf Mann
1.970 Beiträge
Zitat von *********irl65:
Nein es sollte kein ONS werden. Wir hätten uns schon unregelmäßig treffen wollen.

Aber zwischen den Treffen wäre halt kaum Kontakt gewesen.
Aber wie gesagt, wir haben beide das gleiche Wort benutzt aber nicht das gleiche damit gemeint.

So hab ich wieder was dazu gelernt.

VG
Der erste Fehler in der Kommunikation ist, anzunehmen, sie habe stattgefunden.

Dann hat es wohl bei ihm nicht so gut, gepasst, dass er sich auf einen Kompromiss eingelassen hätte, um Dir und Deinen Vorstellungen entgegenzukommen. Schade.
*****olf Mann
1.970 Beiträge
Zitat von ******ara:
Eine Spielbeziehung entbindet den dominanten Teil nicht davon, sich um den submissiven Teil zwischen den Sessions zu kümmern.
Es soll ja Vertrauen aufgebaut werden, damit sich auch diese Beziehung auf Dauer dann vertieft wird und man dann weiter und weiter gehen kann.

Was Du hier schilderst hört sich für mich so an, als ob er auf Abruf eine Sub braucht, die er dann bearbeitet und dann zum Alltag übergeht. So funktioniert das aber nicht.

Wie sollst Du Dich je fallen lassen, wenn Du kein Vertrauen in ihn hast? Und ja, ein wenig Infos aus dem Privatleben gehören auch dazu. Man will doch wissen, um wen es sich handelt und in wessen Hände man sich begibt.

Gut!
**********67_sh Frau
4.268 Beiträge
Für mich gibt es die Spielbeziehung und die feste Bindung bzw. Beziehung zu einem Herren. Die stellt dann zwar auch eine Spielbeziehung dar, jedoch auf einem, für mich, anderem "Level".

Nichts desto Trotz ist die erst genannte Spielbeziehung für mich so zu verstehen, dass es kein einmaliges Erlebnis ist. Sondern, man kennt sich, man vertraut sich....geht aber keine "klassische" Dom / sub Beziehung ein.

Sprich beide, auch der passive Part, können außerhalb dieser Spielbeziehung tun uns lassen was sie wollen. Ergo auch noch mit anderen spielen.

Dem Schlusssatz aus dem Beitrag von SubSunny_th habe ich nichts hinzuzufügen. Da bin ich komplett bei ihr. *top*
***HH Paar
497 Beiträge
Kann man eine Beziehung definieren?
Wenn ja, was kriegen wir dann, eine DIN?
*****tto Mann
3.695 Beiträge
Eine Beziehung ist für mich eine Beziehung, deshalb stehe ich mit dem Wort Spielbeziehung auf Kriegsfuß weil es für mich suggeriert daß Tiefgang begrenzt werden soll.

In Welcher emotionalen Beziehung man zueinander steht hat nichts damit zu tun ob man auch den Alltag teilt oder nicht, denn das bestimmen und verhindern gegebenenfalls die Lebensumstände beider.

Ich weiss gar nicht wie ich wirklich begehren soll wenn mich nicht auch ihr Wesen anrührt, tiefe Zuneigung von beiden Seiten ist für mich das Mindeste.
****77 Frau
62 Beiträge
Ich hatte bis vor kurzem eine reine Spielbeziehung.
Natürlich haben da auch Gefühle eine Rolle gespielt. Ohne große Sympathie, Vertrauen und Zuneigung kann ich mich nicht in diese Position als Sub begeben.
Aber ich kann das sehr gut von Liebe abgrenzen.
Meinem Herrn gehört mein Körper.
Mein Herz gehört nur meinem Mann.
Ich denke es ist nochmal anders, wenn man verheiratet bzw liiert ist. Obwohl mich doch verwundert, wie tief manche doch verh. gehen, bzw gehen können..wow. Wie erklärt sich das wenn ich fragen darf ? Monogamie ist ja dann doch eher nicht so relevant ?
Ich bin da wohl etwas altbacken ..gg, aber es interessiert mich jetzt doch, wie Ihrdas so mit euren Gefühlen vereinbaren könnt. *sonne*


LG Shadow
**********Chris Paar
388 Beiträge
Es geht doch um spielbeziehung, dh nicht verheiratet- man trifft sich nur zum Spiel. Manchmal ist sogar Sex ausgeschlossen.
Wer monogam lebt sieht es anders- manche dürfen mit Einverständnis des ehepartners eine spielbeziehung haben usw.
ich denke die Diskussion hier zeugt wie verschieden alle sind und was es für den einzelnen bedeutet wenn jemand von spielbeziehung spricht. Von Beziehung mit Gefühl über Monate bis zum one für ein Spiel.
****77 Frau
62 Beiträge
Zitat von ********ub69:
Ich denke es ist nochmal anders, wenn man verheiratet bzw liiert ist. Obwohl mich doch verwundert, wie tief manche doch verh. gehen, bzw gehen können..wow. Wie erklärt sich das wenn ich fragen darf ? Monogamie ist ja dann doch eher nicht so relevant ?
Ich bin da wohl etwas altbacken ..gg, aber es interessiert mich jetzt doch, wie Ihrdas so mit euren Gefühlen vereinbaren könnt. *sonne*


LG Shadow

Ich finde es völlig in Ordnung, wenn man monogam leben möchte.
Genauso sollte aber auch akzeptiert werden, dass man auch anders leben kann bzw. möchte.

Einen Partner zu finden, mit dem man zusammen leben und alt werden möchte ist das Eine. Aber wenn die sexuellen Bedürfnisse auseinandergehen hat man genau drei Möglichkeiten:

1. Man lebt seine Neigung nicht aus.
Wenn man das kann ist das ja schön. Dann ist bdsm in meinen Augen scheinbar nicht so wichtig.

2. Man muss sich trennen, obwohl es vielleicht ansonsten der perfekte Partner ist.

3. Man lebt in einer glücklichen Beziehung und lebt die sexuellen Wünsche oder Neigung mit jemand anderen aus.

Bei mir ist es auch so. Sehr lange sehr glücklich verheiratet. Aber meine sehr devote, submissive und masochistische Neigung konnte ich nicht ausleben.

Nr. 1 habe ich lange versucht, ging irgendwann nicht mehr.
Nr. 2 kam nie in Frage. Ich liebe meinen Mann. Er ist mein Traummann, mein bester Freund, mein Vertrauter...
Bleibt nur Nr. 3 übrig.

Und ich bin mir meiner Liebe zu meinem Mann sicher. Aber deshalb kann ich auch Gefühle für jemand anders aufbauen. Denn Gefühle sind so viel mehr als Liebe.
*****veX Mann
130 Beiträge
Eine Spielbeziehung, ist doch wie es das Wort doch schon sagt, eine Beziehung zwischen zwei Menschen, die im Spiel ihre Neigungen ausleben. Hier geht es nicht um große Gefühle, das Spiel steht im Vordergrund! Anziehung klar, doch wenn beide in Beziehung stehen, sollte man doch klar abgrenzen, um nicht in Konflikte zu kommen!

Spielgefährtin/gefährte wäre der treffender Ausdruck.

Dirigent64
Für mich ist das eintauchen in das Leben des anderen nicht Teil der Spielbeziehung.

Vertrauen, regelmäßige Treffen und sogar Zuneigung sind mir wichtig.
Anders könnte ich Sub auch nicht Unterwerfen, Benutzen und Erniedrigen.

Will ich in das Leben eines anderen Menschen eintauchen und daran teilhaben, ist eine reine Spielbeziehung nicht ausreichend.
***ii Frau
537 Beiträge
Ich definiere sowas wenn, ehe ich eine Beziehung auf egal welcher Ebene eingehe. Damit man sich hinterher nicht in irgendwas verrennt, was einen gff nur frustriert.
*********t_69 Mann
171 Beiträge
Wer kann denn genau definieren was und wie eine Spielbeziehung zu laufen hat ?
Ganz alleine die beiden die es Aktuell betrifft . Im Idealfall sollten beide das gleiche suchen. Aber ganz ehrlich zwischen den Vorstellungen was und wie sein könnte und dem realen Erleben besteht doch oft ein Unterschied. Wenn beide nur rein "spielen" wollen und Tschüß ist das ok . Nur wenn einer es sich anders gedacht hat wird es für einen irgendwo "unbefriedigend" .
Ich bin auch schon davon ausgegangen das beide nur "kurz" spielen wollen und fertig und es sich anders entwickelt hat und das für beide. Meiner Meinung nach ist es schwer genau zu wissen was der andere in einem auslöst , denn es wird immer eine einmalige Kombination bleiben bestehend aus zwei Menschen.
Persönlich aus meiner Erfahrung heraus finde ich es toll zu erleben wie sich bei jedem treffen was verändert obwohl es Theoretisch das selbe ist. Man lernt sich besser kennen geht mehr auseinander ein , was letztendlich beiden zu gute kommt im Idealfall.
Aber das bin ich und meine Erfahrungen und das ich daraus für Schlüsse für mich gezogen habe .
Das wichtigste sollte sein das beide DAS finden was Sie suchen.
Das kann doch alles sein je nach Vorlieben.
Es kommt wirklich drauf an was beide wollen und wie die Neigungen sind.
Man entwickelt sich in einer Spielbeziehung genauso wie in einer festen Beziehung nur das es halt anders ist, für meine feste Sub empfinde ich Liebe, für meine Spielbeziehung Sympathie.
Eigentlich ist eine Spielbeziehung auch eine Beziehung nur ohne Liebe, meiner Meinung nach sollte Dom auch ausserhalb des Spiels für die Sub da sein und sie freundschaftlich unterstützen. Da alles auf Vertrauen aufbaut sollte man meiner Meinung nach als Dom die Beziehung auch ausserhalb des Spiels pflegen und wenn Dom eine feste Sub hat dieses offen Kommunizieren und alles offen auf den Tisch legen.
*********Herz Mann
56 Beiträge
Das ist ein hochinteressantes Thema und kann nicht allumfassend und für alle gleich behandelt werden.Ich zum Beispiel störe mich immer wieder an dem Wort " Spiel / spielen " ,hier wurde einmal ganz am Anfang von
" ONS mit hauen" geredet das ist für mich spielen.. ohne Verantwortung, ohne Verpflichtung ohne großes kennenlernen, jeder sucht seinen Kick, keiner will eine längere Abhängigkeit.... völlig unverbindlich... wenn ich mit einem solchen "Spielgedanken"etwas anfange oder mich darauf einlasse, ist solchen Enttäuschungen Tür und Tor geöffnet...
Für mich gehört das Kennenlernen, die Denkweise des anderen, die Nähe zu meiner Partnerin und das Wissen um die Stärken und Schwächen als oberste Priorität zu einer innigen Session.
Wie schön und zugleich erregend ist es doch mit meiner Partnerin zusammen die unendlich große Welt von SM zu ergründen und zu genießen. Das ist dann aber kein Spiel !
Da für mich aber die Toleranz an oberster Stelle steht, soll jeder nach seinem Gusto glücklich werden.
Sadist mit Herz
Ich habe schon so viele Definitionen von Spielbeziehung gelesen und gehört, dass ich damit sicher auch ein Buch füllen könnte. Letztendlich ist es allein die Sache der beiden Beteiligten, was sie daraus machen und wie tief sie sich darauf und auf den anderen einlassen wollen. Allerdings ist eines in meinen Augen die Grundvoraussetzung: die Übereinstimmung darin, wie die Beziehung gestaltet sein soll und die Kommunikation über die jeweiligen Vorstellungen und Bedürfnisse.

Für mich persönlich ist eine Spielbeziehung eine Beziehung, in der beide eine gewisse Verbindlichkeit zu- und miteinander haben. Ob die Basis jetzt eine Freundschaft (oder Freundschaft+) ist oder eine Affäre/Beziehung ohne Zusammenleben, liegt im Ermessen der beiden Partner. Ein Eintauchen in das Leben des anderen halte ich nicht für vordringlich, aber ein Eintauchen in dessen Gefühls- und Gedankenwelt ist mir immens wichtig, um Vertrautheit und Vertrauen aufbauen zu können.

Eure Feuer von Feuer_Spiel
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.